Sprüche die das Leben zum Guten verändern können

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Schmerzhafte Erfahrungen mit innere Bereitschaft loszulassen, befreien dich nicht dem Selbstmitleid hinzugeben.
 
Advent heisst «Erwartung». Das Volk Israel erwartet ihren Messias. Als Simeon Jesus als Kind in seine Armen hielt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast. Er ist das Licht für alle Völker, und er wird der Ruhm für dein Volk Israel sein.» (Lukas-Evangelium 2,28-32).
Weil alle Menschen Sünder sind, sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus der am Kreuz stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit starb. Jesus ist vom Tod auferstanden und wird wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen. (Johannes-Evangelium 14,3). Haben Sie diese Adventsfreude?
 
Was hat wohl der Esel gedacht, in der Heiligen Nacht als er plötzlich die Fremden sah im Stall.
Vielleicht hat er Mitleid verspührt, hat das Bild ihn gerührt und er rückte zur Seite sehr sozial.
Vielleicht darauf packte ihn die Empörung welch eine nächtliche Ruhestörung, und schlafe ich Esel mal ein, schon kommen die Leute herein.
Und dann lag da vor ihm das Kind und er dachte jetzt sind es schon drei was ist das für eine Nacht, da hält mir dass Kind noch zuletzt meine Krippe besetzt und er pollterte völlig aufgebracht.
Ich lasse ja manches mit mir geschehen, doch wenn sie mir an mein Futter gehen, ist's mit der Liebe vorbei und er dachte an Stallmeuterei.
Er wusste ja nicht wer es war, den die Frau dort gebar, hatte niemals gehört von Gottes Sohn.
Doch wir wissen alle bescheit und benehmen uns heut noch genau wie der Esel damals schon.
Denn Jesus darf uns nicht vom Schlaf aufhalten, nicht unser'n liebsten Besitz verwalten.
Doch wer ihm die Türe aufmacht, der hat jeden Tag Heilige Nacht.»
Mit dem Liedertext von Manfred Siebald wünsche ich allen besinnliche und frohe Weihnachten.
 
Aus www.weihnachgtenist.ch Ich freue mich jeweils sehr auf ein besonderes Essen. Dieses ist oft mit einem speziellen Ereignis verknüpft. Auch Weihnachten ist so ein wichtiges Ereignis mit einem feinen Essen.
Jesus wurde in einem Stall zur Welt gebracht. Weshalb feiern wir das? Es soll uns daran erinnern, dass Gott selber in seinem Sohn zu uns herabgestiegen ist. Der Schöpfer kam in seine Schöpfung.
Meine Mutter servierte immer Züpfe mit heisser Schokolade. So sollten wir Kinder daran erinnert werden, dass Gott arm wurde, um uns Menschen innerlich reich zu machen. Er ist der Ehrengast an diesem Fest!
 
Aus www.gute-saat.de Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
1. Mose 1,1
Am 21. Dezember 1968 startete das Raumschiff Apollo 8 zum ersten bemannten Flug zum Mond. Frühmorgens am 24. Dezember schwenkten die Raumfahrer in eine Umlaufbahn ein, auf der sie den Mond zehnmal umkreisen sollten.
Immer dann, wenn Apollo 8 aus Sicht der Erde hinter dem Mond verschwand, riss auch der Funkkontakt mit den Astronauten ab. Niemand konnte daher „live“ miterleben, wie die Raumfahrer als erste Menschen die „Rückseite“ des Mondes erblickten und schließlich die Erde über der kargen Mondlandschaft aufgehen sahen – ein atemberaubender, unvergesslicher Anblick!
Einer der Astronauten, James Lovell, sagte später: „Wir reisten zum Mond und entdeckten die Erde.“ Er nannte den blauen Planeten „einen wunderbaren Stein auf dunklem Hintergrund“.
Die drei Männer standen noch ganz unter dem Eindruck der blau-weiß über dem Mondhorizont aufgehenden Erde, als sie wieder Funkkontakt bekamen und schließlich auch live im Fernsehen zu sehen waren.
Wie konnten sie das, was sie sahen und empfanden, angemessen beschreiben? Sollten sie Ein-
stein zitieren oder irgendeinen berühmten Dichter? – Nein, was sie in diesen Augenblicken im Innersten bewegte, ließ sich nur auf eine einzige Weise in Worte kleiden: Abwechselnd lasen die drei
Astronauten die ersten zehn Verse der Bibel vor: „Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde …“
Etwa eine Milliarde Menschen haben damals, am 24. Dezember 1968, diese „Weihnachtsbotschaft“ aus dem All gehört. Und viele von ihnen haben an diesem Tag auch daran gedacht, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, auf die Erde gekommen ist, um den Menschen durch seinen Sühnungstod den Frieden zu bringen.
Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte,
die du geschaffen durch dein Allmachtswort, dann jauchzt mein Herz Dir, großer Herrscher, zu:
Wie groß bist Du! Wie groß bist Du!
 
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Das neue Jahr hat begonnen, eine gute Gelegenheit allen ein segensreiches und erfülltes neues Jahr zu wünschen.

Dies ist aber nur möglich in der Gemeinschaft mit Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn. Durch ihn haben wir Frieden mit Gott gefunden, und die Kraft auch mit allen Menschen in Frieden zu leben.

Die Jahreslosung 2019 "Sucht Frieden und jage ihm nach!" aus Psalm 34,15 fordert uns als Christen auf, den Frieden den Gott uns geschenkte hat, auch mit allen unseren Mitmenschen zu haben.

Dies wird möglich, wenn wir uns von allem Bösen abwenden und uns vom Heiligen Geistes leisten lassen Gutes zu tun. Dann können wir unermüdlich und mit ganzer Kraft uns für den Frieden einsetzen.

Dies wünsche ich mir und dir von ganzen Herzen. Gott segne uns dabei.
 
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