Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Wäre es nicht mehr als bedenklich, müsste ich darüber lachen...Mann stelle sich vor: Die deutsche Verfassungschutz hat die Neonazi Scene mit nicht weniger als 100.000 unterstütz und mitfinaziert. Genau das hat 2013 der Untersuchung der NSU-Affaire herausgefunden. Was genau war geschehen?
www.kontextwochenzeiting.de Von Anton Maegerle.
Kontext Wochenzeitung, die Internetzeitung aus Stuttgart berichtet:
"Ein ganz spezieller Vertrereter der Neonaziscene soll in der kommenden Woche im Prozess gegen Beate Zschäpe vor dem Münchner Oberlandesgericht aussagen. Tino Brandt arbeitete jahrelang als gut dotierter V-Mann des Verfassungschutzes und zugleich als Zuhälter in der Kinder-Sex-Szene..."
"...2001 flog Brandts V-Mann Tätigkeit auf. Für seinen Spitzeldienst hat Brandt im Laufe der Jahre ein Spitzensalär in der Höhe von circa 100.000 Euro kassiert. Fahrtkosten, Auslagen und technische Geräte wie Telefon, Fax, Computer, Modem und Händy wurden vom Amt zusätzlich erstattet. Über die Höhe des staatlichen Spitzenhonorars an Brandt zeigte sich Uve Kranz, einst Leiter des landeskriminalamtes Thüringen, in seiner Zeugen-
aussage im Februar 2013 vor der Erfurter NSU-Untersuchungsausschuss geschockt. Brandt habe ihm mit dem Aufbau des THS viel Arbeite bereitet: "Ich fasse es nicht. Ich darf gar nicht darüber nachdenken."
Die Steuergelder will der braune Lebemann größtenteils in Neonazi-Strukturen gesteckt haben. Auch wenn diese Schutzbehauptung kritisch zu hinterfragen ist, gilt als sicher, dass Brandt Gelder in die braune Bewegung hat fließen lassen.
Spätestens seit Anfang 1995 waren diespäteren Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe in THS-Zusammenhängen aktiv, besuchten Kameradschaftsabende und nahmen an von Brandt mit organisierten Demonstrationen teil..."
...."Der THS mit seinem V-Mann bereitete mit den Boden, auf dem der Rechts-Terrorismus des NSU gedieh. Am 25. Verhandlungstag im Juli 2013 sagte der Ermittler des Bundeskriminalamtes beim NSU-Prozes aus, Brandt habe zwischen 1996 und 1998 Strategiedebatten mit dem "Trio", Wohlleben und dem Jenaer Neonazi Andre Kapke erörter - und sich auch für Waffengewalt zum Durchsetzen von Zielen ausgesprochen. "Wir gingen davon aus, dass Tino Brandt auf Seiten der Gewalt war", sagte der BKA-Mann..." - so Kontext:Wochenzeitung.
(Es ist auch für mich "merkwürdig", dass sich hier einige derart masslos aufregen, warum ich shoah, neonazi-szene, und judenhass immer und immer wieder thematisiere. Es zeigt sich leider imm,er und immer wieder, wie nahtlosder braune Sumpf in Deutschland weterlebt. ich allen kann gar nicht genug oft die "Nazi-Keule" schwingen um diesen Sumpf trockenzulegen. Es scheint mirmanchmal, dass es immer unausrotbar bleibt und Menschen mit rechtem Gedankengut nicht bloss 20% in Deutschland sind.)
www.kontextwochenzeiting.de Von Anton Maegerle.
Kontext Wochenzeitung, die Internetzeitung aus Stuttgart berichtet:
"Ein ganz spezieller Vertrereter der Neonaziscene soll in der kommenden Woche im Prozess gegen Beate Zschäpe vor dem Münchner Oberlandesgericht aussagen. Tino Brandt arbeitete jahrelang als gut dotierter V-Mann des Verfassungschutzes und zugleich als Zuhälter in der Kinder-Sex-Szene..."
"...2001 flog Brandts V-Mann Tätigkeit auf. Für seinen Spitzeldienst hat Brandt im Laufe der Jahre ein Spitzensalär in der Höhe von circa 100.000 Euro kassiert. Fahrtkosten, Auslagen und technische Geräte wie Telefon, Fax, Computer, Modem und Händy wurden vom Amt zusätzlich erstattet. Über die Höhe des staatlichen Spitzenhonorars an Brandt zeigte sich Uve Kranz, einst Leiter des landeskriminalamtes Thüringen, in seiner Zeugen-
aussage im Februar 2013 vor der Erfurter NSU-Untersuchungsausschuss geschockt. Brandt habe ihm mit dem Aufbau des THS viel Arbeite bereitet: "Ich fasse es nicht. Ich darf gar nicht darüber nachdenken."
Die Steuergelder will der braune Lebemann größtenteils in Neonazi-Strukturen gesteckt haben. Auch wenn diese Schutzbehauptung kritisch zu hinterfragen ist, gilt als sicher, dass Brandt Gelder in die braune Bewegung hat fließen lassen.
Spätestens seit Anfang 1995 waren diespäteren Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe in THS-Zusammenhängen aktiv, besuchten Kameradschaftsabende und nahmen an von Brandt mit organisierten Demonstrationen teil..."
...."Der THS mit seinem V-Mann bereitete mit den Boden, auf dem der Rechts-Terrorismus des NSU gedieh. Am 25. Verhandlungstag im Juli 2013 sagte der Ermittler des Bundeskriminalamtes beim NSU-Prozes aus, Brandt habe zwischen 1996 und 1998 Strategiedebatten mit dem "Trio", Wohlleben und dem Jenaer Neonazi Andre Kapke erörter - und sich auch für Waffengewalt zum Durchsetzen von Zielen ausgesprochen. "Wir gingen davon aus, dass Tino Brandt auf Seiten der Gewalt war", sagte der BKA-Mann..." - so Kontext:Wochenzeitung.
(Es ist auch für mich "merkwürdig", dass sich hier einige derart masslos aufregen, warum ich shoah, neonazi-szene, und judenhass immer und immer wieder thematisiere. Es zeigt sich leider imm,er und immer wieder, wie nahtlosder braune Sumpf in Deutschland weterlebt. ich allen kann gar nicht genug oft die "Nazi-Keule" schwingen um diesen Sumpf trockenzulegen. Es scheint mirmanchmal, dass es immer unausrotbar bleibt und Menschen mit rechtem Gedankengut nicht bloss 20% in Deutschland sind.)