Spiritueller Schub

Danke, ich bin noch nicht so lange hier - Daher ist das für mich sehr informativ, da ich derzeit viel kontroverses und aneinander vorbeigerede gefunden haben.

Aber du weisst sicherlich auch selber,dass das aneinader vorbeireden letzendlich seinen Sinn hat,und etwas anschiebt.

@Sternthaler

Habe eine allgemeine Frage. Ich habe schon so oft von einem "Spirituellen Schub" gehört. Kann mir jemand sagen, wie das ist und wie man es selber merkt????

Also ich kann nur von mir reden,wie letztendlich wirklich etwas an-geschoben wurde bei mir.
Interesse an spirituellen Dingen habe ich eigentlich seid ich denken kann.

Aber,nachdem ich jemanden kennen gelernt hatte,hatte ich heftigste Visionen vom einem früheren Leben.
Nach fast unendlichen Zu-Fällen,reiste ich 2 Jahre später in den Ort in Frankreich wo ich einst lebte.
Das,was ich dort fand,verstzte mir den letzten Schub (spirituellen) um nach "meiner" Wahrheit zu suchen.

Aber ich denke bei jedem sieht der Schub anders aus.

Grüsse vom Narren
 
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Aber du weisst sicherlich auch selber,dass das aneinader vorbeireden letzendlich seinen Sinn hat,und etwas anschiebt.
Schön, alles kann seinen Sinn haben.
Nur was ich nicht verstehe ist, wenn *jeder* (damit meine ich nicht alle) alles geschriebene nur aus seinem eigenen Blickwinkel betrachtet und nicht aus der Sicht des Schreibers, wie soll man da den anderen wirklich verstehen können, und worin liegt da der Sinn ?
 
Schön, alles kann seinen Sinn haben.
Nur was ich nicht verstehe ist, wenn *jeder* (damit meine ich nicht alle) alles geschriebene nur aus seinem eigenen Blickwinkel betrachtet und nicht aus der Sicht des Schreibers, wie soll man da den anderen wirklich verstehen können, und worin liegt da der Sinn ?


Oh, das ist mal eine Aussage, die ich nur befürworten kann. Vom Ich zum Du, genau.
Der Sinn am aneinander-vorbeireden liegt vielleicht darin, daß es einem irgendwann doch auffällt, und man nachdenkt.

liebe Grüsse
 
naja, wenn ich z.B. mal überlege, wie oft ich früher "du musst", "du darfst" etc. lesen musste und wie oft das heute noch in die Tastatur getippt wird, dann haben wir uns da schon weiterentwickelt. Und die Themen wiederholen sich ja und werden irgendwie immer konkreter. Es wird immer weniger theoretischer Austausch (ich meine, ich finde, ich glaube etc.), dafür immer mehr persönliches Engagement mit dem Wort für irgendeine Sache.

Also so empfinde ich das. Das ist was im Schubbusch.:clown:
 
Oh, das ist mal eine Aussage, die ich nur befürworten kann. Vom Ich zum Du, genau.
Der Sinn am aneinander-vorbeireden liegt vielleicht darin, daß es einem irgendwann doch auffällt, und man nachdenkt.
Das mag sein. Nur wann dieses Irgendwann dann mal stattfindet steht dann wohl in den Sternen oder sonstwo.
Nicht umsonst ist das ja schon mal vor langer Zeit in der Bibel als die babylonische Sprachverwirrung festgehalten worden.
Und so wie es ausschaut, hat sich da ja bis heute nichts groß dran geändert.
Vielleicht mag es dem einen oder anderen ja auffallen, ok.
Aber die meisten sind doch von sich selbst so sehr überzeugt, das sie das für sich selbst höchstwahrscheinlich nie in Betracht ziehen würden. Selbst wenn man mal vorsichtig anklopft. Es sind ja dann immer nur die anderen.
Ist jedenfalls so mein Erfahrungswert.
 
Schön, alles kann seinen Sinn haben.
Nur was ich nicht verstehe ist, wenn *jeder* (damit meine ich nicht alle) alles geschriebene nur aus seinem eigenen Blickwinkel betrachtet und nicht aus der Sicht des Schreibers, wie soll man da den anderen wirklich verstehen können, und worin liegt da der Sinn ?

Schritt für Schritt klappt das schon.
Rom ist auch nicht an einem Tage erbaut,und die Ewigkeit hat ne Menge Geduld.

Grüsse vom Narren
 
Schritt für Schritt klappt das schon.
Rom ist auch nicht an einem Tage erbaut,und die Ewigkeit hat ne Menge Geduld.
Grüsse vom Narren
Rom ist aber in einem Tag abgebrannt !

Hoffentlich hält das dann auch Schritt - oder ist lieber noch eine Schrittchen schneller mit der allgemeinen globalen Entwicklung, in der sich das ja indirekt auch zum Ausdruck bringt.

Ich mein das jetzt nicht pessimistisch - eher realistisch.

Die Ewigkeit schon.:liebe1:
 
Das mag sein. Nur wann dieses Irgendwann dann mal stattfindet steht dann wohl in den Sternen oder sonstwo.
Nicht umsonst ist das ja schon mal vor langer Zeit in der Bibel als die babylonische Sprachverwirrung festgehalten worden.
Und so wie es ausschaut, hat sich da ja bis heute nichts groß dran geändert.
Vielleicht mag es dem einen oder anderen ja auffallen, ok.
Aber die meisten sind doch von sich selbst so sehr überzeugt, das sie das für sich selbst höchstwahrscheinlich nie in Betracht ziehen würden. Selbst wenn man mal vorsichtig anklopft. Es sind ja dann immer nur die anderen.
Ist jedenfalls so mein Erfahrungswert.

Na ja, was soll man machen? Der Mensch braucht und braucht und braucht..... ewige Zeiten, um mal etwas klarer zu sehen. Da kann man bei sich selbst anfangen, und selbst da merkt man erst oftmals später, daß man wieder nur bei sich selbst war und der Trennung "verfallen" ist. Ich spreche aus eigener Erfahrung!

liebe Grüsse
 
Rom ist aber in einem Tag abgebrannt !

Und Rom ist immer wieder aufgebaut worden,egal ob es abgebrannt war,oder die Vandalen es verwüstet haben.
Dazu ein Zitat von Schiller,welches mir sehr gut gefällt:
Das Alte stürzt,es ändert sich die Zeit,und neues Leben blüht aus den Ruinen.

Hoffentlich hält das dann auch Schritt - oder ist lieber noch eine Schrittchen schneller mit der allgemeinen globalen Entwicklung, in der sich das ja indirekt auch zum Ausdruck bringt.

Meiner Ansicht nach gehen die innere Entwicklung des Menschen,und die äussere (die globale) Entwicklung im Gleichschritt.
Wie oben so unten.
Wie innen so aussen.

Grüsse vom Narren
 
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Und Rom ist immer wieder aufgebaut worden,egal ob es abgebrannt war,oder die Vandalen es verwüstet haben.
Dazu ein Zitat von Schiller,welches mir sehr gut gefällt:
Das Alte stürzt,es ändert sich die Zeit,und neues Leben blüht aus den Ruinen.

Meiner Ansicht nach gehen die innere Entwicklung des Menschen,und die äussere (die globale) Entwicklung im Gleichschritt.
Wie oben so unten.
Wie innen so aussen.

Grüsse vom Narren
Das stimmt schon, vom Gedankengang her.
Nur zwischen Rom und einem ganzen Planeten liegt ein gewaltiger Unterschied.
Ich hatte in einem anderen Thread auch in einer anderen Thematik etwas geschrieben, was im letzten Drittel des Postes doch durchaus mit dem hier im zusammenhang gesehen werden kann.
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=784978&postcount=56
Denn es kommt ja nicht auf diejenigen an die millionenfach den Frieden in sich tragen, wenn nur einige wenige an den entsprechenden Stellen ein ganz anderes *wie innen so aussen* realisieren.

Ich glaube wenn Schiller die Welt in der heuten Phase der Globalisierung sehen würde, ob ihm das dazu auch noch einfallen würde ?
Obwohl er grundsätzlich doch recht hat.
Leben ja, auf jeden Fall, aber gibt es dann noch einen Platz für unsere Rasse ??
Der ökologische Wandel ist nicht mehr abstreiten, und wenn wirklich in der nächsten Zeit nichts geschieht, auch nicht mehr umkehrbar - aufzuhalten schon eh nicht mehr. Und ob in diesem planetaren Wandel dann noch eine optimal angepaßte okölogische Nische für unsere Rasse vorhanden ist, wird sich zeigen.
Ich rede hier nicht von heute auf morgen, sondern von den nächsten 10 Generationen. Und das dieses technologische Zeitalter keinen Bestand haben wird, zeigt unsere Vergangenheit, wenn nicht wirklich fundamentales geschieht.
 
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