Tanita
Mitglied
Hi,
ich habe, schon seit ich mich erinnern kann, eine sehr starke Spinnenphobie und nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich mich ihr wirklich stellen möchte. Es schränkt mich doch zu sehr ein, vor allem, wenn ich alleine zuhause bin und niemand mich retten kann.
Meine Frage nun: hat jemand von Euch eine Spinnenphobie im Alleingang in den Griff bekommen und überwunden? Therapie o.ä. kommt nicht in Frage.
Ich stelle es mir jetzt folgendermaßen vor: die nächste dicke Spinne soll von meinen diversen Rettern nicht wie üblich im Glas nach draußen getragen werden, sondern soll mit Glas auf dem Boden bleiben, so dass sie nicht weglaufen und ich sie sehen kann.
DAS alleine ist schon hardcore für mich. In einem ersten Schritt möchte ich dazu kommen, es gut aushalten zu können, dass da - wenn auch im nächsten Zimmer - in Sichtweite eine Spinne ist. Das möchte ich dann langsam steigern bis ich mich dann wenigstens mal in demselben Zimmer aufhalten und vor allem ihren Anblick ertragen kann. Anfassen oder über die Hand laufen lassen ist noch in weiter Ferne, aber auch das will ich schaffen.
Hat jemand das schon mal gemacht und kann mir noch was Hilfreiches, Ermutigendes dazu sagen?
Diese extreme Phobie habe ich übrigens nur bei den dicken Laufspinnen, die gerne zum Herbst hin ins Haus kommen und dann plötzlich, ganz unverhofft, irgendwo sitzen oder - wie gestern meiner Tochter passiert - plötzlich unter dem Kopfkissen rauskrabbeln. Da drehe ich komplett durch. Die anderen Spinnen, z.B. auch Kreuzspinnen, die würde ich zwar auch nie anfassen, aber ich kann sie anschauen, ohne dass diese Panik in mir hochsteigt.
Viele Grüße
Tanita
ich habe, schon seit ich mich erinnern kann, eine sehr starke Spinnenphobie und nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich mich ihr wirklich stellen möchte. Es schränkt mich doch zu sehr ein, vor allem, wenn ich alleine zuhause bin und niemand mich retten kann.
Meine Frage nun: hat jemand von Euch eine Spinnenphobie im Alleingang in den Griff bekommen und überwunden? Therapie o.ä. kommt nicht in Frage.
Ich stelle es mir jetzt folgendermaßen vor: die nächste dicke Spinne soll von meinen diversen Rettern nicht wie üblich im Glas nach draußen getragen werden, sondern soll mit Glas auf dem Boden bleiben, so dass sie nicht weglaufen und ich sie sehen kann.
DAS alleine ist schon hardcore für mich. In einem ersten Schritt möchte ich dazu kommen, es gut aushalten zu können, dass da - wenn auch im nächsten Zimmer - in Sichtweite eine Spinne ist. Das möchte ich dann langsam steigern bis ich mich dann wenigstens mal in demselben Zimmer aufhalten und vor allem ihren Anblick ertragen kann. Anfassen oder über die Hand laufen lassen ist noch in weiter Ferne, aber auch das will ich schaffen.
Hat jemand das schon mal gemacht und kann mir noch was Hilfreiches, Ermutigendes dazu sagen?
Diese extreme Phobie habe ich übrigens nur bei den dicken Laufspinnen, die gerne zum Herbst hin ins Haus kommen und dann plötzlich, ganz unverhofft, irgendwo sitzen oder - wie gestern meiner Tochter passiert - plötzlich unter dem Kopfkissen rauskrabbeln. Da drehe ich komplett durch. Die anderen Spinnen, z.B. auch Kreuzspinnen, die würde ich zwar auch nie anfassen, aber ich kann sie anschauen, ohne dass diese Panik in mir hochsteigt.
Viele Grüße
Tanita