Fakten - oder mystische Spinnereien?
Hm, Sprache (dualer Geist) prägt also unsere Sicht der Dinge, die ihr von den Körpersinnen begradigt und versteilt, somit verfremdet (laterale Inhibition) angeboten werden. ARAS (allgemeines retikuläres Aktivierungssystem) verleiht der Sprache ihre Farbe (Emotionalität) = Macht der Worte. Zwei ganz unterschiedliche universale Bewusstseinsfelder, die auf rätselhafte Weise lokal (Ich) zusammenspielen.
Wann trat dieses ICH aber in Erscheinung? Ethnopsychologen datieren sein Erscheinen um das Jahr 0 (+/- ca. 400 Jahre je kulturell bedingt abweichend).
Wenn nun das ICH nur der Schatten des SELBST (individuelle Seele) ist, wie empfanden sich die Menschen bis dahin (und hatten sie bis dahin überhaupt schon eine indiv. Seele?)?
Sie empfanden sich bis dahin als WIR; als mehr oder weniger primitive (mit anderen Gruppen lose verbundene) Sippenverbände von 40 - ca. 130 Angehörige (der Mensch kann sich maximal 150 Gesichter merken), wobei das fehlende Ich-Gefühl durch eine irrationale hohe Kraft/Macht und mehrere niedere Kräfte (NaturSEELENwesen) ersetzt wurde, mit denen man rituell in Kontakt treten konnte (Schamanismus).
Erst als das ICH Kraft gewann, traten auch Geister (Ichreste Verstorbener) in Erscheinung. Geister sind jene lokalen Ichanteile, die die indiv. Seele als NICHT zielführend für weitere Inkarnationen nach dem körperlichen Tod abtrennt (Karma).
Der Mensch ist daher von drei unterschiedlichen Bewusstseinen geprägt (Körper, Geist, indiv. Seele), wobei die wahre Individualität in der individuellen unsterblichen (an den Urgrund direkt rückgebundenen Seele) verankert ist.
Die Weiterexistenz dieser von der indiv. Seele abgetrennten ICHgeistpotentiale ( = Zwischenebene, die man ebenfalls rituell anrufen kann) ist wohl auch der Grund, warum zB. in der Bibel der Verkehr mit der GEISTERWELT dämonisiert wurde.
Liebe Grüße
Hm, Sprache (dualer Geist) prägt also unsere Sicht der Dinge, die ihr von den Körpersinnen begradigt und versteilt, somit verfremdet (laterale Inhibition) angeboten werden. ARAS (allgemeines retikuläres Aktivierungssystem) verleiht der Sprache ihre Farbe (Emotionalität) = Macht der Worte. Zwei ganz unterschiedliche universale Bewusstseinsfelder, die auf rätselhafte Weise lokal (Ich) zusammenspielen.
Wann trat dieses ICH aber in Erscheinung? Ethnopsychologen datieren sein Erscheinen um das Jahr 0 (+/- ca. 400 Jahre je kulturell bedingt abweichend).
Wenn nun das ICH nur der Schatten des SELBST (individuelle Seele) ist, wie empfanden sich die Menschen bis dahin (und hatten sie bis dahin überhaupt schon eine indiv. Seele?)?
Sie empfanden sich bis dahin als WIR; als mehr oder weniger primitive (mit anderen Gruppen lose verbundene) Sippenverbände von 40 - ca. 130 Angehörige (der Mensch kann sich maximal 150 Gesichter merken), wobei das fehlende Ich-Gefühl durch eine irrationale hohe Kraft/Macht und mehrere niedere Kräfte (NaturSEELENwesen) ersetzt wurde, mit denen man rituell in Kontakt treten konnte (Schamanismus).
Erst als das ICH Kraft gewann, traten auch Geister (Ichreste Verstorbener) in Erscheinung. Geister sind jene lokalen Ichanteile, die die indiv. Seele als NICHT zielführend für weitere Inkarnationen nach dem körperlichen Tod abtrennt (Karma).
Der Mensch ist daher von drei unterschiedlichen Bewusstseinen geprägt (Körper, Geist, indiv. Seele), wobei die wahre Individualität in der individuellen unsterblichen (an den Urgrund direkt rückgebundenen Seele) verankert ist.
Die Weiterexistenz dieser von der indiv. Seele abgetrennten ICHgeistpotentiale ( = Zwischenebene, die man ebenfalls rituell anrufen kann) ist wohl auch der Grund, warum zB. in der Bibel der Verkehr mit der GEISTERWELT dämonisiert wurde.
Liebe Grüße