Stehen Männer mit Mars in der Waage auf dominante Frauen?

fckw schrieb:
Also, wenn wir schon unbedingt die dämlichen Klischees bemühen: Vielleicht weil die Russinnen verdammt gut aussehen? Und die Asiatinnen lecker Thai-Curry kochen können? Oder eine Form von Weiblichkeit ausstrahlen, die den "dominanten" (deutsch-österreicherisch-schweizerischen) Frauen abgeht?

(Übrigens eigentlich eine Beleidigung der Asiatinnen und Russinnen. Es wird unterstellt, dass diese nicht ganz vollzunehmen seien.)

A long way to go zur Gleichstellung der Geschlechter...
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Ach ja...


Wie schauts nach einer Trennung aus?

Haben diese Frauen dann Rechte hier in Deutschland?
Wie is das Sorgerecht mit gemeinsamen Kindern?

Oder alles Recht dem Mann?
 
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Der Fremde Im Zug

Ein Mann lässt sich von seiner Mutter die Fingernägel schneiden – und hasst seinen Vater abgrundtief. Er träumt davon, etwas Großes zu tun; er will im Leben nichts, aber auch gar nichts auslassen. Bruno Anthony (Robert Walker) heißt der Mann und ist etwa 40 Jahre alt. Seine Mutter (Marion Lorne) ist eine jener Mütter, für die ein Sohn immer der kleine Bub bleibt. Bruno schwankt gegenüber seiner Mutter zwischen inniger Abhängigkeit und Verachtung.

movie2k.to/Der-Fremde-Im-Zug-online-film-673897.html
 
Von der Psychologie her würde ich sagen, dass sich selbstbewusste Männer eine ebenbürtige/selbstbewusste oder starke Frau aussuchen. Die Männer, die sich ein "unterwürfiges" Weibchen aussuchen, habe Probleme mit ihrem Selbstwert und kompensieren es auf diese Art aus.

Vom Astrologischen her wird der Mann von seiner Venus angesprochen, welche Art von Frau er "attraktiv" findet oder sein Gefühl anspricht (Mond). Stehen diese beiden Planeten in konträren Zeichen, kann es zu Irritationen kommen. Z.B. wird ein Wassermann-Mond in ihm den emotionale Wunsch nach einer eher unkomplizierten, ungebundenen oder autonomen Partnerin wecken, während eine Skorpion-Venus in ihm gleichzeitig das tiefsinnige, leidenschaftliche Moment in einer Partnerschaft sucht, mit den dazugehörigen Umklammerungen und Besitzansprüchen. Also genau das Gegenteil davon, was sein Mond bevorzugt.

LG
Urajup
 
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Urajup schrieb:
Von der Psychologie her würde ich sagen, dass sich selbstbewusste Männer eine ebenbürtige - sprich selbstbewusste oder starke Frau - aussuchen. Die Männer, die sich ein "unterwürfiges" Weibchen aussuchen, habe Probleme mit ihrem Selbstwert und kompensieren es auf diese Art aus.

Vom Astrologischen her wird der Mann von seiner Venus angesprochen, welche Art von Frau er "attraktiv" findet oder sein Gefühl anspricht (Mond). Stehen diese beiden Planeten in konträren Zeichen, kann es zu Irritationen kommen. Z.B. wird ein Wassermann-Mond in ihm den emotionale Wunsch nach einer eher unkomplizierten, ungebundenen oder autonomen Partnerin wecken, während eine Skorpion-Venus in ihm gleichzeitig das tiefsinnige, leidenschaftliche Moment in einer Partnerschaft sucht.

LG
Urajup
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und wie ist das beim mann mit venus im steinbock oder jungfrau , wohl nicht so doll , oder ?
 
skadya schrieb:
und wie ist das beim mann mit venus im steinbock oder jungfrau , wohl nicht so doll , oder ?
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Er wird dann eine Frau ohne viel "Schnickschnack" bevorzugen. Er schätzt kühle, verstandesorientierte Frauen und eher keine, die ihm Dramen vorspielt.

Daran ist doch nichts Schlechtes, oder?;)


LG
Juppi
 
Beobachtet mal die Paare in nächster Umgebung: Eltern, Geschwister, Freunde ... Bei den wenigsten erlebt ihr Partnerschaften. Meist gibt es einen, der bestimmt - und der andere gibt nach. Dann gibt es so dumme Sprüche wie "Der Klügere gibt nach" - und damit überlässt der "Klügere" dem Dummen die Entscheidung.
Das das so ist, liegt an unserem Erziehungssystem. Wir wurden so gedrillt, dass wir in späteren Jahren immer noch "gehorchen" oder genau das Gegenteil machen, und zwar die Rolle des Elternteils übernehmen. Zu jedem Elternrollenspieler gehört ein Kindrollenspieler. Wem von beiden das auf die Dauer nicht gefällt, ist der Kindrollenspieler. Irgendwann wird dieser erwachsen und erträgt es nicht mehr, herumkommandiert zu werden. Oder wenn er Glück hat, stirbt der Elternrollenspieler weg. Übrig bleiben dann die Menschen, die "aufblühen", weil sie endlich das tun können, was sie tun möchten, ohne dass jemand mit erhobenem Zeigefinger dahinter steht.
Eigentlich gibt es nur 3 Sorten Menschen: die Elternrollenspieler und die Kindrollenspieler, beide unreif - und die Erwachsenen, die sich gegenseitig respektieren (ein leider prozentual kleiner Teil der Menschheit).
:)
 
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Floo schrieb:
Dann gibt es so dumme Sprüche wie "Der Klügere gibt nach" - und damit überlässt der "Klügere" dem Dummen die Entscheidung.
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Der "Klügere" gibt solange nach, bis er der Dumme ist.;)

(Marie von Ebner-Eschenbach).

Das das so ist, liegt an unserem Erziehungssystem. Wir wurden so gedrillt, dass wir in späteren Jahren immer noch "gehorchen" oder genau das Gegenteil machen, und zwar die Rolle des Elternteils übernehmen. Zu jedem Elternrollenspieler gehört ein Kindrollenspieler. Wem von beiden das auf die Dauer nicht gefällt, ist der Kindrollenspieler. Irgendwann wird dieser erwachsen und erträgt es nicht mehr, herumkommandiert zu werden. Oder wenn er Glück hat, stirbt der Elternrollenspieler weg. Übrig bleiben dann die Menschen, die "aufblühen", weil sie endlich das tun können, was sie tun möchten, ohne dass jemand mit erhobenem Zeigefinger dahinter steht.
Eigentlich gibt es nur 3 Sorten Menschen: die Elternrollenspieler und die Kindrollenspieler, beide unreif - und die Erwachsenen, die sich gegenseitig respektieren (ein leider prozentual kleiner Teil der Menschheit).
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Zum Glück bin ich von meinen toleranten Eltern nicht e-rzogen, sondern nur auf-gezogen worden. Ich bin ihnen heute noch unendlich dankbar.


LG
Urajup
 
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