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Greenorange
Guest
Ist ja richtig, der BMI sagt erstmal nicht viel aus. Mein gefühltes Idealgewicht (Wohlfühlgewicht) würde z.B. lt. BMI als Untergewicht bezeichnet werden.
Die Frage des Fadens ist, wie lässt sich ein offenbares Überangebot an Nahrung mit einem vernünftigen (also nur der nötigen Ernährung dienenden) Maß an Essverhalten vereinbaren?
Läßt sich überhaupt Essverhalten in theoretischer Hinsicht , Inhalte und Menge betreffend, isoliert von anderen Faktoren wie seelische Verfassung, Bewegung, Lebensumstände, schlichtes Gusto, Stoffwechselstatus verbindlich bestimmen und in praktischer Anwendung umsetzen?