B
Bael
Guest
In Gefahr dessen, das ich mich unbeliebt mache, gebe ich meinen Senf dazu ab
Um den weg zu gehen (Dreifaligkeit: Gott, Jesus und hl Geist) muss doch erst mal verstanden werden WAS die Dreifaltigkeit ist und wie diese definiert und miteinander verglichen werden. Sehr oft drängt sich die Frage auf, wo kommt das her.... Der Ursprung. (was ich erwähnt hatte)
Wenn man nicht bereit ist mit anderen Menschen, sich mit der Thematik und den Fragen auseinander zu setzen.... kommt mir der Thread wirklich seltsam überdrüssig vor.
Der einleitungssatz bzw frage und dessen Antwort, sieht für mich wie eine Art des missionierens aus. (sorry wegen dem ausdruck) Vielleicht ist das unbeabsichtigt und unterstelle dem Author/Authorin etwas, aber das ist mein Eindruck.
Wenn man eine aussage macht mit "somit sage ich" kommen automatisch Fragen und Kritiken, zumal so nebenbei erwähnt der Anfangssatz (Somit sage ich...) überheblich wirkt bzw fast schon als richtig angesehen werde muss und keine Kritik duldet. es wirkt überzeugt und standhaft genug kritischen Fragen entgegenzugehen......doch enttäuscht mich die Reaktion auf gewisse Antworten.
Die Argumentation entspricht für mich auch keiner wirklichen Diskussion
(Es ist mein Eindruck, dessen was ich lese und mir ist klar das es nicht der wahrheit entsprechen muss. Es ist eine Kritik, weder negativ noch postitiv und wenn sie negativ rüberkommen sollte, dann sollte sich derjenige bitte selber fragen warum. Falls sich jemand zu tiefst beleidigt fühlt tut es mir leid.)
*rofl* Der war gut........
"So manch ein Menschlein, stoplert über die Wahrheit, doch tut er, als sei nichts gewesen...... oder guckt nicht richtig hin (!)"
Rita fühlt sich nicht persönlich angegriffen, sondern der Ton bzw die Wortwahl von manchen Personen, gefällt ihr nicht.
(Mit dem "Ton" wurde nicht sie persönlich angesprochen, eher ich (!), obwohl ich mich ehrlich gesagt nicht angegriffen fühle... dennoch "höre" ich eine kleine portion ärger darin *lächelt*)
Mir fällt nur eins dazu auf (Bei der Diskussionsführung):
Die Gespräche verlaufen oft einspurig. Während die einen nur ihr Meinung äussern (mit überzeugung) und darauf beharren, beantworten sie keine (hintergründige) Fragen, der (achso pösen ) "Gegenseite", konkret sondern zitieren zu manch stellen aus einen Buch..... dessen wieder eine interprätation bedarf (Manche interprätierten diese Aussagen gleich selber) Die Diskussion beginnt "unnatürlich" zu wirken.
Anstatt eine gegenfrage zu machen, versuchen den gesprächspartner zu verstehen oder sich in die Diskussion zu vertiefen und ihm verstehen zu geben, was man meint - bekommt man eine Antwort die sehr von der Meinung der jeweiligen Person beeinflusst wurde. (Und manchmal, als die EINE wahrheit rüberkommt, wenn auch unabbeabsichtigt)
Der "Ton" der diskussion artet (sicherlich in zukunft, wenn er so weiter geht) zu einer nicht gewollten sturheit aus - Im sinne von: "Es ist nun mal so - basta!" Die keine Kritik vertragen mag
Vorhersehbar sind nun agressivere, oder ungläubigere Posts anderer Mitglieder des Forums - Kritik kommt auf und die eigentlich interessante Thematik könnte untergehen. Das finde ich sehr, sehr Schade!
was ziemlich.... natürlich ist für Menschen (menschlich zu sein *g*). Aber ich muss dir zustimmen, Rita und danke dir zugleich für deine Ansicht.
*mit den Augenroll*
Das eigentliche Problem liegt wohl eher hier, oder nicht? (Sturheit)
Mir fehlt für eine vernünftige Diskussion einfach das was, wie, wo, wann und das warum...
lg Bael
Um den weg zu gehen (Dreifaligkeit: Gott, Jesus und hl Geist) muss doch erst mal verstanden werden WAS die Dreifaltigkeit ist und wie diese definiert und miteinander verglichen werden. Sehr oft drängt sich die Frage auf, wo kommt das her.... Der Ursprung. (was ich erwähnt hatte)
Wenn man nicht bereit ist mit anderen Menschen, sich mit der Thematik und den Fragen auseinander zu setzen.... kommt mir der Thread wirklich seltsam überdrüssig vor.
Die Frage drängt sich jetzt auf, wie kann man es erfahren, was muß ich tun.
Somit sage ich, Jesus ist der Weg und die Wahrheit und das Leben, es kommt niemand zum Vater, denn durch ihn.
Der einleitungssatz bzw frage und dessen Antwort, sieht für mich wie eine Art des missionierens aus. (sorry wegen dem ausdruck) Vielleicht ist das unbeabsichtigt und unterstelle dem Author/Authorin etwas, aber das ist mein Eindruck.
Wenn man eine aussage macht mit "somit sage ich" kommen automatisch Fragen und Kritiken, zumal so nebenbei erwähnt der Anfangssatz (Somit sage ich...) überheblich wirkt bzw fast schon als richtig angesehen werde muss und keine Kritik duldet. es wirkt überzeugt und standhaft genug kritischen Fragen entgegenzugehen......doch enttäuscht mich die Reaktion auf gewisse Antworten.
Die Argumentation entspricht für mich auch keiner wirklichen Diskussion
(Es ist mein Eindruck, dessen was ich lese und mir ist klar das es nicht der wahrheit entsprechen muss. Es ist eine Kritik, weder negativ noch postitiv und wenn sie negativ rüberkommen sollte, dann sollte sich derjenige bitte selber fragen warum. Falls sich jemand zu tiefst beleidigt fühlt tut es mir leid.)
Aber ich versteh warum du dich oft angegriffen fühlst im Gesprächston... die Wahrheit verträgt man nicht immer.
*rofl* Der war gut........
"So manch ein Menschlein, stoplert über die Wahrheit, doch tut er, als sei nichts gewesen...... oder guckt nicht richtig hin (!)"
Rita fühlt sich nicht persönlich angegriffen, sondern der Ton bzw die Wortwahl von manchen Personen, gefällt ihr nicht.
(Mit dem "Ton" wurde nicht sie persönlich angesprochen, eher ich (!), obwohl ich mich ehrlich gesagt nicht angegriffen fühle... dennoch "höre" ich eine kleine portion ärger darin *lächelt*)
Mir fällt nur eins dazu auf (Bei der Diskussionsführung):
Die Gespräche verlaufen oft einspurig. Während die einen nur ihr Meinung äussern (mit überzeugung) und darauf beharren, beantworten sie keine (hintergründige) Fragen, der (achso pösen ) "Gegenseite", konkret sondern zitieren zu manch stellen aus einen Buch..... dessen wieder eine interprätation bedarf (Manche interprätierten diese Aussagen gleich selber) Die Diskussion beginnt "unnatürlich" zu wirken.
Anstatt eine gegenfrage zu machen, versuchen den gesprächspartner zu verstehen oder sich in die Diskussion zu vertiefen und ihm verstehen zu geben, was man meint - bekommt man eine Antwort die sehr von der Meinung der jeweiligen Person beeinflusst wurde. (Und manchmal, als die EINE wahrheit rüberkommt, wenn auch unabbeabsichtigt)
Der "Ton" der diskussion artet (sicherlich in zukunft, wenn er so weiter geht) zu einer nicht gewollten sturheit aus - Im sinne von: "Es ist nun mal so - basta!" Die keine Kritik vertragen mag
Vorhersehbar sind nun agressivere, oder ungläubigere Posts anderer Mitglieder des Forums - Kritik kommt auf und die eigentlich interessante Thematik könnte untergehen. Das finde ich sehr, sehr Schade!
Allerdings wehre ich mich dagegen, dass eigene Erfahrungen kompromisslos und oft genug verdammend auf andere umgelegt werden.
Das ist nicht göttlich, das ist nicht anziehend, das ist nicht aus der Liebe. Das ist zutiefst menschlich.
was ziemlich.... natürlich ist für Menschen (menschlich zu sein *g*). Aber ich muss dir zustimmen, Rita und danke dir zugleich für deine Ansicht.
Klar machen wir keine Kompromisse mit der Wahrheit, das machte Jesus auch nicht, daher solls dich nicht wundern wenn wir sagen: So ist es!
*mit den Augenroll*
Das eigentliche Problem liegt wohl eher hier, oder nicht? (Sturheit)
Mir fehlt für eine vernünftige Diskussion einfach das was, wie, wo, wann und das warum...
lg Bael