Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Dass sich das Bundes Verfassungsgericht in Kerlsruhe mit den Harz4 Regelsätzen für Kinder beschäftigt wird höchste Zeit. Die Richter könnten Geschichte schreiben und feststellen, dass die Leistungsätze für Kinder von Beziehern des Arbeitslosengeld II (Harz4) Eigenständig und Bedarfsgercht ermittelt werden müßen, statt -- wie bisher, pauschal den Erwachsenensatz von 359,00 zu Grunde zu legen und davon, je nach Alter, 20, 30, oder gar 40 Prozent abzuzeihen!
Durch nichts ist gerechtfertigt die pauschale und serh niedrige Leistungsbemessung. Diese nidrige Sätze sind schlichweg staatlich verornete kinderarmut, die schon jetzt jedes 7. Kind in Deutschland trifft. Mit jede familie mehr, die auf Hartz4 angewiesen ist, wächst auch ihre Zahl. Dadurch wird einer Gruppe von Heranwachsenden systematisch die gesselschaftliche Teilhabe und die Aufbau einer lebenswerter Zukunft verweigert. (So züchtet mann "Terroreisten" und Neonazos.) Sicher wird diese Zukunft nicht schon allen durche eine Erhöhung der Bedürftigkeitssätze viel rosiger, doch eines ist klar: Kinder brauchen andere Dinge als Erwachsene -- und die können auch schon mal mehr kosten. Kinder wachsen, und benötigen regelmäßig neue Kleider und Schuhe. Auch kann von einer ausgewogegnen Ernährung bei 3,11 Euro pro Tag (bei Kindern bis 14 Jahren) nicht die Redesein.
Mann kann hoffen, dass dieser Ausgrenzungspraxis in Karlsruhe ein Ende bereitet (oder zumindest eingeschränkt wird. Es wäre auch eine saftige Ohrfeige für die neue Bundesregierung, die lieber per Kindergelderhöhung und Kinderfreibetrag (für Besserverdienende!) (!) sowe kosmetische Korrekturen beim "Harz4 - Schonvermögen" die Besserverdienende 0,4% bevorteilt und bisher nur Symbolpolitiuk betreibt. Die wirkliche Nöte von in Armut lebenden Kindern wird von dieser Regierung bisher ganz ausgeblendet!
Shimon1938
Durch nichts ist gerechtfertigt die pauschale und serh niedrige Leistungsbemessung. Diese nidrige Sätze sind schlichweg staatlich verornete kinderarmut, die schon jetzt jedes 7. Kind in Deutschland trifft. Mit jede familie mehr, die auf Hartz4 angewiesen ist, wächst auch ihre Zahl. Dadurch wird einer Gruppe von Heranwachsenden systematisch die gesselschaftliche Teilhabe und die Aufbau einer lebenswerter Zukunft verweigert. (So züchtet mann "Terroreisten" und Neonazos.) Sicher wird diese Zukunft nicht schon allen durche eine Erhöhung der Bedürftigkeitssätze viel rosiger, doch eines ist klar: Kinder brauchen andere Dinge als Erwachsene -- und die können auch schon mal mehr kosten. Kinder wachsen, und benötigen regelmäßig neue Kleider und Schuhe. Auch kann von einer ausgewogegnen Ernährung bei 3,11 Euro pro Tag (bei Kindern bis 14 Jahren) nicht die Redesein.
Mann kann hoffen, dass dieser Ausgrenzungspraxis in Karlsruhe ein Ende bereitet (oder zumindest eingeschränkt wird. Es wäre auch eine saftige Ohrfeige für die neue Bundesregierung, die lieber per Kindergelderhöhung und Kinderfreibetrag (für Besserverdienende!) (!) sowe kosmetische Korrekturen beim "Harz4 - Schonvermögen" die Besserverdienende 0,4% bevorteilt und bisher nur Symbolpolitiuk betreibt. Die wirkliche Nöte von in Armut lebenden Kindern wird von dieser Regierung bisher ganz ausgeblendet!
Shimon1938