Spott

Nee, mit *dagegen* kommt man grundsätzlich nicht weit.
Wenn man sich anschaut, was passieren könnte, wenn ich den Spott nicht annehme... diese Radiowellen gar nicht erst aussende, tja dann wirds möglicherweise spannend. Es kann dann nämlich sein, dass der andere es schafft, seine Angst zu überwinden, nicht mehr in sie zu gehen braucht- einfach, weil nun er sich seinerseits angenommen (geliebt) fühlt. Das macht dann wiederum etwas mit ihm, eventuellerweise und wenn er will. Darin ist er frei.
Ich gebe ihm aber so die besten Startmöglichkeiten hin zur Angstfreiheit.
Ob und wie er sie nutzt, liegt dann bei ihm.

Du gehst von einer umgekehrten Aktion/Reaktion aus, denn Du stellst den Spötter als Radio hin, doch geht Nebelwind, so wie ich verstehe und zustimme, davon aus, dass der Spötter der Sender, der aktive Teil ist und der Kritiker der Empfänger, der passive Teil ist --- in Bezug auf die Ausübung des Verspottens.

Über die Umkehraktion möchte ich erst nachdenken, bevor ich darauf antworte...
 
Werbung:
Du gehst von einer umgekehrten Aktion/Reaktion aus, denn Du stellst den Spötter als Radio hin, doch geht Nebelwind, so wie ich verstehe und zustimme, davon aus, dass der Spötter der Sender, der aktive Teil ist und der Kritiker der Empfänger, der passive Teil ist --- in Bezug auf die Ausübung des Verspottens.

Über die Umkehraktion möchte ich erst nachdenken, bevor ich darauf antworte...

Und im Übrigen wünsche ich dir eine gute Nacht, denn in China ist es schon sehr spät. :)
 
Danke! - Noch ist kein Feierabend und es geht dann erst noch zum Abendessen *Hunger*.

Deine Gedankengänge sind mir fremd, daher zuerst *grübel*...

Das kann gut sein, aber dazu schreiben wir doch in einem Esoterikforum- um eben auch Neues in unser Leben zu lassen.
Mir war das auch nicht immer geläufig. Ich habe hier und da geguckt und mir das Beste angenommen. Funktioniert wunderbar.

Mahlzeit!
 
Spott

Spott ist die Frucht einer nicht wahrhaben wollenden Angst.

ERGO: Ein Selbstbetrug

Sollte es irgend jemanden geben, der dies widerlegen kann,
der möge den Mut aufbringen, es zu definieren.


Hm würde ich nicht als allgemeingültig oder so pauschal sagen .

Oft erscheint einem auch etwas so lächerlich das man einfach darüber spotten muss weil das worüber man Spottet einem soetwas von abgehoben -lächerlich erscheint .

Umgemünzt auf die Themen hier im Forum bedeutet das für mich Themen wie :

Kornkreise, 2012 , Kristallkinder ;

Und nicht vergessen Spott kann durchaus auch ein Ansporn sein .


mfg
 
.........muessen all diejenigen hier ertragen,deren leistung fuer manche nicht durchschaubar ist,bzw verstaendlich. spott muessen all diejenigen ertragen,die sich ehrlich und persoenlich einer sache und eines themas annehmen....und spott bekommen alle hier,wo
beantworter das thema nicht wirklich beantworten koennen,oder wollen!!!!
 
.........muessen all diejenigen hier ertragen,deren leistung fuer manche nicht durchschaubar ist,bzw verstaendlich. spott muessen all diejenigen ertragen,die sich ehrlich und persoenlich einer sache und eines themas annehmen....und spott bekommen alle hier,wo
beantworter das thema nicht wirklich beantworten koennen,oder wollen!!!!

Wobei wir wieder bei dem Thema Neid und Selbstbelügen wären.
 
doch geht es im Thema nicht um die Wirkung des Spottes, sondern um die Absichten und Beweggründe des Spötters...

In der Tat, dem ist so. Es geht um den *Beginn* des Spottes und nicht um das Ende, wie er zu entledigen wäre.

Denn dann wäre es ein anderes Thema: "Wie können sich Verspottete schützen?"
 
Werbung:
Da kommt mir grad noch n Gedanke. Mir ist ja das *Opfer Gelaber* sowieso so suspekt, weil es einseitig gephrast wird.

Also bleiben wir kurz bei dem Opfer Gephräse.

Das Opfer: Es wurde etwas getan, gedacht, erkannt, aufgrund dessen das Opfer sich nämlich als Opfer sieht, weil es durch einen Umstand des Anerkennens oder Annehmens, Opfer bringen müsste, nämlich, das Alte loszulassen.

Aus Furcht des Aufgebens, was es hat, wendet es den Spott an und wird somit zum verschleierten Täter und gibt, weil es sich selbst als Opfer sehr wohl weiß, es jedoch nicht *zugeben will*, weder sich selbst, noch vor anderen, die eigene Opferrolle durch Mittel des Spotts nur imaginär weiter, um sich selbst nicht mehr in der Opferrolle drin zu sehen, was jedoch ein Trugschluss ist, denn solange das Opfer spottet, solange bleibt es auch Opfer, das Täterspielen dagegen ist nur ein Spielmantel um von der eigenen Rolle als Opfer abzulenken.
 
Zurück
Oben