Für mich sagte der letzte Satz aus, dass du meinst, dass du Menschen die an kein Weiterleben glauben, rein materialistisch eingestellst sein müssen...
Und das ist Blödsinn!
Und nehmen wir deine These mal von der anderen Seite...
Dann könnte (!!! man auch sagen, Menschen die an ein Weiterleben glauben, an ein Karma, einen Gott, ein höheres Gericht, seien nur "äusserlich ehtisch veanlagt", alleine aus dem Grund, weil sie sich fürchten, welche Konsequenzen "böses Handeln" haben könnte.
Wie in der Religion...beten und "du sollst nicht" und "du sollst", damit man später ja in den Himmel kommt...
Ergo ist das ethische Gehabe dieser Personen vielleicht nur reiner Eigenzweck. Kein Gewissen, nur das eigene Pätzchen im Himmel freihalten wollend...
Menschen die an kein Weiterleben danach glauben, arbeiten vielleicht nicht auf "falsch" darauf hin, ja wohlwollend im Himmelchen anzukommen, sondern agieren rein daraus, was sie für momentan als gut empfinden, ohne "Hintergedanken".