Spirtualität und Wissenschaft werden eins

So Joey, dir antworte ich zuerst :) denn bei dir ist am meisten dran ..... :D *hände_reibt*

Wenn ich schreibe, warum ich das für Müll halte, heißt es nicht, dass ich diese Gedanken verbieten will. Mit nichten will ich das.
Du hast wieder mal so absolut geklungen, deshalb habe ich es angesprochen denn das werden viele "falsch" verstanden haben.

[Wegen Spinnerei] Ja. Dazu muss man dann aber unterscheiden können, was gute Idee und was Müll ist.
Das kannst du aber nicht weil selbst anerkannter Müll sich als "Richtig" heraus stellen kann. Quasi als Kompost wenn du es etwas neckisch sehen willst. Wenn du etwas als Müll abwertest beschränkst du dich bereits selber in deinem Denken. Zudem nervt dich was du abwertest und erhöht deinen inneren Widerwillen in diese Richtung zu denken was dich dann schwer in die Irre führen kann.

Bleep sieht sich ja nicht als Einführungskurs in Quantenmechanik, sondern als spiritueller Ratgeber, der seine Thesen mit Quantenmechanik begründet. Und dazu werden Sätze aus der QM herangezogen und so stark überinterpretiert, dass sie der bekannten QM sogar widersprechen.
Die Absicht ist die eine Sache, die Wirkung eine andere. Ich habe mich nicht mit den Machern von Bleeb auseinander gesetzt weil mir das nicht wichtig genug war. Ich sehe das Filmchen in der Reihe von Anstössen um Interesse zu wecken . Der Inhalt ist für einen Normalo sowieso so dicht gepackt das er sich am Ende nur an 2 oder 3 Kernaussagen erinnern kann. Und wenn eine Kernaussage ist das die QM und die Esoterik die selbe Welt aus unterschiedlichen Richtungen beleuchtet ist das für mich OK. Viel mehr bleibt doch da gar nicht hängen, seien wir doch ehrlich.

Wenn das strimmen würde (was ich hier nicht ausschließen will - ich bezweifel es zwar, es ist aber nicht Sache der Diskussion), müsste die QM, wie ich schon mehrmals betonte, entsprechend erweitert werden oder ganz über Bord geworfen werden. Denn mit der QM kann man diese Sachen nicht begründen; das gibt sie nicht her.
Ich stimme dir da voll zu das sie dies nicht hergibt. Das liegt daran das der Mensch nur als Beobachter gesehen wird und nicht als echten Faktor. Für mich gehört dieser Punkt zu den Löchern im Käse weil ich denke, das dort noch viel zu entdecken gibt. Aber ich kann selbstverständlich auch völlig falsch liegen, das glaube ich aber aus verschiedenen Gründen nicht.

Ich kritisiere die Behautung: "Die QM lehrt uns, dass Bewusstsein Realität erschafft."
Das kannst du tun und ich bin da bei dir weil auch nicht denke das sie Realität erschafft. Das kann schon nicht sein weil wir ja einigen Regelungen folgen müssen damit diese Welt funktioniert. Aber ich denke das wir einen gewissen Einfluss haben und das dieser Einfluss manchmal erstaunlich groß ist. Dieser Einfluss spiegelt sich in der aktuellen QM nicht wieder, was mich trotzdem hoffen lässt das es als Faktor irgendwann anerkannt wird. Logisch wäre es zumindest.

Lieber Bleep als ein allgemein verständliches und auch richtiges QM-Buch?
JA. Und bitte schlage mich nicht direkt für diese Meinung. :) Für dich oder mich, die wir uns da etwas eingearbeitet haben ist das nix, das ist schon klar. Aber denke bitte auch an all die anderen Leutz mit Physikallergie. All diese Menschen die durch Schule verdorben wurden, die einen ungeheuren Widerwillen in sich tragen gegen das was man ihnen rein gezwungen hat. Diese Menschen, die froh sind ihr Leben lang nicht mehr mit Mathe oder Physik beschäftigen zu müssen wirst du nur unter Androhung der Prügelstrafe dazu bringen ein QM-Buch zu lesen. Verstehe mich da nicht falsch, denn ich gebe dir im Grunde recht mit deiner Ansicht, aber die alltägliche Realität sieht einfach anders aus. In den Köpfen gibt es (leider nicht unberechtigt) das Bild des Fachidiot-Profs mit einer Lehrmeinung aus Beton und einer schnell geschriebenen 6 für jede Form abweichenden Denkens. Da gilt es einfach auch etwas zu mogeln und zu verpacken um das Interesse zu wecken. Ich denke Filmchen wie Bleeb tun das.

LG
Trekker

:morgen:


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also beides... bestellungen beim universum... wie auch secret... luziferische hochleistung auf der bücherebene :clown:
:lachen: Ja Ne ist Klar ..... :reden:

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hm... was, vom Alter einmal abgesehen, unterscheidet altertümliche Quellen die Wissen vorgaukeln mit neuzeitlichen Quellen die Wissen vorgaukeln?
NIX. :)
Welchen Unterschied könnte es da auch geben - gegaukelt is doch gegaukelt..... Und genau das ist doch mein Punkt auf den ich immer wieder hinweise: Jede Generation hat die Verpflichtung sich nach ihren Möglichkeiten auf die Suche nach der Wahrheit zu machen. Unsere Generation hat die in der bisherigen Geschichte größten Möglichkeiten und sollte sich dieser Herausforderung stellen. Ich halte es für schlicht fahrlässig bis falsch sich unkritisch auf dem Auszuruhen was andere sich so gedacht haben. Hinzu kommt meine Ansicht das jede Generation das für sie zugeschnittene "Wissen" geschaffen hat und sich dieses auch nur unter Mühen auf andere Zeitalter übertragen lässt. Das, was vor 1000 oder 2000 Jahren geschrieben wurde passt ja wohl kaum zu den Herausforderungen unserer Zeit.

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Aber was bleibt ist, dass wir eigentlich nichts wissen, denn wir beobachten doch unser Leben lang und es passiert ständig etwas Neues.
Der Spruch "Ich weis das ich nichts weis" kommt immer wieder und ehrlich gesagt finde ich ihn daneben. Klar, wir wissen bei weitem nicht alles, aber genau so klar ist das wir von "Nichts" auch weit entfernt sind. Mit diesem Spruch, und ich finde mehr ist es nicht als ein Spruch, wird Resignation transportiert die nicht angebracht ist. Wir haben einen brauchbaren Anfang hingelegt und müssen nur weiter machen. Außerdem, wenn man genau hinschaut erkennst du das alles "Neue" bestimmten, klaren und erstaunlich einfachen Gesetzen folgt. Diese Welt ist wie Lego, mit einer handvoll einfachsten Bauteilen kannst du fast alles erschaffen was dir in den Sinn kommt.

In diesem Sinne
LG
Trekker

:morgen:

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Trekker,

findest du es nicht etwas... bedenklich, dass sich die Leute heutzutage Bleep reinziehen,
während sie in den Siebzigern bis etwa Anfang der Achtziger Jahre noch MASSENWEISE einen Capra oder einen Zukav gelesen haben?



Was sagt das über die heutige Kultur aus?
Und über die von dir hochgeschätzten Denkfähigkeit?
 
Hi Et libera nos

findest du es nicht etwas... bedenklich, dass sich die Leute heutzutage Bleep reinziehen,
Ach naja, jede Generation hat da so ihre Vorlieben und Sichtweisen. Gerade die aktuell in Deutschland aufwachsende hat da so ihre Probleme, das ist wahr, aber das sind auch Kinder dieser Zeit. Das ist wie beim DAX, täglich gehts rauf und runter, wobei nur die langfristige Tendenz wichtig ist. Wir stehen am Anfang eines enormen Umbruches und so ein "Zwischentief" wird diese Entwicklung nicht aufhalten. Hab Zuversicht, das wird schon.

während sie in den Siebzigern bis etwa Anfang der Achtziger Jahre noch MASSENWEISE einen Capra oder einen Zukav gelesen haben?
Mit Baujahr 64 bin ich ein Kind genau dieser Zeit und ich versichere dir das es nicht Massenweise war. :) Da kommt es immer drauf an in welcher "Schicht" man sich bewegt und was man persönlich erlebt. Im Durchschnitt ist die Entwicklung allgemein langsam vom Dummbatz zu ernsthaft Interessierten, das geht mal schneller und mal langsamer, mal ist es offensichtlicher und mal unauffälliger. Oder denkst du das die Leute hier in diesem Forum alle den Wissens- und Entwicklungsstand haben den sie so vorgegen? :D Nein, sicher nicht, aber sie sind interessiert und beschäftigen sich damit. Kann man mehr verlangen?

Was sagt das über die heutige Kultur aus?
Das es trotz aller Widrigkeiten voran geht. Versuche doch mehr das Gute zu sehen. Es ist da, glaube mir.

Und über die von dir hochgeschätzten Denkfähigkeit?
Ja ich schätze Denkfähigkeit hoch ein, das ist wahr und deshalb fordere ich sie immer wieder ein. Sie ist da und wird nur gerade in Deutschland nicht anerkannt. Im Gegenteil, eigenständiges Denken wird überall geblockt von Menschen die mit Überzeugung meinen sie wüssten alles besser. Da einen Gegenpol zu schaffen finde ich richtig und wichtig. Zu viele sind Rückwärts gewandt obwohl sie es nicht müssten. Wenn man kein Vorbild hat ist es schwer so etwas an einem selbst zu entdecken. Bei einer Generation die einen anerkannten Verbrecher wie Helmut Kohl zum Vorbild hat ist das besonders dringend nötig. Aber alle diese Gegenteile sollten nicht darüber hinweg täuschen das diese Denkfähigkeit DA ist. Ich denke das muss man wie ein Gärtner sehen - hegen und pflegen und hier und da mal gießen ...... dann wird es auch was. :schnl:

In diesem Sinne
LG
Trekker

:morgen:


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Der Spruch "Ich weis das ich nichts weis" kommt immer wieder und ehrlich gesagt finde ich ihn daneben. Klar, wir wissen bei weitem nicht alles, aber genau so klar ist das wir von "Nichts" auch weit entfernt sind. Mit diesem Spruch, und ich finde mehr ist es nicht als ein Spruch, wird Resignation transportiert die nicht angebracht ist. Wir haben einen brauchbaren Anfang hingelegt und müssen nur weiter machen. Außerdem, wenn man genau hinschaut erkennst du das alles "Neue" bestimmten, klaren und erstaunlich einfachen Gesetzen folgt. Diese Welt ist wie Lego, mit einer handvoll einfachsten Bauteilen kannst du fast alles erschaffen was dir in den Sinn kommt.

Hallo Trekker,
ich finde an diesem Spruch eigentlich gar nichts resignierendes.
Es ist mal wieder eine Frage des Standpunktes.
Wenn ich weiß, daß ich nichts weiß, dann weiß ich schon mal sehr viel, im Gegensatz zu den "Wissensbetonköpfen" die die Weißheit mit Löffeln gefressen haben und keinen anderen Standpunkt zulassen.
Das Erkennen des Nichtwissens ist von daher ein Grund zur Hoffnung, daß man vielleicht etwas offener für neues/anderes ist.

Natürlich wissen wir das Eine oder das Andere, aber das war von dem Griechen so nicht gemeint. Dieses Wissen (von dem Du sagst daß wir es haben) ist Banalität und hat nichts bis wenig mit den Fragen nach dem "Urgrund" und "Zusammenhang" zu tun...

Klar machen wir weiter, aber der menschliche Verstand kann sich schon eine nächste Dimension nicht vorstellen geschweige denn wissen. Mit Eselsbrücken und mathematischen Formeln kann ich mich irgendwohin rechnen/denken, aber es wird niemals Wissen sein. Geht nicht, jedenfalls nicht da, wo wir jetzt sind.

Nichts für ungut, auch der Vergleich mit Legobausteinen geht davon aus, daß Du etwas weißt, was Du nicht wissen kannst. Ich hab lange nichts "Neues" mehr gehört/gelesen, aber selbst über die einfachen Regeln streiten sich die QM-Korrifeen ...

UND, Legosteine schmelzen, wenn man eine Rakete draus baut ... will sagen geht nicht alles .... :weihna1

LGA
 
@Trekker:

Ich halte von unsere Errungenschaft, genannt Verstand nicht mehr als wie von jedem anderen Werkzeug. Davon abgesehen, verwenden Ihn Viele ja nicht einmal.
Der altgriechische Spruch ist im Sinn eigentlich verfälscht,
denn genauer ausgedrückt heißt er, ich weiß, dass ich alles weiß.

Doch genau das ist der Kerngedanke:
Etwas NICHT zu wissen und gleichzeitig doch alles zu wissen,
deutet auf unser Werkzeug hin, welches uns beschränkt.

Mit unserem Werkzeug können wir nur Legosteine bauen.
Die anderen Werkzeuge haben wir bisher kaum genutzt oder kennen Sie nicht einmal. In Anbetracht dessen, reißt bereits ein kleines Loch in unsere Legoturm das ganze Konstrukt kaputt, zumindest solange, bis wir es wieder mit unserem Werkzeug geflickt haben und da sind wir sehr bemüht und meisterlich.

In Wirklichkeit treten andauernd neue Löcher auf.
Nichts in unserer Wissenschaft scheint Bestand zu haben.
Was heute noch ein Gesetz ist, kann morgen schon zerfetzt werden.
Die Wissenschaft ist also in Ihrer Methodik begrenzt auf Ihr Werkzeug.
Alles erklären kann Sie damit nicht und auch nicht alles erschaffen, auch wenn Sie sehr bemüht ist und auf alles eine Antwort zu haben scheint.
Zufriedene Gesichter sieht man wahrscheinlich kaum.

Ich möchte aber nicht leugnen, dass man natürlich bestimmte Gesetze erkennen kann. Schwerkraft ist ja das beste Beispiel.
Doch benötige ich dazu die Wissenschaft?

Das ist für mich der Punkt, wo Spiritualität und Wissenschaft eins werden können. In Form von riesigen Maschinenparks wurde die Erkenntnis anwendbar. Doch wie ich sagte, SOOO WUNDERBAR das Werkzeug auch ist,
es ist eben doch einseitig und nur ein Werkzeug.

Gruß

DSP
 
Du hast wieder mal so absolut geklungen, deshalb habe ich es angesprochen denn das werden viele "falsch" verstanden haben.

Ich klinge so absolut, weil ich es auch so absolut meine; d.h. ich bin davon überzeugt, dass ich Recht habe. Und ich schreibe hier meine Ansichten, Meinungen und Überzeugungen. Wer wäre ich aber, wenn ich andere abweichende Gedanken verbieten wollen würde; dazu weiß ich zu gut, dass "ich bin überzeugt davon" ein eher geringes Qualitätskriterium für Thesen ist. Und abweichende meinungen alleine tun mir noch nicht weh; blöd wird es erst, wenn durch Meinungen Menschen zu Schaden kommen.

Das kannst du aber nicht weil selbst anerkannter Müll sich als "Richtig" heraus stellen kann. Quasi als Kompost wenn du es etwas neckisch sehen willst. Wenn du etwas als Müll abwertest beschränkst du dich bereits selber in deinem Denken. Zudem nervt dich was du abwertest und erhöht deinen inneren Widerwillen in diese Richtung zu denken was dich dann schwer in die Irre führen kann.

Es ist gar nicht so falsch, das Denken "einzuschränken". Ich kann entweder das Rad als gegeben hinnehmen und Quadrate als ziemlich dämliche Rollform für glatte Straßen abwerten (sinnvoll), oder ich kann mir immer wieder auf's neue überlegen, warum das Quadrat als Radform für konevntionelle Straßen nicht gut geeignet ist.

Ich kann aus der QM und entsprechenden Messungen den Schluss ziehen, dass wir sehr wohl die Wahrscheinlichkeit des Messergebnisses ausrechnen können, und somit das Bewusstsein des Menschen eher wenig Einfluss auf den Messprozess hat (solange, bis Experimente signifikante Abweichungen zeigen), oder ich kann mich immer wieder auf's neue Behaupten: "Bewusstsein erschafft Realität, und das sieht die Welt nur noch nicht; irgendwann wird sie einsehen, dass es richtig sein könnte." und das Gebetsmühlenhaft herunterbeten, bis ich grau werde.

Auch, wenn der Begriff "unmöglich" die Gedanken einschränkt, so ist er doch manchmal sinnvoll; selbst, wenn er sich später vielleicht als falsch erweist. Dazu muss er sich aber erst einmal als falsch erweisen.

Die Absicht ist die eine Sache, die Wirkung eine andere. Ich habe mich nicht mit den Machern von Bleeb auseinander gesetzt weil mir das nicht wichtig genug war. Ich sehe das Filmchen in der Reihe von Anstössen um Interesse zu wecken . Der Inhalt ist für einen Normalo sowieso so dicht gepackt das er sich am Ende nur an 2 oder 3 Kernaussagen erinnern kann. Und wenn eine Kernaussage ist das die QM und die Esoterik die selbe Welt aus unterschiedlichen Richtungen beleuchtet ist das für mich OK. Viel mehr bleibt doch da gar nicht hängen, seien wir doch ehrlich.

Tja, welche Kernaussagejn sind es denn, die Deiner Meinung nach hängen bleiben? So wie ich es sehe, sind es genau die, die ich kritisiere.

Ich stimme dir da voll zu das sie dies nicht hergibt. Das liegt daran das der Mensch nur als Beobachter gesehen wird und nicht als echten Faktor. Für mich gehört dieser Punkt zu den Löchern im Käse weil ich denke, das dort noch viel zu entdecken gibt. Aber ich kann selbstverständlich auch völlig falsch liegen, das glaube ich aber aus verschiedenen Gründen nicht.

Viele meiner Kollegen beißen sich die Zähne daran aus, eine ordentliche Deutung der QM auszuarbeiten (nicht ganz mein Fachgebiet). Welche Rolle das Bewusstsein des Beobachters spielen könnte ist dabei eine durchaus interessante Frage, der man nachgehen kann. Aber, wenn man Thesen aufstellt, so müssen die auch experimentell überprüft werden (können).

Das kannst du tun und ich bin da bei dir weil auch nicht denke das sie Realität erschafft. Das kann schon nicht sein weil wir ja einigen Regelungen folgen müssen damit diese Welt funktioniert. Aber ich denke das wir einen gewissen Einfluss haben und das dieser Einfluss manchmal erstaunlich groß ist. Dieser Einfluss spiegelt sich in der aktuellen QM nicht wieder, was mich trotzdem hoffen lässt das es als Faktor irgendwann anerkannt wird. Logisch wäre es zumindest.

Sicher, dass da kein psychologischer Effekt Dir einen Streich spielt? Du hast u.a. "Bestellungen beim Universum" erwähnt. In diesem Bereich gibt es viele Berichte, bei denen das funktioniert hat. Ich habe es auch ausprobiert, und es hat ab und zu geklappt. Die wichtigste Frage ist jetzt aber: Wie oft hat es nicht funktioniert? Wie groß ist das Verhältnis von Erfolg zu Misserfolg und was erwartet man ohne Effekt? Solange das nicht geklärt ist, besteht keinerlei Anlass, diesen Einfluss anzuerkennen. Und selbst danach müsste man noch ettliche Mühen reinstecken...

JA. Und bitte schlage mich nicht direkt für diese Meinung. :) Für dich oder mich, die wir uns da etwas eingearbeitet haben ist das nix, das ist schon klar. Aber denke bitte auch an all die anderen Leutz mit Physikallergie. All diese Menschen die durch Schule verdorben wurden, die einen ungeheuren Widerwillen in sich tragen gegen das was man ihnen rein gezwungen hat. Diese Menschen, die froh sind ihr Leben lang nicht mehr mit Mathe oder Physik beschäftigen zu müssen wirst du nur unter Androhung der Prügelstrafe dazu bringen ein QM-Buch zu lesen. Verstehe mich da nicht falsch, denn ich gebe dir im Grunde recht mit deiner Ansicht, aber die alltägliche Realität sieht einfach anders aus. In den Köpfen gibt es (leider nicht unberechtigt) das Bild des Fachidiot-Profs mit einer Lehrmeinung aus Beton und einer schnell geschriebenen 6 für jede Form abweichenden Denkens. Da gilt es einfach auch etwas zu mogeln und zu verpacken um das Interesse zu wecken. Ich denke Filmchen wie Bleeb tun das.

Für die Leute mit einer Physikallergie ist Bleep noch gefährlicher. Die hören: "Oh, die verstehen die QM; das muss richtig sein. Oh, die befragen Wissenschaftler... toll..." und die interessieren sich nicht dafür, die Hintergründe zu verstehen, und so brennt sich bei denen die Kernaussagen, die ich kritisiere, um so fester ins Gehirn. Nicht gut... da sollten sie sich, wenn sie sich für QM interessieren, ein populärwissenschaftliches Buch darüber anschaffen, oder die Finger ganz von diesem Thema lassen.

Viele Grüße
Joey
 
Hi Joey,

erst jetzt habe ich den Nerv dir ordentlich zu antworten und darauf einzugehen.

Ich klinge so absolut, weil ich es auch so absolut meine; d.h. ich bin davon überzeugt, dass ich Recht habe. Und ich schreibe hier meine Ansichten, Meinungen und Überzeugungen. Wer wäre ich aber, wenn ich andere abweichende Gedanken verbieten wollen würde; dazu weiß ich zu gut, dass "ich bin überzeugt davon" ein eher geringes Qualitätskriterium für Thesen ist.
Das ist auch genau meine Meinung.

Und abweichende meinungen alleine tun mir noch nicht weh; blöd wird es erst, wenn durch Meinungen Menschen zu Schaden kommen.
Mh aber kommen nicht auch Leute zu Schaden wenn man nix sagt? Und auch "Schaden" kann der Beginn einer Entwicklung sein. Und oft muss man auch die eigene Kruste durchbrechen die sich im Laufe der Zeit so bildet, was man auch im ersten Moment als Schaden bezeichnen könnte. Also ich denke das du in diesem Punkt zu übervorsichtig bist, auch aus der Erfahrung heraus das Menschen oft nur durch Schmerzen lernen. Zumal Menschen sehr viel mehr ertragen oder verdauen können als man so meinen könnte.

Es ist gar nicht so falsch, das Denken "einzuschränken". Ich kann entweder das Rad als gegeben hinnehmen und Quadrate als ziemlich dämliche Rollform für glatte Straßen abwerten (sinnvoll), oder ich kann mir immer wieder auf's neue überlegen, warum das Quadrat als Radform für konevntionelle Straßen nicht gut geeignet ist.
Dabei übersiehst du den Punkt das auch ein Rad sich entwickelt und sehr verändert. Angefangen hat es mit einem Steinrad über ein Holzrad bis zu heutigen Autorädern (Vereinfachtes Beispiel). Und aktuell heute technisch mögliche Räder haben absolut nichts mit den Steinrädern zu Beginn der Entwicklung zu tun. Beide sind rund und das war es mit den Gemeinsamkeiten.

Ich kann aus der QM und entsprechenden Messungen den Schluss ziehen, dass wir sehr wohl die Wahrscheinlichkeit des Messergebnisses ausrechnen können, und somit das Bewusstsein des Menschen eher wenig Einfluss auf den Messprozess hat (solange, bis Experimente signifikante Abweichungen zeigen), oder ich kann mich immer wieder auf's neue Behaupten: "Bewusstsein erschafft Realität, und das sieht die Welt nur noch nicht; irgendwann wird sie einsehen, dass es richtig sein könnte." und das Gebetsmühlenhaft herunterbeten, bis ich grau werde.
Ja das stimmt schon, aber widerspricht auch dem allgemeinen menschlichen Erleben. Wir haben also den von dir zu Recht angebrachten Punkt auf der einen Seite und das ungeklärte bis gefühlsmäßige Erleben auf der anderen Seite. Wie steht es dann mit dem Gebetsmühlenartigen wiederholen das dies so nicht sein kann? Der Satz "Bewusstsein erschafft Realität" ist auch meiner Meinung nach sehr übertrieben, dabei schließe ich aber auch nicht aus das ein Einfluss vorhanden ist, der manchmal sehr weit gehen kann. Ich denke auch aus eigener Erfahrung das dieser Einfluss gut erkennbar ist.

Auch, wenn der Begriff "unmöglich" die Gedanken einschränkt, so ist er doch manchmal sinnvoll; selbst, wenn er sich später vielleicht als falsch erweist. Dazu muss er sich aber erst einmal als falsch erweisen.
Mir wird das Wort "Unmöglich" einfach zu viel gebraucht. Ich habe dabei immer den Eindruck das die Leute sich dann einfach nicht damit beschäftigen wollen. Frei nach dem Motto: Was nicht sein kann was nicht sein darf.

[wegen Kernaussagen von Bleeb] Tja, welche Kernaussagejn sind es denn, die Deiner Meinung nach hängen bleiben? So wie ich es sehe, sind es genau die, die ich kritisiere.
Nein Stop :) da biste dann schon zu weit. Die Aussagen die wirklich bei Uninteressierten hängen bleiben sind wesentlich einfacher strukturiert! Es bleiben Dinge hängen wie "Es gibt mehr als z.B. die Bibel sagt" oder "die Wissenschaft erkennt die Handschrift Gottes" oder so schlichte Dinge wie "Langsam erkennen wir wirklich wie diese Welt funktioniert". Du darfst dabei nicht von deinem Wissenstand ausgehen, sondern musst dich in die Köpfe der Menschen mit 0-Ahnung hinein versetzen.

Viele meiner Kollegen beißen sich die Zähne daran aus, eine ordentliche Deutung der QM auszuarbeiten (nicht ganz mein Fachgebiet). Welche Rolle das Bewusstsein des Beobachters spielen könnte ist dabei eine durchaus interessante Frage, der man nachgehen kann. Aber, wenn man Thesen aufstellt, so müssen die auch experimentell überprüft werden (können).
Ja stimmt schon, jedoch gibt es leider die Neigung nur das zu testen was man selber für möglich bzw. wahrscheinlich hält. Und sollte ein Test trotzdem ergeben das es der eigenen Meinung über etwas widerspricht, dann wird dies schlicht nicht anerkannt und verdrängt. Das ist selbst Einstein so ergangen. Er lehnte Zeit seines Lebens die QM ab weil sie einfach seiner Sicht der Welt widersprach und er dies nicht überwinden konnte. Vergleichbares läuft heute überall ab.

Sicher, dass da kein psychologischer Effekt Dir einen Streich spielt? Du hast u.a. "Bestellungen beim Universum" erwähnt. In diesem Bereich gibt es viele Berichte, bei denen das funktioniert hat. Ich habe es auch ausprobiert, und es hat ab und zu geklappt. Die wichtigste Frage ist jetzt aber: Wie oft hat es nicht funktioniert? Wie groß ist das Verhältnis von Erfolg zu Misserfolg und was erwartet man ohne Effekt? Solange das nicht geklärt ist, besteht keinerlei Anlass, diesen Einfluss anzuerkennen.
Ja guter Punkt und aus deiner Sicht sehr zutreffend. Dagegen halte möchte ich das der Mangel an Kontrolle über ein Phänomen nicht bedeutet das es dies Phänomen nicht gibt. Wie lange hat man herum probiert bis man die Schallmauer knacken konnte, oder wie lange hat es gebraucht damit Sicherheitsgurte und Airbags in Auto allgemein als sinnvoll anerkannt wurden oder oder oder ..... die Liste ist länger als jede Klorolle ..... und noch sehr viel länger ist die Liste der Dinge die diesen Weg noch nicht beschafft haben.

Es ist ganz klar ein psychologischer Effekt - sowohl beim Pro wie beim Kontra.

Für die Leute mit einer Physikallergie ist Bleep noch gefährlicher. Die hören: "Oh, die verstehen die QM; das muss richtig sein. Oh, die befragen Wissenschaftler... toll..." und die interessieren sich nicht dafür, die Hintergründe zu verstehen, und so brennt sich bei denen die Kernaussagen, die ich kritisiere, um so fester ins Gehirn. Nicht gut...
:D Ja diese Gefahr besteht. So etwas nennt man Leben.

da sollten sie sich, wenn sie sich für QM interessieren, ein populärwissenschaftliches Buch darüber anschaffen, oder die Finger ganz von diesem Thema lassen.
Aber das tun die Leute doch gar nicht, darauf weise ich doch die ganze Zeit hin. :) Es interessieren die Neuigkeiten in vereinfachter Form, also im Überschriftenstil der Bildzeitung. Die tieferen Hintergründe sind doch im alltäglichen Leben nicht von Bedeutung für die Allgemeinheit. Die Leutz wissen das die Erde rund ist, das hat sich rumgesprochen. Genauso wie die Sache das die Erde um die Sonne kreist, aber das unser Sonnensystem um den Kern der Milkiway kreist durchschauen doch 95% einfach nicht mehr. Wer Interesse entwickelt hat weis das, aber Allgemeinwissen ist das bereits nicht mehr. So ist nun einmal die Lage.

Das ist doch auch in der Esoterik nicht anders! Schau dich mal um und betrachte mit was sich die Menschen z.B. hier in diesem Forum beschäftigen. Da geht es nicht um Zusammenhänge, da geht es darum bestimmte, nur für den einzelnen wichtige Dinge zu erreichen. Da werden Rituale diskutiert oder Geister beschworen immer mit einer bestimmten Absicht - aber WARUM ein Ritual funktioniert -bzw. eben auch nicht funktioniert- oder wie der Kontakt zu Geistern funktioniert interessiert hier -mit verlaub- doch keine Sau. Wir reden hier auf dem Level der Grundlagenforschung und das ist gähnend langweilig für die allermeisten. :) Auch das ist das Leben.

LG
Trekker

:geist: :escape:


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Und hier die Antworten Teil 2 :D

Wenn ich weiß, daß ich nichts weiß, dann weiß ich schon mal sehr viel, im Gegensatz zu den "Wissensbetonköpfen" die die Weißheit mit Löffeln gefressen haben und keinen anderen Standpunkt zulassen.
Ja aber wo ist da der Unterschied? Ich bin doch festgefahren wenn ich alles Wissen ablehne genauso wie wenn ich auf bestimmtes Wissen beharre..... In beiden Fällen sehe ich die Gefahr den Standpunkt des anderen nicht gelten zu lassen. Und außerdem finde ich das "Nichts Wissen" so negativ klingt und SO außerdem wohl auch nicht richtig ist.

Das Erkennen des Nichtwissens ist von daher ein Grund zur Hoffnung, daß man vielleicht etwas offener für neues/anderes ist.
Ehrlich gesagt habe ich diese Hoffnung fast aufgegeben. Meine Erfahrungen zeigen mir einfach etwas anderes. Es ist aber auch gut möglich das da einfach etwas zu negativ bin .....

Natürlich wissen wir das Eine oder das Andere, aber das war von dem Griechen so nicht gemeint. Dieses Wissen (von dem Du sagst daß wir es haben) ist Banalität und hat nichts bis wenig mit den Fragen nach dem "Urgrund" und "Zusammenhang" zu tun...
Oh das finde ich gar nicht. Ich sehe unser begrenztes Wissen nicht als Banal an, sondern als einen Einstieg. Es hilft zudem auch den ganzen Mist zu erkennen der uns so in den letzten 1000 Jahren so erzählt wurde. Selbst wenn es du es nur als Hinweis auf eine Richtung ansehen willst ist es bereits nicht mehr Banal. Wir müssen schließlich irgendwo anfangen ....

Klar machen wir weiter, aber der menschliche Verstand kann sich schon eine nächste Dimension nicht vorstellen geschweige denn wissen. Mit Eselsbrücken und mathematischen Formeln kann ich mich irgendwohin rechnen/denken, aber es wird niemals Wissen sein. Geht nicht, jedenfalls nicht da, wo wir jetzt sind.
"Da, wo wir jetzt sind" ist bei der Betrachtung der entscheidende Punkt. Zu Einsteins Zeiten wurde gerade das Auto entwickelt und viele glaubten allen ernstes das Menschen bei einer Geschwindigkeit von über 30 km/h in einem Auto schlicht sterben würden. Heute fahren wir 300 km/h und sterben dabei allenfalls an Brückenpfeilern.... :D Gib der Sache ne Chance, das wird schon, sag ich dir. Was wir uns heute nicht vorstellen können ist für unsere Kinder Alltag. Nur zu Erinnerung, das Internet ist gerade mal Volljährig geworden .....

Nichts für ungut, auch der Vergleich mit Legobausteinen geht davon aus, daß Du etwas weißt, was Du nicht wissen kannst. Ich hab lange nichts "Neues" mehr gehört/gelesen, aber selbst über die einfachen Regeln streiten sich die QM-Korrifeen ...
Nö ich gehe nicht von etwas aus was ich nicht wissen kann. Ich sehe nur die Symmetrie in dieser Welt und erkenne Gesetzmäßigkeiten, das ist alles. Damit meine ich einfachste Dinge die sich überall wieder spiegeln, also so etwas wie "Wo Links ist gibt es immer auch ein Rechts" oder wenn "Materie ist vom Prinzip her immer gleich, also wenn eine Materie über 10 Dimensionen verfügt muss das bei aller Materie genau so sein" oder "Wenn es zwei entgegen gesetzte Extreme gibt muss es zwangsläufig auch etwas geben aus dem dies entstand", um mal 3 zu nennen. Einfachste Regeln im knallharten Stil von Sherlock Holmes angewendet formen ein ganz anders Bild dieser Welt als die meisten es wahrhaben wollen. Ich kann es nicht wissen im wissenschaftlichen Sinne, das ist wahr. Aber ich kann sehr begründet logisch weiter denken und habe vor allem eine Richtung, in der ich mich bewegen kann. Das ist etwas das diese sogenannten QM-Korrifeen meist nicht haben. Sie tappen "im Dunkel" weil sie keine Vorstellung haben nach was sie suchen sollen und das macht es sehr einfach zu streiten. Wenn ich nicht einmal eine Vorstellung von dem habe was ich suche habe ich einfach ein echtes Problem.

Aber auch das würde ich nicht überbewerten. Auch diese Bremse wird die Entwicklung nicht aufhalten. Es ist alleine eine Frage der Zeit....

UND, Legosteine schmelzen, wenn man eine Rakete draus baut ... will sagen geht nicht alles .... :weihna1
Wiesooooo .... ? :D Kommt doch nur darauf an aus welchem Material du diese Bausteine herstellst ...... und wie du sie verbindest ....... Alles ist möglich, du musst nur überzeugt sein das es einen Weg gibt - dann wirst du ihn finden.


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Ich halte von unsere Errungenschaft, genannt Verstand nicht mehr als wie von jedem anderen Werkzeug. Davon abgesehen, verwenden Ihn Viele ja nicht einmal.
Da rennst du bei mir offene Türen ein. :) Ich stimme dir voll zu und merke allenfalls an, das der Gebrauch des Gehirn auch eine Erziehungssache bzw eine Gesellschaftliche Sache ist.

Nichts in unserer Wissenschaft scheint Bestand zu haben.
Was heute noch ein Gesetz ist, kann morgen schon zerfetzt werden.
Och das sehe ich nicht so negativ! :) Es verändert und entwickelt sich zum Teil dramatisch, das ist wahr, aber es ist unwahrscheinlich das wir ganz grobe Fehler machen. Ich denke eher es fehlen immer noch sehr wichtige Teile, trotzdem ist das Bekannte als Grundlage brauchbar. Newton ist da das beste Beispiel: Er beschrieb die Schwerkraft so genau das seine Formeln auch heute noch überall bestand haben und doch hat er allenfalls 10% der Wahrheit erkannt. Ich denke es ergeht uns heute wie Newton damals. Das ist für mich nur ein Grund weiter zu machen.

Die Wissenschaft ist also in Ihrer Methodik begrenzt auf Ihr Werkzeug.
Alles erklären kann Sie damit nicht und auch nicht alles erschaffen, auch wenn Sie sehr bemüht ist und auf alles eine Antwort zu haben scheint.
Zufriedene Gesichter sieht man wahrscheinlich kaum.
Lach, zufriedene Gesichter findest du kaum, das ist wahr. Das ist so weil alle wissen das wir erst ganz an Anfang stehen. Allerdings hat sich die Methodik der Wissenschaft auch aus gutem Grund so entwickelt und nicht anders. Da muss ich die Leutz mal in Schutz nehmen. Es wurde in der Zeit vor Einstein einfach zu viel als Gegeben voraus gesetzt was sich später als Mist heraus gestellt hat. Wo man zuvor zu Leichtgläubig war gibt es nun überpedantische Genauigkeit die Ideen abwürgt und alles bremst. Beides finde ich nicht gut, bin aber davon überzeugt das sich auch dies geben wird.

Ich möchte aber nicht leugnen, dass man natürlich bestimmte Gesetze erkennen kann. Schwerkraft ist ja das beste Beispiel.
Doch benötige ich dazu die Wissenschaft?
Ach das ist wieder einfach. Wenn du per Wissenschaft beschreiben kannst wie Schwerkraft funktioniert dann hast du über die Welt so viel gelernt das so auch andere Phänomene klar werden. Es hängt ja alles zusammen. Das erkennen eines Prinzips bleibt ja nicht auf einen Faktor beschränkt, sondern hat auf alles einen Einfluss und ermöglicht so weitere Durchbrüche.

Das ist für mich der Punkt, wo Spiritualität und Wissenschaft eins werden können. In Form von riesigen Maschinenparks wurde die Erkenntnis anwendbar. Doch wie ich sagte, SOOO WUNDERBAR das Werkzeug auch ist,
es ist eben doch einseitig und nur ein Werkzeug.
Das würde ich nicht so streng sehen. Denn Werkzeug hilft dir auch beim Erleben. Wenn du im Sommer für dein Cabrio mit einem platten Reifen kein Radkreuz hast, dann hast du ein Problem ..... :D Banal, ich weis, es soll nur zeigen wie alles verknüpft ist.

LG
Trekker

:morgen:


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