M
Milchmann
Guest
Goamic schreibt : Ich bin der Überzeugung , dass das alles stimmt mit Botenstoffe usw.Aber das sind Vorgänge im Körper , als Folge unserer Spiritualität.
-----------------------------------------------------------------
Ich denke ebenso, die Ausschüttung der Botenstoffe ist die FOLGE der Meditation. Daher sollte man die Meditationsergebnisse immer mit VERNUNFT
analysieren.....
@ Liebe Gerrit - Lotusz :
Das Göttliche manifestiert sich durch sehr unterschiedliche Eigenschaften je nach Region des Seins. Im unsichtbaren Bereich anders wie im sichtbaren Bereich. und je nach Polarität ebenfalls unterschiedlich (was ist gut, was ist böse ?)
Man könnte nun das SEIN in viele, viele unterschiedliche Regionen einteilen. Aus praktischen Gründen wird in der Kabbala das SEIN (Gott) im Sephirotbaum als grafisches, mystisches Erklärungsmodell dargestellt.
Da gibt es den unerschaffenen Schöpfer und die Schöpfung mit ZEHN Regionen (Sephira). Und u.a. eine "Säule" der STRENGE und eine Säule der Barmherzigkeit mit je 3 Sephiras.
Meine sehr subjektive Ansicht ist, das Du zu sehr den indischen Theorien und Erlebnissen der indischen Heiligen anhaftest. Aber das Sein (Gott) ist nicht nur Liebe, dies ist eine gewaltige Einschränkung des Schöpferischen Prinzips.
Abgesehen das Gott NICHT LIEBE ist, sondern ein Bewusstseinszustand, wo man EINEN Aspekt des Göttlichen als subjektive, beglückende Liebe erlebt.
Die 1o Sephiras weisen auf unterschiedliche Eigenschaften und "Funktionen" des Göttlichen Prinzipes in verschiedenen "Erlebnisbereichen" hin.
Für mich war es ein grosses Glück, dass ich mich von der gewaltigen Faszination der indischen Heiligen, den Veden und dem Buddhismus usw. lösen konnte und mit der europäischen Hermetik zuwandte.
Aber meine grosse Wertschätzung für die Heiligen und die Weisheiten aus dem esoterischen Wissen der Asiaten habe ich mir bewahrt.
Viele Grüsse - Mm
----------------------------------------------------------------
Gottv ist ewig NEUE Freude.
-----------------------------------------------------------------
Ich denke ebenso, die Ausschüttung der Botenstoffe ist die FOLGE der Meditation. Daher sollte man die Meditationsergebnisse immer mit VERNUNFT
analysieren.....
@ Liebe Gerrit - Lotusz :
Das Göttliche manifestiert sich durch sehr unterschiedliche Eigenschaften je nach Region des Seins. Im unsichtbaren Bereich anders wie im sichtbaren Bereich. und je nach Polarität ebenfalls unterschiedlich (was ist gut, was ist böse ?)
Man könnte nun das SEIN in viele, viele unterschiedliche Regionen einteilen. Aus praktischen Gründen wird in der Kabbala das SEIN (Gott) im Sephirotbaum als grafisches, mystisches Erklärungsmodell dargestellt.
Da gibt es den unerschaffenen Schöpfer und die Schöpfung mit ZEHN Regionen (Sephira). Und u.a. eine "Säule" der STRENGE und eine Säule der Barmherzigkeit mit je 3 Sephiras.
Meine sehr subjektive Ansicht ist, das Du zu sehr den indischen Theorien und Erlebnissen der indischen Heiligen anhaftest. Aber das Sein (Gott) ist nicht nur Liebe, dies ist eine gewaltige Einschränkung des Schöpferischen Prinzips.
Abgesehen das Gott NICHT LIEBE ist, sondern ein Bewusstseinszustand, wo man EINEN Aspekt des Göttlichen als subjektive, beglückende Liebe erlebt.
Die 1o Sephiras weisen auf unterschiedliche Eigenschaften und "Funktionen" des Göttlichen Prinzipes in verschiedenen "Erlebnisbereichen" hin.
Für mich war es ein grosses Glück, dass ich mich von der gewaltigen Faszination der indischen Heiligen, den Veden und dem Buddhismus usw. lösen konnte und mit der europäischen Hermetik zuwandte.
Aber meine grosse Wertschätzung für die Heiligen und die Weisheiten aus dem esoterischen Wissen der Asiaten habe ich mir bewahrt.
Viele Grüsse - Mm
----------------------------------------------------------------
Gottv ist ewig NEUE Freude.