Stammzellen Burger

Warum wird immer nach Fleischersatz gesucht,wenn es doch so ungesund und keineahnung noch was sein soll??????????????????????????????????????

Liebe Eisfee. Es IST Fleisch, genau das gleiche zu 100%, kein Ersatz. Nur, dass dafür keine Kuh sterben musste und es keinerlei Umweltbelastung durch CO 2 gab.

Also wäre diese Methode für Menschen, die unbedingt Fleisch essen wollen, eine gute Lösung, Fleisch in großen Mengen ohne Tötung von Tieren und ohne Umweltbelastungen zu produzieren.
 
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Warum wird immer nach Fleischersatz gesucht,wenn es doch so ungesund und keineahnung noch was sein soll?

Das Fleischessen - insbesondere im Übermaß - ist wissenschaftlich und medizinisch nachweislich ungesund. Hinzu kommen die ethischen und ökologischen Aspekte. Für Fleischkonsum müssen Tiere leiden und sterben. Das macht Karma, das man mitißt. Und die Massentierhaltung ist eine ökologische Katastrophe, aus vielerlei Gründen.

Da wir aber meist von klein auf daran gewöhnt sind geht es darum vegetarische Speisen zu schaffen und populär zu machen, die ein vergleichbares Eßerlebnis wie Fleischgerichte bieten. Das ist der Sinn von sogenannten "Fleischersatzprodukten".
 
fantastfisch schrieb:
http://www.taz.de/!121271/

Was haltet ihr davon?

Theoretisch wäre damit Fleischverzehr ohne Tiertod möglich. Allerdings wohl erst in etlichen Jahren, ausserdem wäre/ist eine Massenproduktion damit vorerst schwierig.

Ehrlich gesagt, nicht viel. Von diesem Kunstzeug hab ich schon in einer anderen Onlinezeitung gelesen, damals hiess es, der Burger koste 300.000 EUR. Na gut, die Kosten haben sich hier auf 250.000 reduziert (Kosten des Kunstfleisch-Prototypen, die ein Mitgründer von Google finanziert hat). Tja, wer hat, der hat. ;)

Kunstfleisch ist Luxus - nix für den Otto Normalverbraucher. Sag das mal einem H4 Empfänger, dass bei Massenproduktion 1kg mehr als 50 Euronen kosten soll.

Stammzellen aus "echtem" Tier - vielleicht noch geklont und mit Gentechnik vollgestopft?

Mahlzeit! :ironie:

Pfeil schrieb:
Da wir aber meist von klein auf daran gewöhnt sind geht es darum vegetarische Speisen zu schaffen und populär zu machen, die ein vergleichbares Eßerlebnis wie Fleischgerichte bieten. Das ist der Sinn von sogenannten "Fleischersatzprodukten".

Bevor ich mit aller Gewalt mir ein Kunstzeug reinstopfen muss, dass wenigstens ansatzweise wie Fleisch schmeckt, esse ich entweder echtes Fleisch - oder ich lasse das Fleisch weg und geniesse den echten Geschmack von Getreide und Gemüse. Warum sollte ich Getreide und Gemüse so dermaßen verwurschteln, damit es dann nach Fleisch schmeckt? Also diese Gedankengänge sind für mich unverständlich. Ich empfinde dieses krampfhafte Alternativgehasche schlicht als Selbstbetrug.

LP
 
Die Herstellung eines Bratlings oder eines anderen Gerichtes, das dann tatsächlich täuschend echt wie Fleisch schmecken kann ist weder "Kunstzeug" noch "verwurschtelt". Das sind rein subjektive Assoziationen aus deinem Hirn. So ein Gericht ist eine Kombination von Zutaten, nicht anders als ein Pudding oder eine Salatsauce, wie oben erwähnt.
 
@Pfeil:

Nunja, du schreibst deine Meinung, ich meine. ;) Und meine ist es eben, dass diese (von mir aus) zurechtgezimmerte, der Ernährung dienende Masse verwurschtelt ist. Man nimmt Pflanzliches und verändert das dann soweit, bis man sich einreden kann, man würde Fleisch essen. Nichts anderes als Selbstlüge. Wie auch immer du das bezeichnest, die Lüge bleibt. Man macht sich selbst was vor.
 
Wer sich den "King des Monats" als Menü bestellt bekommt vielleicht 50 Gramm stark verarbeitetes Fleisch oder fleischähnliche tierische Nebenprodukte mit gefetteten Kohlehydraten. Auch die Burgerbrater haben das Fleisch schon fast vollständig wegrationalisiert.
 
giri schrieb:
Wer sich den "King des Monats" als Menü bestellt bekommt vielleicht 50 Gramm stark verarbeitetes Fleisch oder fleischähnliche tierische Nebenprodukte mit gefetteten Kohlehydraten. Auch die Burgerbrater haben das Fleisch schon fast vollständig wegrationalisiert.

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Vielleicht ist das Goldene M ja auch besser als der King. Keine Ahnung, mein letzter Burger liegt schon Jahre zurück, habe auch keine Ambitionen, das zu ändern. :)
 
mein gott, habts es immer noch nicht verstanden? entweder man lebt als fructaner in einer höle oder man benimmt sich heuchlerisch wenn man kein fleisch isst..... :D

ökologische standpunkte? so ein schmarrn, wen interessierts wieviel trinkwasser verschwendet, verschmutzt wird und wieviele kinder in brasilien verhungern, weil das getreide importiert und ans vieh verfüttert wird? hauptsache net heucheln.... :escape:
 
Ehrlich gesagt, nicht viel. Von diesem Kunstzeug hab ich schon in einer anderen Onlinezeitung gelesen, damals hiess es, der Burger koste 300.000 EUR. Na gut, die Kosten haben sich hier auf 250.000 reduziert (Kosten des Kunstfleisch-Prototypen, die ein Mitgründer von Google finanziert hat). Tja, wer hat, der hat. ;)

Kunstfleisch ist Luxus - nix für den Otto Normalverbraucher. Sag das mal einem H4 Empfänger, dass bei Massenproduktion 1kg mehr als 50 Euronen kosten soll.

Stammzellen aus "echtem" Tier - vielleicht noch geklont und mit Gentechnik vollgestopft?

Mahlzeit! :ironie:



Bevor ich mit aller Gewalt mir ein Kunstzeug reinstopfen muss, dass wenigstens ansatzweise wie Fleisch schmeckt, esse ich entweder echtes Fleisch - oder ich lasse das Fleisch weg und geniesse den echten Geschmack von Getreide und Gemüse. Warum sollte ich Getreide und Gemüse so dermaßen verwurschteln, damit es dann nach Fleisch schmeckt? Also diese Gedankengänge sind für mich unverständlich. Ich empfinde dieses krampfhafte Alternativgehasche schlicht als Selbstbetrug.

LP

:rolleyes:

Die Menschheit klont seid 10.000 Jahren Pflanzen . Z.b durch Veerdelung bei verholzenden Pflanzen . Da beim Veredeln ein genetisches Individuum vervielfältigt wird, handelt es sich dabei um eine traditionelle Form
des Klonens .

Selbst die Natur selbst *klont* . So geschieht es bei manchen Baumarten
(Ulmen) das die Wurzeln verschiedener Individuen zusammenwachsen .


Wo ist da das Kunstzeug ?
Was ist daran so einm Böses Juju ?

Klonen ist nichts anderes als die Erschaffung eineiiger Zwillinge die sich nicht kennen .

Ist es nicht eher so das aus Unwissenheit Irrglaube wird ?


@Pfeil:

Nunja, du schreibst deine Meinung, ich meine. ;) Und meine ist es eben, dass diese (von mir aus) zurechtgezimmerte, der Ernährung dienende Masse verwurschtelt ist. Man nimmt Pflanzliches und verändert das dann soweit, bis man sich einreden kann, man würde Fleisch essen. Nichts anderes als Selbstlüge. Wie auch immer du das bezeichnest, die Lüge bleibt. Man macht sich selbst was vor.



Diese selbstlüge betreibt Mensch seid der Antike .

Böses Bösese Juju ....
 
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Was haltet ihr davon?

Theoretisch wäre damit Fleischverzehr ohne Tiertod möglich. Allerdings wohl erst in etlichen Jahren, ausserdem wäre/ist eine Massenproduktion damit vorerst schwierig.


Wenn er den gewohnten Geschmack hat wieso nicht ?
Ich mein halt für die die darauf stehen ..
Ich mache mir meine Burger immer selbst mit frisch herunterfaschiertem
was nicht nur billiher kommt sondern auch 100000000mal besser schmeckt ...

Der Mensch klont seid der Antike Pflanzen also warum nicht endlich auch das Fleisch ?
 
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