Spirituelle Gedichte

Alles ist vorherbestimmt, Anfang wie Ende,
durch Kräfte, über die wir keine Gewalt haben.
Es ist vorherbestimmt für Insekt nicht anders wie für Stern.
Die menschlichen Wesen, Pflanzen oder Staub,
wir alle tanzen nach einer geheimnisvollen Melodie,
die ein unsichtbarer Spieler in den Fernen des Weltalls anstimmt.
 
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hallo angle, ist das von dir, oder hast du dieses gedicht von jemand anderem, es ist wunderschön und beschreibt das leben wunderbar, vielleicht mit dem kleinen nachsatz, dass wir menschen zumindest den freien willen bekommen haben ;)
 
hallo karin!

danke schön, aber das sind nicht meine eigenen worte, diese habe ich gefunden,in mein album geschrieben, nehm ich dir am mittwoch zum häuptling mit, na und da ist's mir eben wieder eingefallen und ich hab's hier reingeschrieben.

lg
petra
 
In uns liegt die Wahrheit, sie
Erwächst nicht
Aus äußeren Dingen, was immer
Du auch glauben magst,
In uns allen liegt eine Mitte,
In der die Wahrheit
In all ihrer Fülle ruht
(..) und Wissen heißt,
Dem inneren Leuchten
Den Weg zu weisen
Nach außen.
Und nicht: das Licht hereinzubitten
Aus einer angeblich äußeren Welt.

Wenn inneres Erleben nicht bewusst gemacht wird,
kommt es als Schicksal auf uns zu.
 
hallo karin!

danke schön, aber das sind nicht meine eigenen worte, diese habe ich gefunden,in mein album geschrieben, nehm ich dir am mittwoch zum häuptling mit, na und da ist's mir eben wieder eingefallen und ich hab's hier reingeschrieben.

lg
petra

ja sehr gerne, ich habe zwar ein paar bücher mit so schönen weisheiten zu hause, nur kann ich im büro nicht aufspringen nach hause fahren um bücher zu holen und hier dann gedichte zu zitieren.

aber ich lasse mich auch gerne inspirieren.

mir ist selber eine kleine weisheit eingefallen, dir hab ich es ja schon per sms geschrieben, ist mir ganz plötzlich über die lippen gekommen.

finde zuerst die liebe in dir, dann kommt die liebe auch wieder zu dir
 
Das Leben ist Bewegung, ohne Ende.
Ewige Weiterentwicklung.
Wir durchschreiten Berg und Tal.
Sonne und Mond sind unsere ständigen
Begleiter, immer und überall.
Die Landschaften verändern sich, und wir
verändern uns.
 
Die heiligen Schriften der Natur

Die Anweisungen des Schöpfers
sind niedergeschrieben in unseren Herzen und Gedanken,
in den heiligen Schriften der Natur,
die jeder für sich selbst lesen kann
tagtäglich in den kleinen Geschöpfen,
in den Gräsern und Bäumen,
in den wachsenden Dingen,
im Wind, Donner und Regen,
in den Meeren, Seen, Flüssen,
in Gebirgen, Felsen und Sand,
in der gegenwärtigen Kraft der Sonne,
dem Zauber von Großmutter Mond,
in den geheimnissen der Sterne.
All diese spirituellen Dinge sind unsere Lehrer.
Auch wir haben spirituelle Wesen in uns.
Sie können uns die Weisheit unserer Herzen lehren.
Der Schöpfer hat uns das Wissen
von Schönheit und Liebe, Freude und Frieden in unsere Herzen gegeben.
Mit diesem Schatz in uns können wir uns
den Wesen aller Dinge öffnen,
damit sie uns lehren und uns auf den wahren Pfad des Lebens führen.

(Quelle unbekannt)
 
Gott sitzt am Webstuhl meines Lebens und seine Hand die Fäden hält,
er schafft und wirket nicht vergebens, wenn ihm ein Muster wohlgefällt.

Mir will es manchmal seltsam dünken, wie er die Fäden so verwirrt,
doch niemals seine Arme sinken, wenn er das Weberschifflein führt.

Manch rauhe Fäden lässt er gleiten durch seine liebe Vaterhand,
er weiss aus allem zu bereiten für mich des Himmels Lichtgewand.

Auch dunkle Fäden eingebunden flicht er in das Gewebe ein,
das sind des Lebens trübe Stunden - dann schweige ich und harre sein.

Und stille ich am Webstuhl stehe, wenn er auch rauhe Fäden spinnt,
den goldnen Faden ich nur sehe und freu mich dessen wie ein Kind.

Denn, ob es helle oder trübe, aus allem leuchtet doch hervor:
der goldne Faden seiner Liebe, die mich zu seinem Kind erkor.

(Verfasser unbekannt)
 
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