Steiniger Weg

morgenröte;3222466 schrieb:
Punkt 1 Schwachsinn! beim fremdgehen überwiegt der Spassfaktor und nicht der versorgungsfaktor

Punkt 2 Sensibilität schliesstGrausamkeit nicht aus, im Gegenteil.

Könntest du mir Punkt 2 einmal genauer erörtern?
 
Werbung:
Um was geht es sich im Leben der Menschen? Geld + Macht/Ruhm + Sex.

Bei den Affenmenschen waren es vielleicht Bananen + Macht + Sex.

Die Bananen wurden mit Geld ausgetauscht, ansnsten ist alles beim alten geblieben :D

Natürlicherweise nimmt und nahm die Affen-Frau sowie die heutige Frau sich auch einen Ranguntergeordneten, wenn der Alpha Mann ausser Hause war/ist. Das wichtige dabei ist der (Affen)Frau seltsamerweise wieder so ein bananenförmiges Ding :D

:lachen::lachen::lachen:
 
:banane: Geil, ne? :banane:

Das Alphatierchen hat soviel damit zu tun, Alphatierchen zu sein, dass er das wichtigste dabei wieder vergisst und so den minderbemittelten Tierchen die Möglichkeit zur Fortpflanzung gibt :D

Ach ihr Frauen seid herrlich, Danke :banane:

Apropo Alphatierchen:

Um zu den Wurzeln von Religionen vorzudringen, muss man nicht erst zu
einem Zeitpunkt, an dem sich der Glaube an "höhere Wesen" in sozialen
Systemen unserer Vorfahren schon etabliert hatte ansetzen, sondern früher.

Früher heisst, zu einer Zeit, als diese Wesen aufgrund der Evolution
über immer differenzierter entwickelte Gehirne verfügten und sich ihrer
Existenz bewusst geworden waren. Trotz allem lebten sie aber nicht viel
anders als andere Tierarten auch, d.h. ständig in Gefahr, gejagt oder
getötet zu werden und selber ständig auf der Suche nach Nahrung. Sie
erlebten dabei, dass es in "guten Zeiten" nicht an Beutetieren mangelte,
in "schlechten Zeiten" jedoch an Nahrung mangeln konnte. Sie konnten die
Ursachen dafür noch nicht erkennen (z.B. klimatische Einflüsse). Sie
konnten die Situation nicht beeinflussen, waren ohne Macht und empfanden
ihre Ohnmacht.

In der Tierwelt aber sahen sie eine starke Macht, die völlig willkürlich
zu handeln schien. Sie personifizierten diese Macht. Entsprechend dem
Entwicklungsstand der Gehirne und ihres "Weltbildes" übertrugen sie die
Regeln ihres Gruppensozialverhaltens auf die Tierwelt. Gab es hier einen
Alpha-Menschen in der Gruppe (Alpha-Tier), so musste es auch in der
willkürlich agierenden Tierwelt ein mächtiges Alpha-Tier geben - nach
heutigem Sprachgebrauch einen König der Tiere oder Jagdgott.
Ein Alphatier schützt die Gruppe vor Angreifern, beherrscht sie aber
auch. Erzürnte Alpha-Tiere können von den Gruppenmitgliedern durch
Demutsgesten beruhigt werden (z.B. bei Primaten durch Absuchen des Fells
nach Ungeziefer). So musste auch der König der Tiere, der Jagdgott,
durch rituelle Handlungen wie Darbringung von Opfern oder rituelle Tänze
gnädig gestimmt werden können.

Auf diese Weise haben sich unsere Vorfahren, je nach Lebensweise, Jagd-,
Erd-, Sonnen-, Wasser-. und andere Götter nach menschlichem Vorbild
erdacht und erschaffen und damit die Wurzeln von Religionen gelegt - so
wurde eben auch "Gott" von den Menschen erschaffen!
 
Führt dazu, dass man vielen Unrecht tut, aber auch wenn Unschönes einfach weggretuschiert wird, führt das dazu, dass vielen Unrecht geschieht...

Ach was, in der Tierwelt geht es den männlichen Tieren auch nicht besser. Zuletzt sah ich einen Film über Hirsche in der Brunftzeit, da kämpfen zwei Alphatierchen mitunter stundenlang gegeneinander und währenddessen nutzten die schwächeren Böcke die Gunst der Stunde und pflanzten sich mit den Rehen fort :thumbup:

Männer sind oft soooooooooooo doof :D
 
Fakt ist, dass die Frauen, als wir noch Affen waren, die brutaleren Männer bevorzugten. Ein Indiz für diese Altlast ist, dass im Hypothalamus der Männer Aggression und in dem der Frauen Angst mit Sexualität gekoppelt ist. Allerdings hat man gemäss einer neueren Studie herausgefunden, dass die Frauen in sozial abgesicherter Umgebung eher die feminineren Männer bevorzugen, was Hoffnung gibt.

Ein weiterer Fakt ist, dass die Frauen eher emotional betont sind. Da das Emotionale aber lieber nur durch Gutes direkt zu Gutem gelangen will, wird vieles, was einer vehementen Vorgehensweise bedürfte, zB das Eingreifen überall dort, wo Terrorregime das Volk unterdrücken, zaghaft bleiben gelassen wird und das umso mehr, desto höriger die Männer den Frauen sind.

So hebt sich die gute Entwicklung auf der einen Seite mit der guten Entwicklung auf der anderen Seite durch Böses, welches keine andere Sprache kennt, als die der Gewalt, wieder auf.

Somit sollten wir uns darauf besinnen, was mit dem
wirklich gemeint ist...:zauberer1

wenn wir die frauen sozial absichern, dann werden die brutalen männer zurückgedrängt und die emotionalen frauen hören auf zu quengeln.

wir können uns dann auf die politik konzentrieren und terrorregime abschaffen. nebenbei können wir fussballspielen und angeln.

ich bin nicht sicher, ob wir schon so viel gutes vertragen.

lg winnetou:D:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
2003 schrieb:
Ach was, in der Tierwelt geht es den männlichen Tieren auch nicht besser. Zuletzt sah ich einen Film über Hirsche in der Brunftzeit, da kämpfen zwei Alphatierchen mitunter stundenlang gegeneinander und währenddessen nutzten die schwächeren Böcke die Gunst der Stunde und pflanzten sich mit den Rehen fort

Männer sind oft soooooooooooo doof:D



:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
wenn wir die frauen sozial absichern, dann werden die brutalen männer zurückgedrängt und die emotionalen frauen hören auf zu quengeln.

wir können uns dann auf die politik konzentrieren und terrorregime abschaffen. nebenbei können wir fussballspielen und angeln.

ich bin nicht sicher, ob wir schon so viel gutes vertragen.

lg winnetou:D:)

Ungeduld bringt da gar nichts. Warten wirs also getrost ab und
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben