Sterbehilfe

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Was mich nur so wundert ... dieses Forum ist voll mit Usern, die, von den Ärzten schon aufgegeben, aufgrund wundersamer Methoden dem Totenbett entsprungen sind.
All diese User gäbe es heute nicht mehr, wenn man die Gesetze ändern würde.
es sollte aber die Möglichkeit geben, das man selbst entscheiden kann ob man von dieser Welt geht oder nicht
wie viele sich dann im Endeffekt dafür entscheiden zu gehen steht auf einem anderem Blatt

ich habe bei allen möglichen Dingen die Wahl ob ich es will oder nicht, warum soll ich dann nicht auch wählen können wenn es um mein Lebensende geht ?
es geht dabei um mich und ich möchte selber entscheiden und nicht zu irgendwas gezwungen werden
 
es geht doch nicht darum das du jemanden im übertragenem Sinn die Pistole an den Kopf halten und abdrücken sollst
es geht darum ob du bereit bist jemandem der aus was für Gründen (Schmerzen, Krebs im Endstadium, ...) auch immer zB ein Medikament zu geben damit er seinem Leiden ein Ende setzen kann, ob du es ihm verabreichst oder es nur zusammen rührst und er es dann selber nimmt steht hier doch gar nicht zur Debatte

und gerade dafür gebe ich mich nicht her.
wir alle haben auf unser ende zu warten. es ist beschlossenen Sache wann es soweit ist
wer es tun mag bitte schön
 
  1. Manche Menschen kommen aus dem Krankenhaus nicht mehr lebend heraus und ob einem im Krankenhaus wirklich geholfen wird, mag ich bezweifeln. Es geht hier um Sterbehilfe und wieviele alte Mensschen sterben im Krankenhaus statt zuhause?
  2. Zum "Heim", klinkt so kuschelig, äußere ich mich lieber nicht.
  3. Warum keine Zustimmung, lieber bis zum Ende leiden lassen?

nur zu dumm das man dieses Gebäude Krankenhaus nennt.
darüber äußere ich mich nicht was in diesen abgeht oder nicht. ich kann es nicht beweisen
fakt ist, man kann nicht allen menschen helfen.
es sterben dort nicht nur alte menschen oder auch junge u auch bei ihnen würde ich keine Sterbehilfe leisten. manchmal gibt es wunder u sie werden doch gesund

niemand wird gezwungen in ein heim zu gehen, auch hier werde ich mich nicht äußern über die zustände

wenn der jenige selbst irgendwas nehmen will, dann bitte.
 
es sollte aber die Möglichkeit geben, das man selbst entscheiden kann ob man von dieser Welt geht oder nicht
wie viele sich dann im Endeffekt dafür entscheiden zu gehen steht auf einem anderem Blatt

ich habe bei allen möglichen Dingen die Wahl ob ich es will oder nicht, warum soll ich dann nicht auch wählen können wenn es um mein Lebensende geht ?
es geht dabei um mich und ich möchte selber entscheiden und nicht zu irgendwas gezwungen werden

Ich denke, das ist eine idealisierte Vorstellung.
Wir alle leben in einer Gesellschaft (ob wir wollen oder nicht), in der eine Kultur mitsamt vielen Regeln, Normen, Werten und Gesetzen herrscht.
Schon jetzt ist der Druck auf Schwerstkranken immens, wenn sie sich dafür entscheiden, trotz ziemlicher Aussichtslosigkeit weiterzuleben (NOCH nicht von den Ärzten, eher von den Angehörigen, vom antizipierten Kostenaufwand der Gesellschaft- wenn auch indirekt).
Wenn es langsam zur Norm wird, dass alle sich ab einem bestimmten Stadium verabschieden, dann wird es für den, der das nicht möchte, fast unmöglich.

Ich weiß nicht, warum so ein Problem daraus gemacht wird, sich selbst eigenverantwortlich zu verabschieden (indem man meinetwegen die erfolderliche Dosis An tödlichen Medikamenten bei sich trägt).
Es ist eine Mär, dass die meisten das nicht mehr können - die wenigsten mit einer unheilbaren Krankheit fallen von jetzt auf gleich ins Koma und kommen da nicht mehr raus (dafür gibts dann die Patientenverfügung - wie in einem aktuellen Fall offiziell wurde, wird das sogar bei jungen Menschen ruck zuck durchgezogen ... ich finde sowas mehr als bedenklich).

Ich habe eher den Eindruck, dass die meisten Menschen, die so vehement für Tötung (meinetwegen Selbsttötung) auf der Basis "freien Willens" eintreten, gar nicht wissen, für was sie da einstehen - es scheint mir ein momentaner "schicker" Trend, auf den (leider) extrem viele anspringen.
Der Weg zu der Diskussion, was denn nun "wertes" oder "unwertes" Leben ist, ist dann zwangsläufig (und das hatten wir schon mal).
 
Ich denke, das ist eine idealisierte Vorstellung.
Wir alle leben in einer Gesellschaft (ob wir wollen oder nicht), in der eine Kultur mitsamt vielen Regeln, Normen, Werten und Gesetzen herrscht.
Schon jetzt ist der Druck auf Schwerstkranken immens, wenn sie sich dafür entscheiden, trotz ziemlicher Aussichtslosigkeit weiterzuleben (NOCH nicht von den Ärzten, eher von den Angehörigen, vom antizipierten Kostenaufwand der Gesellschaft- wenn auch indirekt).
Wenn es langsam zur Norm wird, dass alle sich ab einem bestimmten Stadium verabschieden, dann wird es für den, der das nicht möchte, fast unmöglich.

Ich weiß nicht, warum so ein Problem daraus gemacht wird, sich selbst eigenverantwortlich zu verabschieden (indem man meinetwegen die erfolderliche Dosis An tödlichen Medikamenten bei sich trägt).
Es ist eine Mär, dass die meisten das nicht mehr können - die wenigsten mit einer unheilbaren Krankheit fallen von jetzt auf gleich ins Koma und kommen da nicht mehr raus (dafür gibts dann die Patientenverfügung - wie in einem aktuellen Fall offiziell wurde, wird das sogar bei jungen Menschen ruck zuck durchgezogen ... ich finde sowas mehr als bedenklich).

Ich habe eher den Eindruck, dass die meisten Menschen, die so vehement für Tötung (meinetwegen Selbsttötung) auf der Basis "freien Willens" eintreten, gar nicht wissen, für was sie da einstehen - es scheint mir ein momentaner "schicker" Trend, auf den (leider) extrem viele anspringen.
Der Weg zu der Diskussion, was denn nun "wertes" oder "unwertes" Leben ist, ist dann zwangsläufig (und das hatten wir schon mal).
Wobei es sich köstlich darüber streiten ließe in wie weit ein Patient in der finalen Phase und mit viel Schmerzen über einen freien Willen verfügt.
 
nur zu dumm das man dieses Gebäude Krankenhaus nennt.
darüber äußere ich mich nicht was in diesen abgeht oder nicht. ich kann es nicht beweisen
fakt ist, man kann nicht allen menschen helfen.
es sterben dort nicht nur alte menschen oder auch junge u auch bei ihnen würde ich keine Sterbehilfe leisten. manchmal gibt es wunder u sie werden doch gesund

niemand wird gezwungen in ein heim zu gehen, auch hier werde ich mich nicht äußern über die zustände

wenn der jenige selbst irgendwas nehmen will, dann bitte.
Man muss sehen, aus welchen Gründen Menschen in ein Krankenhaus kommen.
Kein Krankenhaus kann es sich (wie früher einmal) mehr leisten, Menschen mit einer schwersten Krankheit bis zum Ende dazubehalten (es werden nicht die Tage bezahlt, es gibt Fallpauschalen - aber das setze ich als bekannt vorraus).
Heute ist es eher so, dass Schwerstkranke zu Hause bleiben, so lange es geht (wenn sich jemand findet, der sich um sie kümmert, sonst Heim o.ä.).
Aber wenn dann wirklich Atmung, Herzschlag usw. unregelmäßiger werden/ aussetzen, dann ruft doch fast jeder den Rettungsdienst. Dass dann Leute im Krankenhaus versterben, sollte nicht seltsam anmuten.
 
Man muss sehen, aus welchen Gründen Menschen in ein Krankenhaus kommen.
Kein Krankenhaus kann es sich (wie früher einmal) mehr leisten, Menschen mit einer schwersten Krankheit bis zum Ende dazubehalten (es werden nicht die Tage bezahlt, es gibt Fallpauschalen - aber das setze ich als bekannt vorraus).
Heute ist es eher so, dass Schwerstkranke zu Hause bleiben, so lange es geht (wenn sich jemand findet, der sich um sie kümmert, sonst Heim o.ä.).
Aber wenn dann wirklich Atmung, Herzschlag usw. unregelmäßiger werden/ aussetzen, dann ruft doch fast jeder den Rettungsdienst. Dass dann Leute im Krankenhaus versterben, sollte nicht seltsam anmuten.

Mittlerweile sind Hospizen ja auch wieder gesellschaftlich anerkannt. Eine Zeit lang war es ja eher so, das die Gesellschaft einfach nicht zugeben konnte gegen den Tod machtlos zu sein.

Sterbehilfe kann nämlich auch bedeuten jemanden helfen seine würde beim Sterben zu bewahren. Das kann einfach ein Aufmerksames Ohr zur rechten Zeit sein und jemanden die Angst nehmen soweit es geht.
 
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nur zu dumm das man dieses Gebäude Krankenhaus nennt.
darüber äußere ich mich nicht was in diesen abgeht oder nicht. ich kann es nicht beweisen

fakt ist, man kann nicht allen menschen helfen. es sterben dort nicht nur alte menschen oder auch junge u auch bei ihnen würde ich keine Sterbehilfe leisten. manchmal gibt es wunder u sie werden doch gesund

niemand wird gezwungen in ein heim zu gehen, auch hier werde ich mich nicht äußern über die zustände

wenn der jenige selbst irgendwas nehmen will, dann bitte.

  1. Warum ist das dumm? Ein Haus für Kranke. Es sollte doch eher Gesundheitshaus heißen?
  2. ...
  3. ...
  4. Ja.
Nochmal und zum letzten Mal, warum bist Du gegen jegliche Sterbehilfe????????????????
 
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