ständige übelkeit

ja da war ich auch schon.
hab ja schon alles versucht. von den ärzten, über heilpraktiker, von tabletten über bachblüten, schüssler salze udn homöopathie.....
aber leider hilft nichts :(

ich glaub ich muss mich einfach damit abfinden.
vl wird es ja eines tages wenn der schmerz der trauer nicht mehr so groß ist mal besser
 
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da war ich auch schon bei einer.
dei hat mir extra tropfen zusammen gemischt die ich seit 2 wochen nehme. aber die helfen auch nicht wirklich :(

chemikalien oder so hab ich nicht ind er wohnung.
farben auch nicht. oder meinst du welche farben meine wände haben?
 
da war ich auch schon bei einer.
dei hat mir extra tropfen zusammen gemischt die ich seit 2 wochen nehme. aber die helfen auch nicht wirklich :(

chemikalien oder so hab ich nicht ind er wohnung.
farben auch nicht. oder meinst du welche farben meine wände haben?

Nein, ich meinte Farben zum malen. Da ich es von mir kenne, wenn ich mal zum malen irgendwelche Malmittel benutze, daß mir dann schwindelig wird.
 
Mir ist momentan auch häufiger schwindlig - immer nachdem eine innere Veränderung stattgefunden hat. Früher war mir immer übel, wenn es eine innere Veränderung gab. Hast Du Dich schon richtig mit Deiner Trauer auseinander gesetzt?
 
ja ich setze mich täglich mit der trauer auseinander.
aber ich hab bald keine kraft mehr :( es tut so weh udn ich vermiss ihn so. ich finde zurzeit alles nur zum kotzen. weiß nicht wie mein leben weitergehen soll,.... habe immer angst nie aus der trauer raus zukommen.
 
Hallo Bambie,

hallo ihr lieben,

ich hab ein großes problem.
seit moanten leide ich unter starker übelkeit. laufe fast wöchentlich zum arzt, aber der verschreibt mir immer irgendwelche sachen aber helfen tut nichts :(
mittlerweile ist es so schlimm dass ich seit 2 monaten nur mehr im bett leige und nicht mehr raus kann weil ich ständig brechreiz habe und angst habe mich übergeben zu müssen. hatte schon magenspiegelung, ultraschall, bluttests,... aber es wurde nichts gefunden,

kann mir jemand tipss geben?

Ohne dir zu nahe treten zu wollen... aber ich denke diese Übelkeit hängt vermutlich ausschließlich mit dem Tod deines Freundes zusammen.

Nachdem die Ärzte offensichtlich nichts finden können und du anscheinend körperlich gesund bist, vermute ich, dass es sich um ein psychisches Problem handelt. Aber auch hier der Hinweis, rede mit deinem Arzt über deine Situation!

Übelkeit und Erbrechen symbolisieren etwas, dass wir in uns hineinfressen und eigentlich loswerden müssen(erbrechen), weil es uns nicht gut tut. Und ich denke, dass du zuviel in dich hineinfrisst was den Tod deines Freundes anbelangt und nicht viel darüber sprichst und es mit jemand zusammen (Familie, Freunde, Psychotherapeut) aufarbeitest, so dass deine Seele ,das was ihr nicht gut tut - und zwar der Verlust deines Freundes - loswerden kann. Und da die Seele diesen Schmerz nicht loswird, äußert sich das in körperlichen Symptomen (Übelkeit).

Du brauchst jemanden mit dem du über den Tod deines Freundes reden kannst und der dich unterstützt und für dich da ist. Wenn niemand da ist, nimm eventuell therapeutische Hilfe in Anspruch.

Zum anderen vielleicht hilft es dir auch Tagebuch zu schreiben. Schreiben hilft mit der Trauer und dem Schmerz umzugehen und alles, was dich belastet, loszuwerden. Schreib es dir von der Seele...

Du musst dich mit dem Thema "Tod" auseinander setzen, um es zu verarbeiten... und um es zu verstehen und dann wird sehr wahrscheinlich auch die Übelkeit weggehen.

Ich wünsche dir alles Liebe:blume:

Alissa
 
ja brechen muss ich meistens ja nicht. weil ich einfach zu grpße angst davor habe :(

ich schreibe ihm täglich einen brief in form eines tagebuches. da schreib ich rein was ich gemacht habe, was ich denke, was ich fühle,.....
reden tu ich eigentlich nicht so gern darüber. aber dafür schreibe ich sehr viel. bin in einigen forum angemeldet udn schreibe darüber mit anderen leuten die das selbe durchmachen. nur mich macht dass schon so nervös den ich bin jetzt über 2 monate zuhause udn kann gar nicht dran denken arbeiten zu gehen.
andere gehen nach wochen wieder zur uni, oder arbeiten. das pack ich nicht
 
ja da war ich auch schon.
hab ja schon alles versucht. von den ärzten, über heilpraktiker, von tabletten über bachblüten, schüssler salze udn homöopathie.....
aber leider hilft nichts :(

ich glaub ich muss mich einfach damit abfinden.
vl wird es ja eines tages wenn der schmerz der trauer nicht mehr so groß ist mal besser


Genau...finde dich damit ab und nimm es an.....das ist der richtige Weg, wenn es keine erkennbare Ursache gibt....glaube mir. ;)
 
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Hallo Bambi,

ja brechen muss ich meistens ja nicht. weil ich einfach zu grpße angst davor habe :(

ich schreibe ihm täglich einen brief in form eines tagebuches. da schreib ich rein was ich gemacht habe, was ich denke, was ich fühle,.....
reden tu ich eigentlich nicht so gern darüber. aber dafür schreibe ich sehr viel. bin in einigen forum angemeldet udn schreibe darüber mit anderen leuten die das selbe durchmachen.
Das hört sich doch gut an. Tut es dir auch gut? Wie fühlst du dich dabei?

nur mich macht dass schon so nervös den ich bin jetzt über 2 monate zuhause udn kann gar nicht dran denken arbeiten zu gehen.
andere gehen nach wochen wieder zur uni, oder arbeiten. das pack ich nicht
Menschen gehen unterschiedlich mit dem Tod um. Manche gehen bald wieder ihrer geregelten Arbeit nach, um sich abzulenken und den "Schmerz" nicht den ganzen Tag zu spüren... Andere verkriechen sich und wollen mit niemanden reden und niemanden sehen... Das ist völlig normal für eine gewisse Zeit... Nur wenns zuviel wird und man selbst merkt, man schafft das nicht, hält den Schmerz nicht aus, kommt mit der Situation auch nach Monaten nicht klar, dann hol dir bitte Hilfe.:umarmen:

Liebe Grüße
Alissa
 
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