Spirituelle Ereignisse des Tages. Täglich? Das mußt Du selber wissen.

du meinst unbewusst, so dass Du immer wieder solche Situationen erfährst?

Nein!

Verstehen tue ich mich...und werde scheins auch verstanden...sonst wäre das für mich offensichtliche Dilemma anders verlaufen.

Ich erfahre auch nicht immer wieder solche Situationen....sondern Situationen, die in eine ähnliche Kerbe schlagen.

Thematische Auslösungen können sich anhand verschiedener Lebenssymboliken wieder spiegeln...zB Rückzug...

Was steckt hinter dem Bedürfnis?..Flucht, Faulheit, Ignoranz, Lebensuntüchtigkeit, Unangepassheit, Zeit für sich haben wollen, Stille, Unbewußtes, Ruhe , Raum zum ungestörten integrieren, ungestörtes konzentriert sein, Quarantäne, Ungeregeltheit, fliessen lassen....usw...?

Rückzug bedeutet Zeit fürs Innere...ohne Einwirkung des Äußeren...eine Form von Leere. ( für mich)

Rückzugsorte sind ( je nach bedingter Symbolik): Gefängnis, Psychatrie, Krankenhaus; Drogen, Ersatzhandlungen ( konsumieren) Heilsarmee, Krankheit, Kloster, Einsiedelei, das Bett zum schlafen, Schlaf, parasympatische Entspannungs und Meditationsformen, Retreats, enthoben sein( das Subjekt ist nicht relevant...sondern der Hintergrund...der Urgrund)......usw....

Der Kontrapunkt...also dualistische " Ergänzung" zum Rückzug ist sympatikoton und beschäftigt sich mit Aussteuerung und Anspassung: Ich als Subjekt muss mich an den äußeren Begebenheiten( am Objekt) aussteuern, teilweise anpassen...

Symbol: Arbeit, Alltag, präventive Pflege von Körper und Geist, Nahrung beschaffen und verwerten, Ordnung halten...( gegen Entropie ankämpfen...:sneaky:)Umwelt, Stressverarbeitung...überhaupt verarbeiten..im Sinne von sortieren...usw., also jegliche Art von Therapie. Zeiteinteilung, mich anderen Menschen verständlich machen...und andere verstehen können, Dienst, verdienen, sich zurücknehmen, Gefühle erkennen... bei sich und anderen, Gefühle zeigen, Erziehung, Selbsterziehung, Müll entsorgen, Regeln, Ritual, Fleiß, Erreger.

Diese Dichotomie waltet uns Állen inne...und natürlich ist hier das Zauberwort Balance und Ausgewogenheit zwischen beiden Bestrebungen herzustellen...das große TAO.

Stimmt da was nicht...so wie bei mir....so ist mein TAO noch nicht in Balance....

Mehr bedeutet das zunächst nicht....:X3::D

Wobei ich bemerken möchte...dass wir eindeutig in einer dysbalancen Welt leben , die dem Stress mehr Raum gibt als der Entspannung...

Das fordert...wir als Subjekt haben uns den Objekten anzupassen...denn mittlerweile sind die Objekte wichtiger als die Subjekte.

Übrigens sind in der obrigen Gleichung die Bedürfnisse des Subjekts noch nicht enthalten....denn sie sind dem einerseits schon enthoben...andererseits damit beschäftigt sich regelrecht án den objektiven Vorgaben auszusteuern....

Und auch das stimmt nicht...denn so wie wir leben...leben wir als gäbe es nur uns allein ...als Subjekt mit subjktiven vorrangigen Bedürfnissen , die Befriedigung fordern...wird uns zumindest so eingetrichtert...denn sonst wäre die Welt nicht so kaputt wie sie nunmal montan erscheint.

Was das mit mir und meinem Erlebnis zutun hat?

Nur ein kurzes Bild das ich hatte.....

Ich dachte mir...warum frisste soviel Antibiotika...denkst Du etwa Du bist ein riesiges Bakterium!!!????:D:barefoot:
 
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nichtsahnend begeb ich mich nach längerem mal wieder auf mein fahrrad
ich tat mich zunächst schwer
nach den ersten pedaltritten...fuhrs dann wie von selbst
hatte es mir sehr lange überlegt
aber nu war ich schon mal da inne natur
und in mir ging son smilie los
ich tat das gar nicht
ich weiss nicht
ob das an dem zu starken sauerstoff lag
keine ahnung
die ersten menschen kamen auf mich zu
ich wie fremdgesteuert ...grüss die einfach...kenn die gar nicht
auf dem dorf ist das nix ungewöhnliches
das macht man schon mal
aber doch nicht so oft...wie ich diesmal
kam mir vor wie son hochzeitsbitter
jeder dein freund
dieses nasskalte wetter...muss auf unerklärliche weise ne verbindung zu allen menschen herstellen dachte mir oder sollte ich die welt erschaffen
nur weil dieses innere smilie...mich ritt?
eine welt
in der die menschen freundlich sind
und wenn auch nur mal für einen augenblick?
doch diese momente vergisste den ganzen tag nicht
danke
liebe füsse und beine und liebes fahrrad...
das oberstübchen unds herz habens sehr genossen...
danke liebe passanten...unbekannterweise...
 
Nein!

Verstehen tue ich mich...und werde scheins auch verstanden...sonst wäre das für mich offensichtliche Dilemma anders verlaufen.

Ich erfahre auch nicht immer wieder solche Situationen....sondern Situationen, die in eine ähnliche Kerbe schlagen.

Thematische Auslösungen können sich anhand verschiedener Lebenssymboliken wieder spiegeln...zB Rückzug...

Was steckt hinter dem Bedürfnis?..Flucht, Faulheit, Ignoranz, Lebensuntüchtigkeit, Unangepassheit, Zeit für sich haben wollen, Stille, Unbewußtes, Ruhe , Raum zum ungestörten integrieren, ungestörtes konzentriert sein, Quarantäne, Ungeregeltheit, fliessen lassen....usw...?

Rückzug bedeutet Zeit fürs Innere...ohne Einwirkung des Äußeren...eine Form von Leere. ( für mich)

Rückzugsorte sind ( je nach bedingter Symbolik): Gefängnis, Psychatrie, Krankenhaus; Drogen, Ersatzhandlungen ( konsumieren) Heilsarmee, Krankheit, Kloster, Einsiedelei, das Bett zum schlafen, Schlaf, parasympatische Entspannungs und Meditationsformen, Retreats, enthoben sein( das Subjekt ist nicht relevant...sondern der Hintergrund...der Urgrund)......usw....

Der Kontrapunkt...also dualistische " Ergänzung" zum Rückzug ist sympatikoton und beschäftigt sich mit Aussteuerung und Anspassung: Ich als Subjekt muss mich an den äußeren Begebenheiten( am Objekt) aussteuern, teilweise anpassen...

Symbol: Arbeit, Alltag, präventive Pflege von Körper und Geist, Nahrung beschaffen und verwerten, Ordnung halten...( gegen Entropie ankämpfen...:sneaky:)Umwelt, Stressverarbeitung...überhaupt verarbeiten..im Sinne von sortieren...usw., also jegliche Art von Therapie. Zeiteinteilung, mich anderen Menschen verständlich machen...und andere verstehen können, Dienst, verdienen, sich zurücknehmen, Gefühle erkennen... bei sich und anderen, Gefühle zeigen, Erziehung, Selbsterziehung, Müll entsorgen, Regeln, Ritual, Fleiß, Erreger.

Diese Dichotomie waltet uns Állen inne...und natürlich ist hier das Zauberwort Balance und Ausgewogenheit zwischen beiden Bestrebungen herzustellen...das große TAO.

Stimmt da was nicht...so wie bei mir....so ist mein TAO noch nicht in Balance....

Mehr bedeutet das zunächst nicht....:X3::D

Wobei ich bemerken möchte...dass wir eindeutig in einer dysbalancen Welt leben , die dem Stress mehr Raum gibt als der Entspannung...

Das fordert...wir als Subjekt haben uns den Objekten anzupassen...denn mittlerweile sind die Objekte wichtiger als die Subjekte.

Übrigens sind in der obrigen Gleichung die Bedürfnisse des Subjekts noch nicht enthalten....denn sie sind dem einerseits schon enthoben...andererseits damit beschäftigt sich regelrecht án den objektiven Vorgaben auszusteuern....

Und auch das stimmt nicht...denn so wie wir leben...leben wir als gäbe es nur uns allein ...als Subjekt mit subjktiven vorrangigen Bedürfnissen , die Befriedigung fordern...wird uns zumindest so eingetrichtert...denn sonst wäre die Welt nicht so kaputt wie sie nunmal montan erscheint.

Was das mit mir und meinem Erlebnis zutun hat?

Nur ein kurzes Bild das ich hatte.....

Ich dachte mir...warum frisste soviel Antibiotika...denkst Du etwa Du bist ein riesiges Bakterium!!!????:D:barefoot:
Schöne Reflektion.

Ich sag ja immer: der Mensch hat nur die Grösse eines Darmbakteriums in den Darmzotten Gottes.
 
Jeder findet was anderes. Stell dir vor, es wäre bei jedem gleich. Das würde man ganz schnell wieder aufgeben wollen*g
Ich wollte Dich nur darauf aufmerksam machen, daß die Formulierung ausgedrückt hatte, daß Nadida etwas nicht näher definiertes "Unklares" gepostet hat. Das war nicht der Fall. Die Formulierung war halt etwas unglücklich, nun gut. Meine meine ich jetzt. Kann ja nur für mich sprechen.

lg
 
Was die Steinigung früher war ist heute der "shitstorm".

Stell ich mir blöd vor, eine solche heranfliegende braune Kacke.
 
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