Spiritualität kontra gesellschaftliches Funktionieren

Mal ne Frage. Warum hast du dir eigentlich den Namen Sananda dazu gedichtet?
Du hast aus meiner Sicht nur eines gemacht. Du hast eine Armtechnik verwendet, die dir eine tiefergehende Kommunikation mit deinem Unterbewusstsein ermöglicht hat und somit Kontakt zum kollektiven Bewusstsein (Logos) gegeben hat. Ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht, allerdings habe ich einfach meine Hand meinen Schreibstift leiten lassen und in meinem Fall liegt das über zehn Jahre zurück.
Es würde mich einfach mal interessieren ob es bei dir auch so war.

Gruß

D.


So einfach ist der Name nicht da zu gekommen.
Irgendwann trat der Name in einer Sitzung mit dem Arm auf. Und blieb dann hartnäckig im Gespräch. Ich konnte zuerst eh nichts mit diesem Namen anfangen. Und irgendwann, ungefähr ein Jahr später, stellte ich halt die Frage, die auf der Hand lag: Ist Sananda mein Seelenname. Die Antwort des Arms war JA.

Und da ich bisher keine Widersprüchlichkeiten in den Antworten des Arms finden konnte, gibt es nicht wirklich eine Grund, an der Antwort zu zweifeln.

Anfangs arbeiteten wir mit dem Unterbewusstsein. Schnell aber stellte sich heraus, dass die Abreit mit dem Hohen Selbst wirksamer war. (Ist bei übrigens interessant, da der Arm unterschiedlich reagiert. Beim UB steht ein schwacher Arm für JA, beim HS der starke Arm).

Nun ist es so, dass über den Arm eben nicht nur persönliche Dinge erfragt werden können. Sondern auch allgemeine geistige Grundlagen. Und eben nicht nur über meinen Arm. Sondern viele. Spannend dabei ist, dass es bis heute keine Widersprüche gab. Die Antworten sind immer gleich.

Habe heute morgen dazu einen Thread eröffnet:

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=133708

Geht darum, dass es bei der Armabfrage recht spannende Effekte gibt.

:)

crossfire
 
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Nur ist so Spiritueller Fortschritt nur langsam möglich oder gar nicht. Immerhin verbringt man mid 8std am Tag damit etwas anderes zu tun. So funktioniert das aber nicht mehr richtig.
Wer also ernsthaft Fortschritt will muss wohl erkennen das es ein Vollzeit Job ist. Da bleibt keine Zeit für eine andere Arbeit mehr über.
Das versteht nur keiner und deshalb sieht es auch auf der Welt so armselig aus.

Ich brauche wirklich nicht viel zum leben aber das nötigste werde ich erhalten.

Also das seh ich nicht so , ...
Spiritualität ist doch kein Job oder Privatvergnügen ????

Da geb ich Tigermotte völlig recht ...
Spiritualität lebt man und sie fließt in alle Entscheidungen ein ...
sonst wärs ja nur ein "Hobby" ?

mfg die Fee
 
Eben deshalb Kündige ich auch meinen Job um mich um die wichtigen Dinge zu kümmern. Arbeit gehört da sicher nicht mehr zu :D

Von Enthusiasmus kann man nicht leben.....

Wer die Spiritualität zum Beruf machen will, sollte keinen "normalen" Partner haben, keine Kinder, er sollte genug Geld besitzen, um sich nur noch damit zu beschäftigen,

es ist nicht so einfach, die Energie zu halten......
 
Eben deshalb Kündige ich auch meinen Job um mich um die wichtigen Dinge zu kümmern. Arbeit gehört da sicher nicht mehr zu :D

Naja , das ist deine Entscheidung ...
meiner Erfahrung nach ist es egal was du tust oder wo du hingehst , denn du nimmst DICH überall mit hin ...
du verschiebst nur die Kulissen , nichts weiter .:)
"Der Weg ist das Ziel"

alles Liebe
die Fee:)
 

So einfach ist der Name nicht da zu gekommen.
Irgendwann trat der Name in einer Sitzung mit dem Arm auf. Und blieb dann hartnäckig im Gespräch. Ich konnte zuerst eh nichts mit diesem Namen anfangen. Und irgendwann, ungefähr ein Jahr später, stellte ich halt die Frage, die auf der Hand lag: Ist Sananda mein Seelenname. Die Antwort des Arms war JA.

Und da ich bisher keine Widersprüchlichkeiten in den Antworten des Arms finden konnte, gibt es nicht wirklich eine Grund, an der Antwort zu zweifeln.

Anfangs arbeiteten wir mit dem Unterbewusstsein. Schnell aber stellte sich heraus, dass die Abreit mit dem Hohen Selbst wirksamer war. (Ist bei übrigens interessant, da der Arm unterschiedlich reagiert. Beim UB steht ein schwacher Arm für JA, beim HS der starke Arm).

Nun ist es so, dass über den Arm eben nicht nur persönliche Dinge erfragt werden können. Sondern auch allgemeine geistige Grundlagen. Und eben nicht nur über meinen Arm. Sondern viele. Spannend dabei ist, dass es bis heute keine Widersprüche gab. Die Antworten sind immer gleich.

Habe heute morgen dazu einen Thread eröffnet:

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=133708

Geht darum, dass es bei der Armabfrage recht spannende Effekte gibt.

:)

crossfire

Unterbewusstsein musst du dir als eine andere Drehung wie das Bewusstsein vorstellen. Die Zustände vertauschen sich.
Wiederum das kollektive Bewusstsein hat eine spiralförmige Drehung beider Zustände. Der Arm ist nur ein Symbol, eine Brücke für ganz normale Vorgänge.
Man benötigt ihn nicht, man kann es auch einfach so beabsichtigen.

Ich habe mein Unterbewusstsein als auch mein höheres Selbst hinterfragt, ganz gezielt hinterfragt. Dein Bewusstsein ist dazu da, um die richtigen Fragen zu stellen und die richtigen Fragen sollte niemals persönlicher Natur sein. Wenn du fragst, was ist dein Seelenname, dann muss dir das Kollektiv logischerweise den Seelennamen des Kollektivs nennen, welcher nur ein Ausdruck für das Kollektiv ist. Das Kollektiv ist CHRISTUS und deshalb bist du UWE in CHRISTUS (Sananda).

Gerade als Programmierer hättest du dir bewusst sein sollen, dass du gezielte Abfragen treffen musst für exakte nachprüfbare Ergebnisse.
Ich will dir natürlich nicht die Freude am Loslassen und dem Fühlen nehmen.
Es ist einfach nur so, dass das Unterbewusstsein dazu da ist, um alles zu deinem Wohl zu organisieren und dementsprechend das ausgibt, was dir dafür dienlich ist. Dein höhere Selbst wiederum steuert dein Bewusstsein und Unterbewusstsein. Es bildet die Brücke und geht auch umgekehrt aus beiden hervor.

Wenn man sich öffnet erhält man ständig nachvollziehbare Antworten, die sich kristallisieren und in die Welt getragen werden möchten.
Allerdings danke für die Antwort. Ich hatte früher auch nach meinem Seelennamen gefragt, aber damals wußte ich eigentlich gar nicht so exakt, was eine Seele eigentlich ist. Ich kannte nur verschiedene Ansätze, die ich geglaubt habe. Aber von Wissen konnte keine Rede sein. :)
 
Was du willst die Weltherrschaft? :D

Natürlich. Nichts wäre angenehmer als die Weltherrschaft von keins. :D

es ist nicht so einfach, die Energie zu halten......

und ich garantiere, es ist unmöglich wenn man brav "arbeitet."
Auch wenn hier anderes behauptet wird...ihr wart wohl noch nicht ganz so weit. Dann ist es auch kein Problem so zu leben und weiter zu kommen, schliesslich steht man schon immer auf der selben Stelle :D

Ich mag die Saddhus sehr, die wissen worum es geht sowie einige Buddhisten auch.
 
Natürlich. Nichts wäre angenehmer als die Weltherrschaft von keins. :D



und ich garantiere, es ist unmöglich wenn man brav "arbeitet."
Auch wenn hier anderes behauptet wird...ihr wart wohl noch nicht ganz so weit. Dann ist es auch kein Problem so zu leben und weiter zu kommen, schliesslich steht man schon immer auf der selben Stelle :D

Ich mag die Saddhus sehr, die wissen worum es geht sowie einige Buddhisten auch.

Ich mag einfach die Zeit, die mich dorthin brachte, wo ich jetzt bin,

Spiritualität ist ein Weg, der sich entwickelt, ob man nun will oder nicht...

nichts erwarten, nichts erzwingen wollen,
Geduld üben, betrachten und hinhören, sich selbst beobachten, Eindrücke und Erfahrungen sammeln und annehmen,
ein Lernprozess, der dorthin führt, wo man hingehört, vorausgesetzt, man erkennt die Hinweise......

Birgit
 
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und ich garantiere, es ist unmöglich wenn man brav "arbeitet."
Auch wenn hier anderes behauptet wird...ihr wart wohl noch nicht ganz so weit.



vielleicht sind einige "noch weiter"........
 
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