Spirtualität und Wissenschaft werden eins

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Wissenschaftsbegriff der Neuzeit, insbesondere der Naturwissenschaften, beruht darauf, daß man komplexe Zusammenhänge in einfache Elemente zerlegt und aus dem Einfachen das Komplexe wiederzusammensetzt.

Und warum ist dieser Ansatz in Deinen Augen falsch?

Der Gegenstand der Astrologie läßt sich aber nicht in dieser Weise zerlegen oder zusammensetzen.

Angenommen der von Dir erwähnte obige Ansatz ist richtig; was sagt das dann über die Astrologie aus?

Und was hat das mit Einsteins Theorien zu tun? Du hast immernoch nicht erklärt, warum sie in Deinen Augen so kritikwürdig sind.

Was ist der Gegenstand der Astrologie? Jeweils ein Individuum bzw. ein Ereignis wird von vornhinein in seinem Zusammenhang betrachtet. Nur als solches wird es zum Thema der Astrologie.

Die Menschliche Psyche neigt dazu ZUsammenhänge zu sehen, selbst da, wo keine Zusammenhänge sind. Es ist Gegenstand der Naturwissenschaften Zusammenhänge zu finden, die auch wirklich Zusammenhänge sind.

Joey, wenn Du keine Erfahrungen mit Thelepathie gemacht hast, dann kannst Du nicht wissen, was man meint. Basta.

Wieviel Ahnung und "Erfahrungen" hast Du denn von den Theorien von Herrn Einstein, dass Du Dir das Recht herausnimmst, sie zu kritisieren? Wieviel Ahnung hast Du vom Wissenschaftsalltag, dass Du Dir darüber Urteile erlaubst, warum Wissenschaftler gewisse Thesen nicht zulassen? Und warum verlangst Du, dass andere Menschen die Astrologie ernst nehmen, wenn Du nicht einmal bereit bist über Deinen Schatten zu springen und nur mal kurz anzunehmen, dass die Astrologie falsch sein könnte.

Medizin ist keine Wissenschaft, die nach Ursache/Wirkung-Prinzip funktioniert, wir können es nicht behaupten, weil über Ursachen wissen wir fast nix, wir kennen Symptome und Therapiemöglichkeiten, die diese Symptome beseitigen (beeinflüssen).

Wir kennen keine Ursachen? Infektionen mit Bakterien oder Viren, körperliche Verletzungen, schlechte Körperpflege, toxische Substanzen, Verstrahlung, Verspannungen (z.B. durch emotionalen Stress)... alles keine Ursachen? Ich will nicht behaupten, dass wir von allen Krtankheiten alle Ursachen kennen... aber wir kennen schon eine Menge.

Viele Grüße
Joey
 
Bin sprachlos, was Du aus einzelnen Aussagen rausfizzelst :weihna1 Mir fällt keine Antwort ein, ich hab mich klar ausgedrückt, leide nicht an pathologischer Dikutitis, mit Perpetuum mobile-Ansatz. Gestehe somit Joey und A418 mein argumentatives Scheitern im Gespräch mit ihnen freiwillig zu und gern.:zauberer1
 
Hallo Joey

Meine Zitate lasse ich drin, weil es schon etwas her ist (nach Seiten zumindest)

Zitat von PsiSnake:
Ok, ich glaube, ich muss mal wieder meinen Denkapparat einschalten, auf die
Gefahr hin, dass es/er nicht funktioniert, da ich gegenwärtig Depressionen habe, und die Motivation im Keller ist.

Zitat: Oje; das tut mir leid. Ich hoffe, dass es Dir bald wieder besser geht. Ich weiß sehr gut, wie sich Depressionen anfühlen...

Danke:)
Ich neige doch ziemlich stark dazu. Depressive Phasen sind meistens
mindestens ebenso lang wie Phasen, wo ich mich einigermaßen gut fühle.

Zitat von PsiSnake:
Es wäre komisch anzunehmen, wenn das Bewusstsein zwar durch Beobachtung einen bestimmten Ort für ein Teilchen innerhalb der durch die
Wellenfunktion beschriebenen Möglichkeiten festlegt, aber darüber nicht bewußt entscheidet. Wir wollen doch für unsere Handlungen verantwortlich sein. Auch die Auswirkungen des Geistes auf die Materie sollen nicht zufällig geschehen.

Zitat: Die Welt schert sich leider herzlich wenig darum, was wir uns wünschen. Es mag wünschenswert sein, dass wir mit unserem Geist auch sagen können, wo ein Teilchen sein soll... das klappt nur nicht; das gibt der Formalismus der QM nicht her. Die Wahrscheinlichkeit, mit der z.B. ein radioaktives Atom innerhalb eines gewissen Zeitintervalls zerfällt, ist nicht abhängig davon, was der Mensch daneben denkt... zumindest nach dem Formalismus der QM zu urteilen.

Ich stelle mir eher eine Art Bewußtseinsrauschen der mentalen Welt vor, die
somit ursprünglich für solche materiellen Phänomene verantwortlich ist.
Das Bewußtsein ist nicht lokal. Vielmehr lokalisiert sich ein Teil der materiellen
Welt in einem Bewußtsein.Somit sind Bewußtseine räumlich gesehen überall und nirgendwo, alle existierenden Bewußtseine könnten den radioaktiven Zerfall zufällig auslösen oder verhindern. Ein Bewußtsein ist nur kausal, nicht räumlich, an die Welt gebunden. Der umgekehrte Weg von Bewußtsein auf Materie oder anderes Bewußtsein vermittelt sich durch Aufmerksamkeit. Zu bedenken ist, dass die meisten Handlungen ebenso nur durch Kausalität im Gehirn begründet sind.Sie werden vom Bewußtsein zwar empfunden aber nicht selbst getätigt.
Das meiste was wir auf der Handlungsebene tun spielt sich in der Materie ab,
ist kausal determiniert.Nur wenige Handlungen sind mental verursacht(Telepathie zum Beispiel). Diese Ebene wird durch Bewußtseinsgeflechte
(Bewußtseine interagieren) zumindest beeinflußt, ist auch nicht wirklich frei.


Zitat von PsiSnake:
Was aber, wenn normalerweise nur die Materie deterministisch auf den Geist wirkt(soweit hätten wir reinen Epiphänomenalismus) und das Bewußtsein normalerweise zufällig(nicht wie im normalen Epiphänomenalismus gar nicht) auf die Materie, so dass es im Mittel nicht meßbar wird.

Zitat: Auch dann könnetn wir früher oder später (je nach Häufigkeit des Einflusses) den Einfluss messen. Angenommen das Bewusstsein hat die Tendenz einen Würfel eine 6 würfeln zu lassen und wird das ab und zu machen. Dann würde der Würfel Häufiger als jeden 6. Wurf eine 6 oben zeigen. Mit der entsprechenden Anzahl an Versuchen kann man den Einfluss des Bewusstseins immer weiter einschränken (oder irgendwann sehen; sofern sämtliche noch denkbaren systematischen Fehler ausgeräumt sind)

Stimmt theoretisch. Wenn der Versuchsleiter aber daran glaubt, dass es nicht funktioniert, dann wünscht er sich, dass keine 6 fällt, und beeinflusst in die andere Richtung. Die Angst zu scheitern könnte negative Auswirkungen haben.
Zudem können das viele vielleicht einfach überhaupt nicht, oder glauben ebenso nicht daran und es geht wieder in die andere Richtung.
Ich selbst hatte schon ganz gute Ergebnisse bei solchen Online-Psi-Spielchen.
Ich stellte aber fest das der kleinste Anflug von Langeweile, Desinteresse,
Ärger, weil es nicht klappt, es wieder versaut. Man müsste vielleicht eine Belohnung für erfolgreiches Abschneiden aufsetzen(z.B: Strippende Mädels:D).
Telepathie klappt bei mir aber viel besser, allerdings ist man da vom anderen doch ziemlich abhängig.

Zitat von PsiSnake:
Die Erklärung für Bewußtseinsverursachung, sei es in Richtung Geist(z.B.Telepathie) wie Materie könnte dann damit zusammenhängen, dass es dem Bewußtsein unter Umständen möglich ist gezielt eine Wirkung zu erzielen. Dafür ist möglicherweise ein spezieller Bewußtseinszustand notwendig.

Zitat: Ja... möglicherweise... das wäre dann aber nicht mehr im Rahmen der QM. Die müsste dann entsprechend erweitert oder gänzlich über Bord geschmissen und neu geschrieben werden. Dazu müsste dieser Effekt aber erst einmal nachgewiesen werden, ehe dazu eine Veranlassung besteht.

Stimmt, ich mache hier auch keine Wissenschaft, aber überzeugt bin ich schon.

Zitat von PsiSnake:
(Kollaps der Wellenfunktiuon durch bloße Wechselwirkung) Welche Kraft(eine der vier Bekannten(Schwache,Starke,..?) wäre das, oder ist das Spekulation? Kenne mich ja nicht so aus.

Zitat: Das würde mit jeder der bekannten (und auch unbekannten) Kräfte so sein. Das ist unabhängig davon.

OK, ich hab mal gelesen, das soll an der Masse des Systems liegen.
Was ist da relevant?

Zitat von PsiSnake:
Die Bewußtseinsinhalte(Gedanken/Bilder/Töne/usw) werden durch Gehirnaktivität ausgelöst. Da besteht kein Zweifel, aber sie liegen dort nur als elektrochemisches Muster vor, man könnte sagen, sie sind codiert, haben aber keine erlebte Qualität, so in etwa, wie wenn man ein Computerspiel ohne Bildschirm spielen würde, oder vielleicht besser wenn der Computer es so spielt.

Zitat:Sicher? Ich bin mir da nicht so im klaren.

Zitat:Es stimmt schon; wir erleben die Welt. Wir haben den Eindruck, wir sitzen in unserem Kopf und die Welt um uns ist großes Kino. Unser Erleben ist eine Trennung zwischen Seele und Körper, und wo die Verbindung zwischen den beiden ist, würden wir gerne feststellen. Aber was wäre es bei der Seele, die die Welt erlebt? Hat die Seele auch eine Seele, die das Erlebte zum Erlebnis macht? Das müsste man vielleicht ewig so weiter führen, was den Gedanken auch wieder unbefriedigend macht. Vielleicht ist dieser gefühlte Dualismus Körper Seele doch nur eine Illusion, und wir sind nur der Körper. Das wertet das Erlebte nicht ab... ich(wir) verstehen nur nicht ganz, wie es zum Erlebnis wird.

Im Mentalen steckt schon das Erleben drin.So wie Protonen positiv geladen sind wird Mentales eben erlebt. Da sehe ich keinen unendlichen Regreß.
Es ist zugegeben eine Hilfskonstruktion, weil die Physik dies bisher nicht leisten konnte.
Wenn der Physiker dem Blinden physikalisch die Farbe als Wahrnehmungserlebnis zeigen kann, er erklären kann, was ein Subjekt ist,
die Gegenwart, intentionale Zustände?Das würde den Materialismus plausibler machen.
Warum sehen wir das Kino nur bei uns?
Wie kann elektrische Aktivität eine Qualität erhalten, die über das hinaus geht, was Elektrizität ist, also das Fließen von Elektronen.
Erlebt dann auch ein Stromkreislauf etwas;)?
Das Bewußtsein erlebt die codierten Muster des Gehirns entweder speziell auf seine eigene Art oder eher universell. Universell wäre, dass die Farbe Rot bei jedem gleich aussieht, dafür spricht meiner Meinung nach meine Telepathieerfahrung.Ich verstehe die Gefühle der anderen zumindest einigermaßen.Ob das nun daran liegt, dass die
Gehirnmuster ähnlich sind, oder ob zum Beispiel Liebe sich im ganzen Universum gleich anfühlt, weiß ich nicht.
Tatsächlich gibt es auch Unterbewußtes.Nicht alles Mentales wird also aktual erlebt, aber Zeitlichkeit muss nicht intrinsisch eine Eigenschaft des mentalen sein, es könnte auch herangetragen werden durch materiale Kausalität.
Somit wäre Erleben doch eine notwendige Eigenschaft des Mentalen.


Zitat von PsiSnake:
Der Fehler, den man machen kann ist zu glauben, es wäre so gemeint, dass mein Gedanke "Cogito ergo sum" beweist, dass Ich existiere. Der Beweis für meine Existenz liegt aber darin begründet, dass überhaupt etwas existiert. Mein Bewußtsein bringt die Dinge für mich zur Existenz.

Zitat: Du meinst sowas wie "Ich erlebe, also bin ich"? Kommt auf's gleiche wie "Ich denke, also bin ich" hinaus. Eine Subjekt kann nur eine Tat ausführen, wenn das Subjekt auch existiert.

Ja, ist aber für manche Angriffe von Skeptikern in dieser Sache besser gewappnet. Wer will bestreiten, dass er was erlebt. Der würde sich ja zum philosophischen Zombie degradieren.Somit gibt es auch ein Bewußtsein.
Bewußtsein ist die Zusammenfassung("Erlebnisraum") dessen was erlebt wird.
Wenn ich alles erleben würde, was erlebt wird, gäbe es nur ein Bewußtsein
(Gott). So ist es offenbar aber nicht.

Zitat von PsiSnake:
Die Welt bin ich, oder ich bin alles wovon ich weiß, dass es existiert, unabhängig davon, welchen Grad der Realität(Vorstellung,Halluszination,Sinneswahrnehm ung, durch viele Sinneswahrnehmungen gesicherte Erkenntnis) es hat. Dies ist aber so zu verstehen, dass ich die subjektive Welt damit meine, da aber Erkenntnis von Dingen außerhalb meiner selbst, nur durch Sinneswahrnehmung möglich ist, und Sinne sozusagen die Welt in mein Gehirn bringen, muss selbst ein Materialist letztlich sagen, dass meine Welt ein Gehirn ist

Zitat:Ein Materialist wird das glücklich unterschreiben.

Das würde aber bedeuten, dass wir über elektrochemische Vorgänge nicht viel wissen, denn die Welt sieht(riecht,schmeckt,hört,usw.) nicht so aus, wie ein wenn auch komplexer Stromkreislauf( etwas einfach anschaulich gemacht, zugegeben)

Zitat von PsiSnake:
Ich sage hingegen(siehe oben) die Welt ist in einem Bewußtsein. Ich bestreite nicht, dass es möglicherweise eine objektiv reale Welt gibt, die ist aber nur hypothetisch real(hypothetischer Realismus).Ob diese hypothetische Welt auch ebenso in einem Bewußtsein sein muss(Mentalismus)oder physikalisch materiell bleibt dahingestellt.

Zitat:Was bewirkt das Wort "hypothetisch"? Was ändert sich an einer objektiv realen Welt, wenn sie nur Hypothetisch ist? Gar nichts. Ohne objektive Welt könnten wir die Naturwissenschaften aber gänzlich sein lassen; die wären ohne vollkommen sinnlos, weil es ja gerad deren Aufgabe ist, die objektive Realität zu beschreiben.

Durch die Evolution haben sich unsere Sinnesorgane so entwickelt, dass wir
uns in der Welt zurecht finden, die Evolution ist aber sicher noch nicht abgeschlossen, und unsere Wahrnehmung nicht völlig richtig.Welttatsachen,
die unser Überleben nicht beeinträchtigen können wohl auch nicht wahrgenommen werden. Zum Beispiel ist das wissen um die Existenz eines Jenseits und dessen Wahrnehmung vielleicht eher kontraproduktiv.
Wer kämpft noch ums überleben, wenn das Jenseits besser wäre?;)

LG PsiSnake
 
Nur wenige Handlungen sind mental verursacht(Telepathie zum Beispiel). Diese Ebene wird durch Bewußtseinsgeflechte
(Bewußtseine interagieren) zumindest beeinflußt, ist auch nicht wirklich frei.

Ich hoffe, dass dies von Dir ist, bei dem Durcheinander.

Wenn Du nur einen Moment lang annehmen würdest, dass nicht Bewusstseine interagieren, sondern dass diese Interaktion das Bewusstsein IST?

Verstehst Du wie ich meine?

418
 
Hallo a418

Zitat:Ich hoffe, dass dies von Dir ist, bei dem Durcheinander.

Ja, was ohne "Zitat:" angeführt ist, ist neu, das alte von mir mit "Zitat von PsiSnake:" gekennzeichnet, und Joeys Antwort auf meine alten Ausführungen
erkennt man daran , dass "Zitat:" davor steht.

Zitat:Wenn Du nur einen Moment lang annehmen würdest, dass nicht Bewusstseine interagieren, sondern dass diese Interaktion das Bewusstsein IST?

Meine Theorie steht dem eigentlich nicht wirklich grundsätzlich entgegen,
aber wie kommt es dazu, dass es dann verschiedene Perspektiven in (d)einem
Bewußtsein gibt, eine bestimmte Weltperspektive("Auge",Beobachter) ist für mich mit Bewußtsein praktisch synonym, und es gibt soviele Beobachterstand"orte" im Universum. Es mag sein, dass es ursprünglich nur
ein Bewußtsein( eine Gesamtperspektive gab ) aber dies ist nun offensichtlich nicht mehr so.Vielleicht wird es irgendwann auch wieder so sein, aber gegenwärtig eben meiner Meinung nach nicht.
 
aber wie kommt es dazu, dass es dann verschiedene Perspektiven in (d)einem
Bewußtsein gibt,

Weil eine Perspektive im Bewusstsein, genau wie mein Finger, genau wie mein Körper, eine Arbeitshypothese ist, die so behandelt wir "als ob sie wahr" wäre.....

So funktioniert Wissenschaft, so funktioniert Evolution, so unser Bewusstsein

418
 
Hallo a418

Zitat:Weil eine Perspektive im Bewusstsein, genau wie mein Finger, genau wie mein Körper, eine Arbeitshypothese ist, die so behandelt wir "als ob sie wahr" wäre.....

Diese Perspektiven können aber keine Arbeitshypothese(n) sein, eine Hypothese ist eine Theorie, die Welt ist aber im mindesten ein Experiment und
Perspektiven(Bewußtseine) sind eine Arbeitsweise des Universums, somit kommt den Perspektiven ein SEIN zu.

LG PsiSnake
 
Diese Perspektiven können aber keine Arbeitshypothese(n) sein, eine Hypothese ist eine Theorie, die Welt ist aber im mindesten ein Experiment und
Perspektiven(Bewußtseine) sind eine Arbeitsweise des Universums, somit kommt den Perspektiven ein SEIN zu.

Ich würde eher sagen den Perspektiven kommt ein WERDEN zu ;)

418
 
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Zitat:Ich würde eher sagen den Perspektiven kommt ein WERDEN zu

Wie meinst du das?
Ich meine mit SEIN auch nicht unbedingt, dass sich an den Perspektiven nichts ändern würde. Sie können z.B. einen höheren Grad an Bewusstheit
erlangen, und sich eventuell(ich weiß es nicht) aufspalten oder zusammenfügen.
Aber auch dem Stuhl kommt ein SEIN zu, auch wenn er aus einem Baum gemacht wurde und irgendwann verrotten wird.
WERDEN ist für mich z.B. eher die eliptische Bahn unseres Planeten um die Sonne, Kräfte, aber auch eine Lawine, deren SEIN Schnee ist.
 
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