Sterbende Großmutter - unruhiges Baby

miezetatze

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23. November 2009
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Hallo!

Ich bin neu bei euch und hätte gleich eine dringende Frage an die Erfahrenen unter euch.

Meine Oma ist mittlerweile verstorben - allerdings hatte ich nie eine wirklich innige Bindung zu ihr, da ich sie wegen zu weiter Entfernung einfach zu selten sah.

Anfang November ging es ihr bereits sehr schlecht (sie lag im KH) - ich wollte sie auf jeden Fall nochmal im KH besuchen und ihr bei der Gelegenheit auch ihr Urenkerl vorstellen, das sie noch nicht kennenlernen konnte (damals 3 Monate alt). Sie war damals schon mehr "drüben als herüben", meine Tochter ekannte sie aber und freute sich sichtlich darüber.
Es hat schließlich noch 6 Tage gedauert bis sie in Frieden sterben konnte.

Jetzt zu meinem Problem - mein Kind war bis zu diesem Zeitpunkt ein sehr ruhiges und konnte Nachts ohne Probleme und ruhig schlafen (bis auf obligatorische Ausnahmen wie Vollmond, Krankheit usw.). Seit diesem Besuch ist sie eine extrem unruhige Schläferin geworden, sie wacht im Gegensatz zu früher sehr oft auf, weint manchmal im Schlaf auf, ist als gesamtes Nachts einfach "unrund". Tagsüber ist sie hingegen quietschfiedel und fröhlich.

Da ich jetzt schon so ziemlich alles durch habe um ihr den Schlaf zu erleichtern und es mich von Anfang an beschäftigt hat, ob es richtig war sie mit ins KH zu nehmen, will ich nun euch um eure Erfahrungen und Tipps fragen.

Ist ein Zusammenhang möglich und was kann ich tun?
 
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Die Unruhe Deine Tochter kann natürlich ganz "normale" Ursachen haben, wobei das was ich noch schreibe eigentlich auch "normal" ist, nur wird es nicht als solches verstanden.
Ein Mensch existiert als feinstoffliches Wesen für die Zeit seines Lebens im Körper. Das sind die meisten Menschen sehr weit davon entfernt ihr göttliches Wesen entsickelt zu haben. So sind sie von den verschiedensten Schatten umgeben. Das ist ganz normal. Solche Schatten sind z.B. Krankheiten, Veranlagungen. Charaktereigenschaften, Schwächen, Süche, Ängste, ...
Ein Großteil dieser Schatten löst sich beim Ableben des Menschen auf bzw. sucht sich einen anderen Ort für sein Sein.
Oft beobachtet man es deshalb, daß z.B. bestimmte Krankheiten nach oder kurz vor dem Ableben eines Menschen im Familienkreis bei jemand anderes auftreten.
Aberdas Ganze ist natürlich nicht nur auf Krankheiten beschränkt und ist wie gesagt ein ganz normaler Prozeß, vor dem man keine Angst haben braucht.
Die meisten Menschen haben jedoch absolut keinen Zugang dazu und leben damit ohne diese Zusammenhänge zu kennen.
Wer diese Zusammenhänge erkennt, wird natürlich auch bestrebt sein, die Prozesse irgendwie zu beeinflussen. Ich denke, ungefähjr an diesem Punkt dürftest Du stehen.
Ich würde sogar sagen, daß nicht nur Deine Tochter unruhiger geworden ist, sondern Du auch.
Die Dinge sind aus dem Gleichgewicht gekommen bzw. haben sich von Ihrem "Urzustand" entfernt als die Menschen das Paradies verlassen haben = die Verbindung zu Ihrem Vater verloren haben. Man kann sie wieder ins Lot bringen, indem man sich mit dem Vater verbindet. Die Verbindung zum Vater ist der Glaube.
Setz Dich einfach ruhig hin und verbinde Dich im Gebet mit dem Vater oder mit Jesus. Bitte sie darum, daß Freiden und Harmonie in Dir und in Deinem Umfeld sein möge.
Tu das immer wieder. Stell Dir dabei vor, wie sich Gott über Dein Umfeld ausbreitet und alles ruhig und harmonisch wird.
Freilich gibt es auch die Kräfte, die Dich davon abhalten möchten. Sie werden versuchen Dir Deinen Glauben zu nehmen und Dich in Unruhe und Hektik stürzen.
Laß Dich deshalb nicht davon abhalten. Wenn Du das eine Zeit lang gemacht hast, wirst Du sehen, wie sich vieles zum Guten wendet, nicht nur das nächtliche Schlafproblem Deiner Tochter.

Lelek
 
Hi,

ich denke deine Kleine hat einen Wachstums/Entwicklungsschub....
Könnte natürlich auch sein, das sie auf deine Schwinungen reagiert.
Also deine Traurigkeit.




lg
 
Die Unruhe Deine Tochter kann natürlich ganz "normale" Ursachen haben, wobei das was ich noch schreibe eigentlich auch "normal" ist, nur wird es nicht als solches verstanden.
Ein Mensch existiert als feinstoffliches Wesen für die Zeit seines Lebens im Körper. Das sind die meisten Menschen sehr weit davon entfernt ihr göttliches Wesen entsickelt zu haben. So sind sie von den verschiedensten Schatten umgeben. Das ist ganz normal. Solche Schatten sind z.B. Krankheiten, Veranlagungen. Charaktereigenschaften, Schwächen, Süche, Ängste, ...
Ein Großteil dieser Schatten löst sich beim Ableben des Menschen auf bzw. sucht sich einen anderen Ort für sein Sein.
Oft beobachtet man es deshalb, daß z.B. bestimmte Krankheiten nach oder kurz vor dem Ableben eines Menschen im Familienkreis bei jemand anderes auftreten.
Aberdas Ganze ist natürlich nicht nur auf Krankheiten beschränkt und ist wie gesagt ein ganz normaler Prozeß, vor dem man keine Angst haben braucht.
Die meisten Menschen haben jedoch absolut keinen Zugang dazu und leben damit ohne diese Zusammenhänge zu kennen.
Wer diese Zusammenhänge erkennt, wird natürlich auch bestrebt sein, die Prozesse irgendwie zu beeinflussen. Ich denke, ungefähjr an diesem Punkt dürftest Du stehen.
Ich würde sogar sagen, daß nicht nur Deine Tochter unruhiger geworden ist, sondern Du auch.
Die Dinge sind aus dem Gleichgewicht gekommen bzw. haben sich von Ihrem "Urzustand" entfernt als die Menschen das Paradies verlassen haben = die Verbindung zu Ihrem Vater verloren haben. Man kann sie wieder ins Lot bringen, indem man sich mit dem Vater verbindet. Die Verbindung zum Vater ist der Glaube.
Setz Dich einfach ruhig hin und verbinde Dich im Gebet mit dem Vater oder mit Jesus. Bitte sie darum, daß Freiden und Harmonie in Dir und in Deinem Umfeld sein möge.
Tu das immer wieder. Stell Dir dabei vor, wie sich Gott über Dein Umfeld ausbreitet und alles ruhig und harmonisch wird.
Freilich gibt es auch die Kräfte, die Dich davon abhalten möchten. Sie werden versuchen Dir Deinen Glauben zu nehmen und Dich in Unruhe und Hektik stürzen.
Laß Dich deshalb nicht davon abhalten. Wenn Du das eine Zeit lang gemacht hast, wirst Du sehen, wie sich vieles zum Guten wendet, nicht nur das nächtliche Schlafproblem Deiner Tochter.

Lelek


Ich danke dir, für deine ausführliche Antwort! Es stimmt was du schreibst - all diese Dinge sind mir bewusst und ich war mir auch im Klaren darüber, dass wir schlimmsten Falls etwas davon "mit nach Hause nehmen". Möglicherweise hat sich alleine auch schon durch diesen Gedanken eine gewisse Unruhe ausgebreitet, wer weiß.
Dank deiner Zeilen weiß ich jetzt wieder was ich zu tun habe - und es wird bestimmt besser!
Ich habe gestern noch die Wohnung gereinigt und bin in mich gegangen - wir hatten eine wundervolle Nacht - woran auch immer das liegen mag ;)

Auf alle Fälle nochmals herzlichen Dank für das "Schubsen in die richtige Richtung"
 
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Hi,

ich denke deine Kleine hat einen Wachstums/Entwicklungsschub....
Könnte natürlich auch sein, das sie auf deine Schwingungen reagiert.
Also deine Traurigkeit.




lg

Auch dir danke für deinen Beitrag! An einen Wachstumsschub habe ich natürlich auch gedacht, ebenso Zähne usw. Man versucht halt alles auszuschließen.
Innerlich hat mich der Gedanke einfach nicht losgelassen, dass da noch etwas ist, was keine entwicklungsbedingte Ursache hat.

Wie auch immer - ich hoffe die heutige Nacht war ein gutes Zeichen und wir befinden uns am richtigen Weg!

Auch dir nochmals Danke!
 
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