N'abend:
Man werfe zuerst je tausend per Zufallsgenerator ausgewählte Kandidat/innen zusammen und schaue bei wieviel % eine "Chance" = problemlose Aussichten auf ein näheres Kennenlernen + mehr besteht.
Danach schaue man sich 1000 fälle an die von irgendjemand den sie besonders mögen mehr wollen -also nicht rein zufällig gewürfelt- und teste wiederum die "Chancen" durch die Gegenseite.
Die Fragestellung um die es hier am Ende geht: Hat allein die Tatsache dass man jmd. liebt einen Einfluss darauf ob es auf Wechselseitigkeit beruht oder unterliegt die Wechselseitigkeit reinen (zufällig verteilten) Fluktuenzen?
Mit dieser Studie soll ein für alle mal geklärt werden ob das Gefühl von Liebe etwas real existentes wiedergibt oder ob sich das Ganze allein im Kopf abspielt!
Unterschieden soll dabei auch zwischen den Arten der Anziehung -Dynamik des "Marktwert" wird mit einbezogen-
Bevor diese Studie allerdings startet würde mich zuerst eure Einschätzung in dieser Fragestellung interessieren.
Man werfe zuerst je tausend per Zufallsgenerator ausgewählte Kandidat/innen zusammen und schaue bei wieviel % eine "Chance" = problemlose Aussichten auf ein näheres Kennenlernen + mehr besteht.
Danach schaue man sich 1000 fälle an die von irgendjemand den sie besonders mögen mehr wollen -also nicht rein zufällig gewürfelt- und teste wiederum die "Chancen" durch die Gegenseite.
Die Fragestellung um die es hier am Ende geht: Hat allein die Tatsache dass man jmd. liebt einen Einfluss darauf ob es auf Wechselseitigkeit beruht oder unterliegt die Wechselseitigkeit reinen (zufällig verteilten) Fluktuenzen?
Mit dieser Studie soll ein für alle mal geklärt werden ob das Gefühl von Liebe etwas real existentes wiedergibt oder ob sich das Ganze allein im Kopf abspielt!
Unterschieden soll dabei auch zwischen den Arten der Anziehung -Dynamik des "Marktwert" wird mit einbezogen-
Bevor diese Studie allerdings startet würde mich zuerst eure Einschätzung in dieser Fragestellung interessieren.