Wo ist da die Rede von einem "normalen Leben"? Sie hat sich "mit nichts anderem beschäftigt als mit sich selbst und ihrer Spiritualität", das schließt alles andere, also auch ein "normales Leben" (Beruf, Familie, Hobbys etc.) aus.
R.
Naja, ich lese schon die Betrachtung aus einem kurzen emotionalen Moment heraus - da muss ich sie nicht gleich ins Kloster schicken.
Verdammt, sind denn alle die nicht im Kloster leben unspirituell?
Was wissen wir schon vom Werdegang - ich dachte nie das ich besonders spirituell bin - was für ein Wort - welcher Niedergang ...
Es ist ein Weg den man geht, und Morgen tanzt ein Jüngling überm Weg, dennoch geht sie einen Weg der Träume und Gefühle, sie ist dann auch nciht spirituell, nur eben träumend und fühlend - JUNG.
Deswegen arbeite ich auch nicht mit Jungen, oder Jugendlichen - die Distanz ist zu groß, vom Sterben, Gehen und dann Dableiben und Sein.
Mit dem Netz spielen, die haben nicht einmal eine Ahnung das es so etwas gibt. Aber, das ist eine Spiritualität ganz weit weg von Klöstern.