naglegt
Sehr aktives Mitglied
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- 25. September 2012
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Fehdor hat ja schon die Transpersonale Psychologie genannt.
Es sind viele Mischformen unterwegs, die sich nicht immer deutlich trennen lassen. Viele Therapeuten arbeiten mit dem Begriff Gott und Seele - und die, die ich kenne verwenden diese Begriffe im Heilungsprozeß sinnstiftend.
Spiritualität läßt sich von Psychologie nicht trennen, da Spiritualität die Psychologie mit einschließt. Psychologie könnte man von Spiritualität trennen, aber wozu? Um "wissenschaftlich" zu erscheinen?
z.B.
Peter Orban www.symbolon.de
Bad Herrenalber Modell - wie es heute umgesetzt wird, weiß ich nicht, siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Herrenalber_Modell . Die Klinik war, solange Walter Lechler dort maßgebend war, ebenso ein spirituelles Zentrum.
Omraam Mikhael Aivanhov hatte eine Art Lebensschule, in der es vom Spirituellen abgeleitet auch um Psychologische Fragen ging. Die deutschen Bücher gibt es bei Prosveta, Z.I. du Captou, B.P. 12, Frankreich F, 83601 Frejus.
Robert Betz praktiziert spirituelle Psychologie im besten Sinne des Wortes.
Als ich selbst die Angebote der www.werkstatt-psychologie.de nutzte war dort, neben der psychologischen Arbeit, die u.a. auf Transaktions Analyse beruhte, viel Platz für Spiritualität im Umgang mit den psychologischen Themen.
Jemand der mit seiner Sichtweise von (spiritueller) Ordnung kräftig aneckte war z.B. Bert Hellinger.
Transpersonale Psychologie wird auch mit dem Namen Stanislav Grof verbunden.
Elisabeth Kübler Ross und die Hospize sind ja auch ein spiritueller Ansatz, der kombiniert mit Psychologie, den Sterbenden eine Hilfestellung gibt.
Meine Frage an Dich würde lauten:
Worum geht es Dir genauer?
Willst Du anerkannte spirituelle Wege in der Fachpsychologie?
Oder willst Du wirksame spirituell-psycholgische Wege, die Menschen helfen?
Es sind viele Mischformen unterwegs, die sich nicht immer deutlich trennen lassen. Viele Therapeuten arbeiten mit dem Begriff Gott und Seele - und die, die ich kenne verwenden diese Begriffe im Heilungsprozeß sinnstiftend.
Spiritualität läßt sich von Psychologie nicht trennen, da Spiritualität die Psychologie mit einschließt. Psychologie könnte man von Spiritualität trennen, aber wozu? Um "wissenschaftlich" zu erscheinen?
z.B.
Peter Orban www.symbolon.de
Bad Herrenalber Modell - wie es heute umgesetzt wird, weiß ich nicht, siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Herrenalber_Modell . Die Klinik war, solange Walter Lechler dort maßgebend war, ebenso ein spirituelles Zentrum.
Omraam Mikhael Aivanhov hatte eine Art Lebensschule, in der es vom Spirituellen abgeleitet auch um Psychologische Fragen ging. Die deutschen Bücher gibt es bei Prosveta, Z.I. du Captou, B.P. 12, Frankreich F, 83601 Frejus.
Robert Betz praktiziert spirituelle Psychologie im besten Sinne des Wortes.
Als ich selbst die Angebote der www.werkstatt-psychologie.de nutzte war dort, neben der psychologischen Arbeit, die u.a. auf Transaktions Analyse beruhte, viel Platz für Spiritualität im Umgang mit den psychologischen Themen.
Jemand der mit seiner Sichtweise von (spiritueller) Ordnung kräftig aneckte war z.B. Bert Hellinger.
Transpersonale Psychologie wird auch mit dem Namen Stanislav Grof verbunden.
Elisabeth Kübler Ross und die Hospize sind ja auch ein spiritueller Ansatz, der kombiniert mit Psychologie, den Sterbenden eine Hilfestellung gibt.
Meine Frage an Dich würde lauten:
Worum geht es Dir genauer?
Willst Du anerkannte spirituelle Wege in der Fachpsychologie?
Oder willst Du wirksame spirituell-psycholgische Wege, die Menschen helfen?