Stammzellen Burger

@Pfeil:

Nunja, du schreibst deine Meinung, ich meine. ;) Und meine ist es eben, dass diese (von mir aus) zurechtgezimmerte, der Ernährung dienende Masse verwurschtelt ist. Man nimmt Pflanzliches und verändert das dann soweit, bis man sich einreden kann, man würde Fleisch essen. Nichts anderes als Selbstlüge. Wie auch immer du das bezeichnest, die Lüge bleibt. Man macht sich selbst was vor.


Du schreibst deine Meinung, ich schreibe die Wahrheit. Und da auch nicht behauptet wird, daß es Fleisch ist ist es auch keine Lüge. Es wird doch wohl erlaubt sein vegetarische Gerichte zu kochen die besser schmecken als Fleischgerichte. Daran können auch Typen wie du nichts ändern.
 
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Was haltet ihr davon?

Theoretisch wäre damit Fleischverzehr ohne Tiertod möglich. Allerdings wohl erst in etlichen Jahren, ausserdem wäre/ist eine Massenproduktion damit vorerst schwierig.

Exakt der falsch gepolte Weg, da Fleisch ja nicht schmeckt (kein gesunder Mensch darf öffentlich behaupten, dass Leichen schmecken!). Es geht bei Alternativenfindung vor allem darum: zu erkennen, dass es nicht schmeckt. Beziehunsgweise: zu erkennen, dass es jenseits von Konsistenz, Pökel und Röstaromen immer einen Beigeschmack gibt, den der Verwesung nämlich. Nicht nur einen Beigeschmack, sondern vor allem auch einen Beigestank, der immer durchriechbar ist, auch bei Biofleisch.

Das hauptsächliche Problem ist, dass wenn man zu sehr auf Konsistenz, Pökel und Röstaromen fokussiert ist, dass man Schwierigkeiten bekommt, diesen Beigeschmack und Beigestank wahrzunehmen. Ab einem gewissen ernährungsspezifischen Reinigungsgrad nimmt man diesen dann allerdings zwangsläufig wahr und die unzähligen Jenigen, die das noch nicht wahrnehmen, wissen gar nicht, was die geringfügigen Jenigen, die das bereits wahrnehmen, durchmachen müssen, denn diese werden, wenn sie sich im urbanen Gelände bewegen wollen, zwangsläufig mit diesen Gerüchen konfrontiert. Geruchsbelästigung ist hierzu nur eine sehr verharmlosende Vokabel.

Der Stammzellen-Burger-Ansatz ist letztlich genau gleich falsch gepolt wie der Trend, statt bei Laktoseintoleranz völlig auf Kuhmilch und Kuhmilchprodukte zu verzichten (= das Signal, die Warnung erkennen, die Botschaft des Symptoms annehmen), auf Deibel komm raus am Gewohnten festzuhalten und laktosefreie Kuhmilch herzustellen (= die Botschaft des Symptoms verdrängen).
 
Exakt der falsch gepolte Weg, da Fleisch ja nicht schmeckt (kein gesunder Mensch darf öffentlich behaupten, dass Leichen schmecken!). Es geht bei Alternativenfindung vor allem darum: zu erkennen, dass es nicht schmeckt. Beziehunsgweise: zu erkennen, dass es jenseits von Konsistenz, Pökel und Röstaromen immer einen Beigeschmack gibt, den der Verwesung nämlich. Nicht nur einen Beigeschmack, sondern vor allem auch einen Beigestank, der immer durchriechbar ist, auch bei Biofleisch.

Das hauptsächliche Problem ist, dass wenn man zu sehr auf Konsistenz, Pökel und Röstaromen fokussiert ist, dass man Schwierigkeiten bekommt, diesen Beigeschmack und Beigestank wahrzunehmen. Ab einem gewissen ernährungsspezifischen Reinigungsgrad nimmt man diesen dann allerdings zwangsläufig wahr und die unzähligen Jenigen, die das noch nicht wahrnehmen, wissen gar nicht, was die geringfügigen Jenigen, die das bereits wahrnehmen, durchmachen müssen, denn diese werden, wenn sie sich im urbanen Gelände bewegen wollen, zwangsläufig mit diesen Gerüchen konfrontiert. Geruchsbelästigung ist hierzu nur eine sehr verharmlosende Vokabel.

Der Stammzellen-Burger-Ansatz ist letztlich genau gleich falsch gepolt wie der Trend, statt bei Laktoseintoleranz völlig auf Kuhmilch und Kuhmilchprodukte zu verzichten (= das Signal, die Warnung erkennen, die Botschaft des Symptoms annehmen), auf Deibel komm raus am Gewohnten festzuhalten und laktosefreie Kuhmilch herzustellen (= die Botschaft des Symptoms verdrängen).

:lachen::lachen::lachen:

Hat jemand mitleid und n Taschentuch für ihn ?
 
@TvG: genau so sehe ich das auch....ich halte es für eine begrüßenswerte Alternative für Fleischesser und sehe daran auch weder etwas künstliches noch gefährliches (nochmal: es ist nämlich echtes Fleisch, nur wuchs es im Labor und nicht an der Kuh; es ist aber genau das gleiche...) ich vermute, FALLS dahingehend weiter geforscht und probiert werden wird, dass es auch nicht nur Burger geben wird ;) Aber schon sinnvoll, dass du dir deine Burger selbst zuhause zimmerst, da weißte wenigstens, was drin ist.


@Afrodelic: deine Meinung in Ehren, ich kann sie gut akzeptieren. Aber ich verstehe auch sehr gut, dass Menschen sich davon angepiekst oder genervt fühlen - ich würde und lasse mich ungerne bevormunden und mir vorschreiben, was ich zu essen habe und was mir zu schmecken hat. Ich lasse mir auch kein Schnitzel diktieren und werde das umgekehrt genauso wenig jemandem verbieten. Ich bleibe dabei, für mich ist dieser Ansatz eine gute Alternative und mir wäre damit schon viel wohler....ich bin nun aber auch kein Missionar, vielleicht liegt es daran :)
 
Pfeil schrieb:
ich schreibe die Wahrheit.

Mit Verlaub... :lachen:

Deine Wahrheit ist für andere Menschen auch nur Meinung. Sonst nix.

Ich sehe es eben so. Getreide + Gemüse mit vieeeeeel Gewürz versehen und irgendwie zusammengewurschtelt, ergibt dann das, was natürlich immer noch pflanzlich ist, aber wie Fleisch schmecken soll.

Und wozu das alles? Damit Frau/Herr "Grün" sich einbilden kann, Fleisch zu essen - weil man ja das Geschmackserlebnis braucht.

Reine Augenauswischerei, sonst gar nix. :rolleyes:
 
@TvG: genau so sehe ich das auch....ich halte es für eine begrüßenswerte Alternative für Fleischesser und sehe daran auch weder etwas künstliches noch gefährliches (nochmal: es ist nämlich echtes Fleisch, nur wuchs es im Labor und nicht an der Kuh; es ist aber genau das gleiche...) ich vermute, FALLS dahingehend weiter geforscht und probiert werden wird, dass es auch nicht nur Burger geben wird ;) Aber schon sinnvoll, dass du dir deine Burger selbst zuhause zimmerst, da weißte wenigstens, was drin ist.


@Afrodelic: deine Meinung in Ehren, ich kann sie gut akzeptieren. Aber ich verstehe auch sehr gut, dass Menschen sich davon angepiekst oder genervt fühlen - ich würde und lasse mich ungerne bevormunden und mir vorschreiben, was ich zu essen habe und was mir zu schmecken hat. Ich lasse mir auch kein Schnitzel diktieren und werde das umgekehrt genauso wenig jemandem verbieten. Ich bleibe dabei, für mich ist dieser Ansatz eine gute Alternative und mir wäre damit schon viel wohler....ich bin nun aber auch kein Missionar, vielleicht liegt es daran :)



meine Burger sind legendär mit 2 verschiedenen Leibchen sorten ( Feta leibchen und die normalne Burger) Salat den man sich slebst raufgeben kann
tomaten gurken dazu Pommes wenn ich Lust habe auch diese
selbst gemacht , jede Menge an Soßen zeug und das Fleisch muss sowieso
vom Fleischhauer frisch runterfaschiert werden .

Da geht der Maci Burger 10 mal rein :D

Ich habe gerade gestern (deswegen auch schreibe ich hier mit kenne deine Thread seid seid deinem ersten Posting ) , eine Doku über das Klonen gesehen und ja wir haben ein gesellschaftliches Dilemma damit .

Die Typischen ARgumente wie das ein Vater seien Mutter klonen würde udn diese dann als Tochter hat oder eine Frau ihren verstorben Mann dann austragen würde wurden ausführlich behandelt .

Udn ja es ist tatsächlich so das ein Teil der Landwirtschaft seid der Antike darauf basiert das wie wild geklont wird geschadet hat es niemanden .

Und auch in der Natur selbst kommt soetwas immer und immer wieder vor .
Man nimmt also ein Natürliches Prinzip und kopiert es unter Labor bedingungen . Und ich bin mir sicher das in diese Richtung weiter geforscht werden wird und nicht nur da .
In der Medizin z,b gibt es die Idee das man das Gerüst eines Körperteils
im Original belässt die kranken Zellen weg nimmt und gesunde gezüchtete
Zellen reinpflanzt . Also Klont .

mfg
 

Ein klares "Nein". Ich reg mich schon ueber
Klebfleisch auf, da werde ich Laborfleisch
erst recht nicht fuer mich in Frage kommen
lassen. Und die Behauptung, dass Naturfleisch
und Laborfleisch das gleiche sei, auch da ein
klares Nein, werde ich nicht zustimmen.
Da experimentiere ich lieber selbst um
was anderes zu finden, wenn Naturfleisch
mal verboten wird. Himmel, jetzt muss ich schon
"Naturfleisch" schreiben.:)
 
Deine Wahrheit ist für andere Menschen auch nur Meinung. Sonst nix.

Was du schriebst ist irrationales, emotionales Geschwätz. Was ich schrieb sind wissenschaftlich beweisbare Tatsachen.



Und wozu das alles? Damit Frau/Herr "Grün" sich einbilden kann, Fleisch zu essen - weil man ja das Geschmackserlebnis braucht.

Bist du wirklich so schwer von Begriff, daß ich dir alles zum tausendsten Male vorkauen muß? Auch in diesem Thread habe ich wieder die wichtigsten Punkte erwähnt. Kümmere dich doch mal selber darum deine Wissenslücken zu schließen. Ansonsten wirst du eines Tages den Preis für deine Ignoranz zahlen müssen und der ist nicht gering.
 
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Pfeil schrieb:
Bist du wirklich so schwer von Begriff, daß ich dir alles zum tausendsten Male vorkauen muß? Auch in diesem Thread habe ich wieder die wichtigsten Punkte erwähnt. Kümmere dich doch mal selber darum deine Wissenslücken zu schließen. Ansonsten wirst du eines Tages den Preis für deine Ignoranz zahlen müssen und der ist nicht gering.

Du...

1. Mach dir mal über meine (angebliche) Ignoranz und ihren Preis keine Sorgen, das ist allein meine Angelegenheit
2. Warum glaubst du anderen permanent vorkauen zu müssen, was "richtig" für sie ist? Noch nie etwas von eigener Entscheidung gehört?
3. Pass auf, dass du bei deinem ganzen "Wiederkauen" (sorry, aber du ladest geradezu dazu ein) keine Kiefersperre kriegst.
4. Warum meinst du zu wissen, ich hätte keine Ahnung von deinem Anliegen?

Ich finde das Missioniergehabe mancher Veggies etwas sehr übertrieben. In deinem Missionierungswahn schnallst du es nicht mal, dass ich schlicht und einfach gegen Kunstfleisch bin, und auch dagegen, Pflanzliches mit Gewürzen so zu verbiegen, dass man sich einbilden kann, es schmecke nach Fleisch. Wenn DU das für dich so willst, ist das deine Angelegenheit. Deswegen muss ich dir noch lange nicht nachdümpeln wie ein Lemming. :rolleyes:

Meine eigene Sichtweise zu haben ist mein gutes Recht, da hast du überhaupt nichts zu sagen.
 
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