C
chaya_wien
Guest
danke für euren input, da ist viel interessantes für mich dabei.
@tanita: das mit der fehlenden erdung stimmt garantiert, durch yoga hebt man wohl noch ein bißchen mehr ab. aber es macht mir sehr große freude, das ist es nicht, ich werde mir jedenfalls einen ausgleich dazu suchen, das ist eine gute idee.
das mit den fluchten stimmt allerdings nur teilweise, mitunter zieht es ja meine gedanken und mein ich aus einer durchaus erfreulichen gegenwart ab und hin zu themen, die mich beschäftigen (arbeit, mein kranker vater, usw.).
@merlina: was du über deinen sohn schreibst, finde ich sehr interessant, allerdings habe ich keine entwicklungsverzögerung und nach einigen jahren anfangsschwierigkeiten, auch gelernt, einem sehr herausfordernden job mit verantwortung und hohen konzentrationsphasen gewachsen zu sein, jedoch habe ich dazu länger gebraucht, weil ich mich mit anfang 20 schnell überfordert gefühlt habe. das ist glaube ich nicht so ungewöhnlich, zumal ich nie zu besonders großer eigenständigkeit erzogen worden bin und erst in mich selbst vertrauen aufbauen lernen musste.
ich liebe es zu schaukeln, träume oft vom fliegen und die schaukel ist für mich irgendwie ein wenig genau dieses gefühl. ich fürchte mir fehlt tatsächlich die erdung. ich bin mehr ein luftikus. lange zeit fand ich meine tagträume ebenfalls bereichernd, aber du wirst es ja sicherlich selbst wissen -je älter man wird, umso mehr ist man gefordert dem alltag gewachsen und im hier und jetzt präsent zu sein. es ist ja nicht so, dass ich mir das träumen verbieten würde, aber nicht während ich gehe und dann plötzlich den boden unter den füßen zu verlieren.
ich werde mir aber wie von dir vorgeschlagen nun bewußte traumauszeiten nehmen. das habe ich sicherlich vernachlässigt.
@tanita: das mit der fehlenden erdung stimmt garantiert, durch yoga hebt man wohl noch ein bißchen mehr ab. aber es macht mir sehr große freude, das ist es nicht, ich werde mir jedenfalls einen ausgleich dazu suchen, das ist eine gute idee.
das mit den fluchten stimmt allerdings nur teilweise, mitunter zieht es ja meine gedanken und mein ich aus einer durchaus erfreulichen gegenwart ab und hin zu themen, die mich beschäftigen (arbeit, mein kranker vater, usw.).
@merlina: was du über deinen sohn schreibst, finde ich sehr interessant, allerdings habe ich keine entwicklungsverzögerung und nach einigen jahren anfangsschwierigkeiten, auch gelernt, einem sehr herausfordernden job mit verantwortung und hohen konzentrationsphasen gewachsen zu sein, jedoch habe ich dazu länger gebraucht, weil ich mich mit anfang 20 schnell überfordert gefühlt habe. das ist glaube ich nicht so ungewöhnlich, zumal ich nie zu besonders großer eigenständigkeit erzogen worden bin und erst in mich selbst vertrauen aufbauen lernen musste.
ich liebe es zu schaukeln, träume oft vom fliegen und die schaukel ist für mich irgendwie ein wenig genau dieses gefühl. ich fürchte mir fehlt tatsächlich die erdung. ich bin mehr ein luftikus. lange zeit fand ich meine tagträume ebenfalls bereichernd, aber du wirst es ja sicherlich selbst wissen -je älter man wird, umso mehr ist man gefordert dem alltag gewachsen und im hier und jetzt präsent zu sein. es ist ja nicht so, dass ich mir das träumen verbieten würde, aber nicht während ich gehe und dann plötzlich den boden unter den füßen zu verlieren.
ich werde mir aber wie von dir vorgeschlagen nun bewußte traumauszeiten nehmen. das habe ich sicherlich vernachlässigt.