Sterben/Tod?

Werbung:
Der Tod gehört zum Leben dazu, sich damit auseinandersetzen sprich nicht ignorieren, Menschen die ihn verdrängen haben damit ein mächtiges Problem, sie glauben an dass ewige Leben, ist aber eine Sinnestäuschung.

lg
 
Der Tod gehört zum Leben dazu, sich damit auseinandersetzen sprich nicht ignorieren, Menschen die ihn verdrängen haben damit ein mächtiges Problem, sie glauben an dass ewige Leben, ist aber eine Sinnestäuschung.

lg

Naja, im Grunde fahren sie aber ganz gut damit.
Keine Angst im Leben, und danach ist es egal...
 
Der Tod gehört zum Leben dazu, sich damit auseinandersetzen sprich nicht ignorieren, Menschen die ihn verdrängen haben damit ein mächtiges Problem, sie glauben an dass ewige Leben, ist aber eine Sinnestäuschung.

lg

Na, ist die Annahme des ewigen Lebens nicht ganz logisch? Rein mal argumentativ: was war bevor du geboren wurdest? Etwa gar nichts? Dann kämen wir aus diesem gar nichts. Aber wie soll das gehen, das etwas aus dem reinen Gar nichts kommt? Wie hat denn dieses Nichts ausgesehen? Deswegen nimmt man lieber die Vorstellung von Ewigkeit im Sinne von: da war schon immer was, aber es hatte keinen Ursprung. Und es hat kein Ende. Man lässt Ursprung und Ende einfach weg, weil es logisch überhaupt nicht haltbar ist. Der Tod ist logisch gesehen eigentlich überhaupt nicht möglich. Denn es hieße ja, daß etwas aus dem Nichts kommt - was an sich schon gar nicth möglich ist - und wieder ins Nichts zurückgeht - was auch nicht möglich ist. Aber Ewigkeit funktioniert doch gut von der Logik her. Einfach Ursprung und Ende weglassen.
 
Den Tod wissen wir ja nicht als etwas, was wir momentan erleben. Wir haben davon gehört, wir können ihn uns vorstellen und ein Gefühl dafür entwickeln. Es ist ja eigentlich wie mit der Geburt. Von meiner Geburt weiß ich auch nur durch Hören-Sagen und durch Denkgewohnheit.
 
Den Tod wissen wir ja nicht als etwas, was wir momentan erleben. Wir haben davon gehört, wir können ihn uns vorstellen und ein Gefühl dafür entwickeln. Es ist ja eigentlich wie mit der Geburt. Von meiner Geburt weiß ich auch nur durch Hören-Sagen und durch Denkgewohnheit.

Wenn du versuchst dir den Tod (angenommen jetzt, es kommt nichts danach) vorzustellen, stellst du dir schon falsch vor.
Wie willst du dir was vorstellen, was nicht ist?

Nichts hören, sehen, riechen, tasten. Nicht denken, kein Bewusstsein, kein Unterbewusstsein.
Keine Existenz.

Das nicht-existent sein ist für den menschlichen Geist eigentlich nicht vorstellbar, in keinster Weise, da nie erlebt.
Wie was erleben was es "nicht" gibt....
 
Werbung:
Na, ist die Annahme des ewigen Lebens nicht ganz logisch? Rein mal argumentativ: was war bevor du geboren wurdest? Etwa gar nichts? Dann kämen wir aus diesem gar nichts. Aber wie soll das gehen, das etwas aus dem reinen Gar nichts kommt? Wie hat denn dieses Nichts ausgesehen? Deswegen nimmt man lieber die Vorstellung von Ewigkeit im Sinne von: da war schon immer was, aber es hatte keinen Ursprung. Und es hat kein Ende. Man lässt Ursprung und Ende einfach weg, weil es logisch überhaupt nicht haltbar ist. Der Tod ist logisch gesehen eigentlich überhaupt nicht möglich. Denn es hieße ja, daß etwas aus dem Nichts kommt - was an sich schon gar nicth möglich ist - und wieder ins Nichts zurückgeht - was auch nicht möglich ist. Aber Ewigkeit funktioniert doch gut von der Logik her. Einfach Ursprung und Ende weglassen.

wir kommen aus dem Nichts und gehen ins Nichts?
 
Zurück
Oben