Ständig Unterleibsschmerzen

Hallo thesophia,

Da Wurzel - und Sexualchakra sehr stark in Verbindung stehen ist es vielleicht für dich interessant über beide Chakren was zu wissen.

1. Chakra, das Wurzelchakra
Das Wurzelchakra ist das unterste Chakra und befindet sich auf der Höhe des Steißbeins. Es ist nach unten geöffnet und verbindet uns energetisch zur Erde. Es ist unsere Wurzel und heißt dementsprechend Wurzelchakra. Hier liegt die erste Bewusstseinsstufe des Menschen. Nach der Geburt erfährt der junge Mensch zunächst sich selbst als hilflos. Sein Bewusstsein ist Urvertrauen und Sicherheit. Dieses Chakra verbindet uns mit der physischen Welt, das Irdische. Eine Störung kann sich körperlich z.B. in Verstopfungen, Kreuzschmerzen oder durch Knochenerkrankungen äußern, seelisch tritt sie in Form von existentiellen Ängsten oder einem Mangel an Vertrauen zu anderen auf.

Aktiviertes Wurzelchakra:
Ein aktiviertes erstes Chakra findet man bei Menschen, die "bodenständig" sind, mit "beiden Beinen im Leben stehen". Menschen mit einem stark entwickelten Wurzelchakra bejahen das Leben, strahlen eine vitale Frische aus und sind materiell gesehen oft äußerst erfolgreich.
Ein ausgeglichenes Wurzelchakra vermittelt das Gefühl der Sicherheit. Die Angst, machtlos zu sein, ist überwunden und Liebe und Vertrauen sind vorhanden. Die Verbindung zur Erde, zum Beständigen, stellt den Bezug zu Realität her.
Sensitive Menschen mit einem ausgeglichenen Wurzelchakra sind in der Lage, ihre esoterischen Fähigkeiten auszuschöpfen und ihre Anlage zu vervollkommnen. Dazu gehören die Fähigkeiten, den Körper zu verlassen, Visionen ohne Angst wahrzunehmen und Hellsichtigkeit für andere Menschen hilfreich umzusetzen.

Blockiertes Wurzelchakra:
Ist das Wurzelchakra blockiert, fehlt es an Antriebskraft. Morgens kommt man kaum aus dem Bett raus, tagsüber ist alles ermüdend und am Abend geht es wieder früh ins Bett zurück. Da die Energie nicht fließt, ist der gesamte Körper energetisch unterversorgt. Auf psychischer Ebene führt dies zu einer undifferenzierten, konturlosen Persönlichkeit, die schnell zu beeindrucken ist und wenig Ecken und Kanten zu bieten hat. Diese Symptome vergehen, wenn das Wurzelchakra (wieder) belebt wird und die rohe Erdenergie ungehindert in den gesamten Energiehaushalt fließen kann.

2. Chakra, das Sakralchakra
Das Sakralchakra ist das zweite Chakra und liegt etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel. Es ist wie alle noch folgenden Chakren, außer dem Wurzelchakra und dem Kronenchakra, nach vorne geöffnet. Es steht für die ursprüngliche Lebenslust und die göttliche Schaffenskraft und der Sitz ungefilterter ursprünglicher Emotionen. In dieser Bewusstseinsstufe liegt die Kreativität. Eng verbunden mit der Schaffenskraft ist der Fortpflanzungstrieb, der ja auch mit dem Schaffen von etwas Neuen verbunden ist. Störungen in diesem Chakra können sich durch Krankheiten an den Geschlechtsorganen, aber auch Störungen im sinnlichen Empfinden äußern. Auch eine Über- oder Unterfunktion des Sexualtriebes kann Aufschluss über ein blockiertes Sakralchakra geben. Seelisch macht sich das Ungleichgewicht durch Süchte und Antriebslosigkeit bemerkbar.

Aktiviertes Sakralchakra:
Ein aktiviertes Chakra äußert sich natürlich in einem vitalen, lustvollen Sexualleben. Aber nicht nur dort. Menschen, deren Sakralchakra aktiviert ist, können sich beispielsweise voll einer Aufgabe hingeben oder sich auf andere Menschen und Meinungen einlassen. Das entwickelte Sakralchakra steht nicht nur für das "Zeugen von Kindern" sondern auch für alle anderen Formen des schöpferischen (zeugenden) Handelns: der Kreativität in der Kunst, im Beruf oder beim eigenen Hobby.
Ein ausgeglichenes Sakralchakra befähigt zu einer seelisch-körperlichen Übereinstimmung in der Partnerschaft. Der Mensch vertraut seinen Instinkten und das Umfeld spürt seine Vitalität. Er ruht in sich und hat einen ausgeprägten Familiensinn.
Wenn Wurzelchakra und Sakralchakra im Einklang sind, hat ein Mensch mit sensitiven Anlagen die Möglichkeit, seine Fähigkeiten zu vervollkommnen.

Blockiertes Sakralchakra:
Oft ist der Fluss des Gebens und Nehmens gestört. Das kann sich auf verschiedenste Weise äußern:
· Ein blockiertes Sakralchakra verweist nicht nur auf Frigidität und Impotenz. Auch Sexsüchte (bspw. Nymphomanie oder deren männliches Pendant "Don Juanismus") können Zeichen eines gestörten Sakralchakra sein.
· Körperlich zeigt sich die Störung als Fettleibigkeit (Horten, alles behalten wollen) oder Magersucht (Ablehnung, nichts nehmen wollen).
· Emotional wirkt dies bei Menschen, die Probleme haben, Ihre eigenen Gefühle zuzulassen - oder mit denen von anderen Menschen umzugehen.
· Zwischenmenschlich wirkt die Störung in Form von Vereinsamung und Isolation. Oder als Mensch, der gerne kokettiert, ohne sich wirklich einzulassen.




Mit Reiki oder Prana-Heilung lassen sich die Chakren sicher harmonisieren.

Gruß Elvira
 
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Hallo Thesophia,

du kannst, bis du ärztlich alles abgecheckt hast auch Schafgarbentee und Frauenmantelteekur machen.

1TL Kraut in eine Tasse, 5-10 Minuten ziehen lassen. Mit einer Nelke oder einer Prise Zimt schmeckt das herrlich! drei Tassen Täglich und das 10 Tage lang.
Schafgarbentee ist auch schmerzlindernd.

Ich habe nur positive Erfahrunge gemacht.
Weiters kannst du dich auch Fragen: Wo versperre ich mir die Freiheit und meine Lebenslust? Denn der Sitz ist dort. Und nicht nur Sexuell sondern generell. Habe ich Frust in der Arbeit? Mit Partner? Wenn ja, was kann ich für meine Freiheit und meine Lebenslust wieder machen.

Ich habe etwas zum Schreiben genommen und spontan geschrieben, was mir über die Beschwerden einfällt.
Kann sowohl gleich etwas heilendes sein (z.B.: Schafgarbentee) oder Farben etwas negatives (z.B: Hilflosigkeit)
Dies habe ich auf der linken Spalte geschrieben, rechts habe ich dann mir selbst Tipps gegeben. Immer positiv formuliert.
Da kommst du auf viele Sachen drauf, wie du deine Freiheit und die Lebenslust wieder endeckst.

Probiers!
 
hm, für mich hört es sich so an wie das, was man Unterleibsverspannung nennt. Themen: Familie, Muttersein, Vatersein (!<--mal ich Dir hier hin), Kindsein, Natürlichkeit, Verstecken, Rangeln, Gewalt, Kriegserlebnisse der Familie, "Stehen", Wollen, Sucht, "Haltung", Halten, Loslassen, Aufnehmen, Stossen/herumstossen.

So, was ist ein Schmerz? Man spürt den Körper an einer bestimmten Stelle. Sonst spürt man in der Regel nicht seinen Körper. Nur wenn er schmerzt, tut er weh und man bemerkt, dass man einen hat. Der Hinweis des Schmerzes: spüre Deinen Körper. Und zwar exakt an der Stelle, die weh tut. Mein Rezept ist da immer Ruhe: hinlegen und Hineinspüren. Bis zum Ursprung des Schmerzes, auch wenn es noch so weh tut. Es ist immer eine Stelle auf der Suche nach dem Ursprung des Schmerzes im Körper, die so etwas wie ein "Schlüssel" ist. Wenn man diese Stelle gefunden hat, dann wechselt das Empfinden von Schmerzen z.B. in Wärme. Diese Stelle ist oft an einer anderen Stelle, als der Schmerz selber ursprünglich war, von dem aus man bei seiner Suche ausgegangen ist. In letzter Konsequenz kommt man immer in der Mitte des Körpers bei der Wirbelsäule an, welche ja die Nerven entlässt, die dann das Fleisch spüren, das verkrampft ist und schmerzt.

Gute Besserung und drauf auf den Inneren Schweinehund, der Dich--- umbringen will. Das darf man nicht vergessen. Es fängt mit Schmerz an und über die Jahre entwickelt sich eine Haltung, die den Schmerz vermeidet. Daraus entstehen Organverspannungen, Verdrehungen von Wirbeln, der Bandapparat verstellt sich im Körper so, dass der Schmerz ausgehalten werden kann. Würde man sich dagegen zu Beginn, wenn die Symptomatik noch offensichtlich ist, auf den Schmerz einlassen, dann würde man auchd ie Körperstruktur entdecken, die jene Schmerzreflektion im Gewebe verursacht. Ist man als den Schmerz Aufsuchender wirklich im schmerzenden Gewebe "drin", heilt der Schmerz und das Gewebe von ganz alleine. "JAAAAAAAA" sagen zum Schmerz. Und zu dem Unterleib, den er meint.

:liebe1:
 
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Vielleicht hilft folgende Übung

In der Hocke auf die Zehenspitzen stellen, die Hacken berühren sich. Beide Arme zwischen den Beinen halten, den Oberkörper mit den Fingerspitzen abstützen. Beim Einatmen das Becken heben, Fersen Richtung Boden drücken und Beine möglichst weit strecken. Finger bleiben am Boden. Kinn anziehen. Ausatmen und wieder zurück in die Hocke gehen.

liebe Grüße
daniela
 
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