Stationärer Aufenthalt sinnvoll?

Nun, ich muß leider gestehen..........es war mir völlig klar, dass einige sich die Reaktion auf mein Post nicht verkneifen können :) :morgen:
 
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Dieses unter anderem mein ich, wenn ich in Unter Uns davon rede, daß es einfach unangebrachte Verhaltensweisen gibt. Spaßmachen ist in Ordnung, dort, wo er hinpaßt. Alles und jedes verblödeln, das ist nicht OK. Du kannst nicht wissen, ob es dem Menschen hinter dem Nick nicht wirklich so geht im Moment, daß er ernsthaft erwägt, in stationäre Behandlung zu gehen.

Find ich einfach nicht lustig.

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Schalom Sonja

ich denke nicht, dass Markus einen Therapiehof braucht, ich denk, dass währe der Falsche Ansatz, denn Markus braucht keine Therapie, er braucht etwas, wo er selbstbestätigung findet - und bei einem Therapieplatz findet er genau dies nicht, sondern nur bestätigung dass er "krank" sei - und dass ist er nicht- nur etwas schüchtern/ängstlich/depressiv

Ich denk da eher an einen kleinen Bergbauernhof, wo es zwar auch etwas zum Anpacken gibt und die tage im sommer manchmal lang sind... aber man dafür konkret sieht, was getan wurde... vorallem aber auch merkt, was an Kraft, an Leistung in einem Steckt, etwas schweis und dafür ein gutes Abendbrot... auch nicht Therapeutisches Gelabere, Selbsthilfezeugs und so, sondern das Unbefangene Komunizieren von Mensch zu Mensch

das würd ich Markus empfehlen

Liebe Grüsse

FIST
 
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Schalom Sonja

ich denke nicht, dass Markus einen Therapiehof braucht, ich denk, dass währe der Falsche Ansatz, denn Markus braucht keine Therapie, er braucht etwas, wo er selbstbestätigung findet - und bei einem Therapieplatz findet er genau dies nicht, sondern nur bestätigung dass er "krank" sei - und dass ist er nicht- nur etwas schüchtern/ängstlich/depressiv

Ich denk da eher an einen kleinen Bergbauernhof, wo es zwar auch etwas zum Anpacken gibt und die tage im sommer manchmal lang sind... aber man dafür konkret sieht, was getan wurde... vorallem aber auch merkt, was an Kraft, an Leistung in einem Steckt, etwas schweis und dafür ein gutes Abendbrot... auch nicht Therapeutisches Gelabere, Selbsthilfezeugs und so, sondern das Unbefangene Komunizieren von Mensch zu Mensch

das würd ich Markus empfehlen

Liebe Grüsse

FIST

Hi,

da Wir das selbst nicht wirklich genau beurteilen könne,
zumal Wir keine Spezialisten sind, "Du auch nicht Fist," nicht böse sein, :trost: :kiss4:
das ist nur Dein Bauchgefühl,
"willst Du die Verantwortung tragen, wenn Du Ihm davon abrätst?" :nono:
Es könnte wirklich böse enden,.....
wenn es jemanden sehr schlecht geht und man Ihm davon abrät,
deshalb stelle ich jetzt noch mal ein paar Links ins Netz!
Auf jeden Fall sollte er erst mal zu einem Psychologen,
da wird Ihm geholfen, derjenige regelt weiteres, weiß Rat...


http://www.gesundheitpro.de/extern/arztsuche/HtmSuche_Psychoth.plx?SID=

http://www.psychiatrie.de/beratung/

http://www.klinikum-ingolstadt.de/www/fachbereiche/kliniken/psychische/krisendienst.php

LG:liebe1:
Sonja
 
Schalom Sonja

du hast Recht, ich höre nur auf mein Gefühl :)
aber das mach ich immer so, und meistens darf ich auch mein Gefühl vertrauen..

aber Markus kann ja selber entscheiden und wir können ihn zu nichts zwingen

ich bin trotzdem der Meinung, dass bei Markus keine Therapie nötig ist, sondern nur etwas, dass sein Selbstwertgefühl etwas steigert

hm auf dich böse Sein? könnt ich gar nicht

:liebe1:

FIST
 
Ich geb dir einen kleinen Ratschlag mit.

Programmiere dein Zellgedächtnis (Verstand) nicht mit negativen Gedanken,
dass tut dir und deinem Seelenleben auf keinen Fall gut.

Atme 10 Minuten vor dem schlafen gehen durch die Nase, schließe deine Auge und erzähle dir, welche Mensch du sein möchtest und was du noch erreichen
möchtest. Stelle dir auch die Frage, warum das so ist.

Wenn du vertrauen mitbringst, wirst du schnell merken, dass es anfängt sich
zu verändern.
 
markus,ich dachte du willst dich als zugbegleiter bewerben? du schmeist schon wieder die flinte vorher ins korn.du wirst sehen du schaffst es wenn du selber willst .dann wird es dir auch besser gehen.vesuchs es doch wenigst.
 
Hallo!
Es ist leider so das ich nicht mehr kann, ich kann nix mehr, bekomme nix mehr hin ist es in diesem Fall mit Sinnvoll mich in eine Psychiatrische Klinik einweisen zu lassen, aber dann bekomme ich einen Stempel draufgedrückt auf die Stirn. Aber vielleicht helfen mir Medikamente und Psychiater, vielleicht bekomme ich dann einen Job in einer Behindertenwerkstatt? Denn wenn man mal in der Psychiatrie war bekommt man keinen Job mehr, leider!

Deshalb habe ich es noch nicht getan, was mein Ihr dazu?

LG

Das man in psychologischer Behandlung war, geht dem potenziellen Arbeitgeber gar nichts an. Dies ist etwas, dass man in Vorstellungsgesprächen nicht erwähnen muss!
 
Nun, ich muß leider gestehen..........es war mir völlig klar, dass einige sich die Reaktion auf mein Post nicht verkneifen können :) :morgen:

Ich bedaure. Du hast offenbar nicht ganz verstanden. Es geht nicht um irgendeinen Kommentar, sondern darum, daß deine Blödelei hier schlicht UNANGEBRACHT ist. Man könnte das auch geschmacklos nennen.
 
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Das man in psychologischer Behandlung war, geht dem potenziellen Arbeitgeber gar nichts an. Dies ist etwas, dass man in Vorstellungsgesprächen nicht erwähnen muss!


Hi,

der Arbeitgeber bekommt keinerlei Info vom Psychologen oder
in welche Reha man mit dieser Erkrankung hinkommt,
Schutz des Arbeitnehmers.

Psychologische Beratung, beim Psychologen, werden über den Hausarzt abgehandelt,
nach der Arbeit kann das stattfinden,
Termine muss man dementsprechend legen.

Rehaaufenthalte ... gehen werden von der Rentenversicherung aus,
kann auch ne orthopädische Reha sein,
der Arbeitgeber bekommt nur ne Info das man 6 Wochen weg ist,
nicht wo man ist, Arbeitsentgelt ist derzeit gesichert.
Hier mal ein Link mit Rehakliniken,
die Rentenversicherung entscheidet dann wann wo man zur Reha hin soll.

http://www.arbeitskreis-gesundheit.de/klinik/rehaklinikliste.htm

Hier mal eine raus gegriffen:
http://www.arbeitskreis-gesundheit.de/klinik/1634.htm

LG:liebe1:

Sonja
 
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