Spiel um deine Seele . . .



Hallo zusammen, :liebe1:

hat es unsere Seele wirklich verdient das man mit ihr spielen läßt oder das man sie gar selber vernachlässigt ???
Gehört sie nicht zu uns und brauchen wir sie nicht wie die Luft zum atmen ?
Sollten wir sie nicht daher schätzen, hegen und pflegen und sie sogar
beschützen ?
Ist es ja schließlich Sie, die unser Wesen ausmacht. Wie denkt ihr darüber ???
Meine Mutter sagte immer zu mir und meinen Geschwistern, haltet euere Seele rein.


Alles liebe euch, :banane:
Papahali

http://www.myvideo.de/watch/1456381/Peter_Maffay_Spiel_um_deine_Seele





Liebe Papahali

Deine Mutter ist eine sehr kluge Frau, sie weiss offensichtlich das die Seele den ganzen Menschen ausmacht. Wird die Seele krank so wird es auch der Köper. Verlässt die Seele ihren irdischen Körper, dan verlässt sie ihn mit ihrer gnzen Persönlichkeit. Die sich egal in wie vielen Inkarnationen nicht verändert, das weiss ich aus den Komunilationen.

Mit meinen Verstorbenen Familienmitgliedern ich erkannte jeden einzelne an dem was er sagte, und wie er es sagte. Also die Seele bin ich den Körper aber lege ich wie einen Mantel ab, er ist das Haus in dem ich in der Materie wohne. Und die Rolle dieses Lebens Spiele. Ich hatte schon einige Rollen in verschiedenen Inkarnationen aber die Seele mit meiner persönlichkeit blieb immer die selbe.

Liebe Grüße Maud
 
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Liebe Papahali

Deine Mutter ist eine sehr kluge Frau, sie weiss offensichtlich das die Seele den ganzen Menschen ausmacht. Wird die Seele krank so wird es auch der Köper. Verlässt die Seele ihren irdischen Körper, dan verlässt sie ihn mit ihrer gnzen Persönlichkeit. Die sich egal in wie vielen Inkarnationen nicht verändert, das weiss ich aus den Komunilationen.

Mit meinen Verstorbenen Familienmitgliedern ich erkannte jeden einzelne an dem was er sagte, und wie er es sagte. Also die Seele bin ich den Körper aber lege ich wie einen Mantel ab, er ist das Haus in dem ich in der Materie wohne. Und die Rolle dieses Lebens Spiele. Ich hatte schon einige Rollen in verschiedenen Inkarnationen aber die Seele mit meiner persönlichkeit blieb immer die selbe.

Liebe Grüße Maud


Hallo meine liebe Maud, :umarmen:

ja als solche empfinde ich Sie auch. Hat sie sich doch aus Liebe zu mir und meinen Geschwistern ( mit 45 Jahren nach einer gescheiterten Ehe ) sich dazu entschloßen, ihr Leben derzeit ausschließlich für uns zu leben. Bis wir alle " eigenständig " unser Leben leben konnten.
Dafür liebe ich sie sehr . . . :danke:

" Der Körper ist das Zuhause unserer Seele . . . " so sehe ich das auch.
Glaube aber auch das unsere Seele so oft wiedergeboren wird, bis sie alle Lernaufgaben " richtig " bewältigt hat. Um in die ewige Ruhe und somit in die
" Vollkommenheit " zu kehren.
Daher halte ich es für sehr sehr wichtig, einen " besonderen " Augenmerk auf unsere Seelen zu richten . . . * jawollja *

Alles erdenklich liebe für dich,
Papahali
 
Hallo meine liebe Maud, :umarmen:

ja als solche empfinde ich Sie auch. Hat sie sich doch aus Liebe zu mir und meinen Geschwistern ( mit 45 Jahren nach einer gescheiterten Ehe ) sich dazu entschloßen, ihr Leben derzeit ausschließlich für uns zu leben. Bis wir alle " eigenständig " unser Leben leben konnten.
Dafür liebe ich sie sehr . . . :danke:

" * jawollja *

Alles erdenklich liebe für dich,
Papahali



Du hast dir als Seele eine gute Mutter ausgesucht, deine Geschwister und du könnt glücklich darüber sein. So eine Mutter zu haben, ich sagte doch schon du bist ein Sonntagskind.

Liebe Grüße Maud
 
Du hast dir als Seele eine gute Mutter ausgesucht, deine Geschwister und du könnt glücklich darüber sein. So eine Mutter zu haben, ich sagte doch schon du bist ein Sonntagskind.

Liebe Grüße Maud


Hallo meine liebe Maud,

bekanntlich ist ja Blut dicker als Wasser daher lieben wir 5 uns sehr.
Natürlich gibt es auch zwischen mir und meinen Geschwistern hier und da mal Ärger. Doch wenns darauf ankommt stehen wir " immer " zueinander.
Daher nutze ich auch " intensiv " die Zeit mit meinen eigenen Kindern. Da sie ja noch relativ jung sind und deshalb auch noch sehr viel Interesse an mir haben. Was ja mit zunehmenden Alter nach und nach abnehmen wird.
Ja wir können wirklich glücklich sein über unsere Mutter. Sie ist wirklich eine
" gute Seele " und sie lebt ihr Leben jetzt nach ihren eigenen Vorstellungen.
2003 war sie für 1,5 Jahre in Amerika und im Anschluß hat sie sich ihren Lebenstraum erfüllt und ist in ihre Heimat zurückgekehrt. Dort geht sie zur Schule mit 73 Jahren, frei nach dem Motto " show must go on ".
Ob ich nun wirklich ein Sonntagskind bin, wage ich zu bezweifeln. Jedoch hatte ich eine " glückliche " Kindheit, mit allen üblichen höhen und tiefen.

Alles liebe, :umarmen:
Papahali - der gerne auch ein Papa ist . . . * jawollja *
 
Hallo meine liebe Maud,

Schule mit 73 Jahren, frei nach dem Motto " show must go on ".
Ob ich nun wirklich ein Sonntagskind bin, wage ich zu bezweifeln. Jedoch hatte ich eine " glückliche " Kindheit, mit allen üblichen höhen und tiefen.

Alles liebe, :umarmen:
Papahali - der gerne auch ein Papa ist . . . * jawollja *


Lieber Papahali

Eine bewundernswerte Frau deine Mutter! Das du ein Sontagskind bist das weis ich sicher, den man hatt es mir gesagt. Außerdem bist du und deine Geschwister auch deine Eltern Sternsaaten von Sirius. Darum nie lleine.

Liebe Grüße Maud
 
Lieber Papahali

Eine bewundernswerte Frau deine Mutter! Das du ein Sontagskind bist das weis ich sicher, den man hatt es mir gesagt. Außerdem bist du und deine Geschwister auch deine Eltern Sternsaaten von Sirius. Darum nie lleine.

Liebe Grüße Maud


Hallo meine geschätzte Maud,

ja wir können manchmal nicht mit aber auch nicht ohne. Schön ist das wir fünf nahe beinander leben. Vielleicht sind wir gerade deswegen selten alleine.
Danke für all deine Bemühungen und die unerschöpfliche positive Energie,
die du mir sendest . . . :danke:

Liebe Grüße, :umarmen:
Papahali
 
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Liebesverlust ist der stärkste psychische Schmerz.

Lieben vermittelt das Gefühl von Glückseligkeit, Gesundheit und Lebenssinn.
Wir kommen nicht auf diese Welt um zu hassen oder zu zerstören, sondern um die Welt die Natur und unsere Mitmenschen zu lieben.
Liebe ist die eigentliche Bestimmung des menschlichen Lebens.
Warum existieren dennoch soviel Hass und Zerstörung?
Die Beantwortung dieser Frage ist nicht einfach.
Wer liebt fühlt sich glücklich und wohl. Die Liebe zur Natur, zu Tieren und zu Blumen ist unproblematisch wie bereits erwähnt, weil wir nichts von Tieren und Blumen erwarten oder fordern. Wir akzeptieren die Natur in ihrer Eigenständigkeit und geben uns damit zufrieden den Dingen unsere Liebe zu schenken.
Anders verhält es sich bei der Liebe zu den Menschen.
Sobald wir Menschen nicht in ihrer Eigenständigkeit akzeptieren sondern erwarten, von ihnen wiedergeliebt zu werden beginnen die Probleme, steht die Enttäuschung zum Sprung bereit.
Eine Blume kann mich nicht enttäuschen, weil ich mich mit ihrer Gegenwart begnüge, weil ich von ihr keine Gegenliebe erwarte.
Sobald wir von den anderen Gegenliebe für unsere Liebe ( zärtliche Zuwendung ) erwarten,
denken wir in den Prinzipien des Geschäfts „ Ich gebe dir das und du gibst mir dafür jenes, dann sind wir quitt.“ oder „ ich gebe dir das und erwarte von dir dieses, damit ich ein besonderes - gutes - Geschäft gemacht habe“ dann kann ich mir im stillen die Hände reiben, denn ich habe mehr erhalten als ich gegeben habe also bin ich besonders clever.
Mein Ego fühlt sich geschmeichelt und gestärkt.
Wir wachsen als Kinder in einer Atmosphäre diese Geschäftsdenkens auf.
Schon die Eltern verlangen - Liebesdienste -, sie geben Zuneigung für Bravheit und sie vergeben Strafen wenn das Geschäft in ihrem Sinne nicht zustande gekommen ist.
Wir lernen sehr früh das wir für alles was wir geben, etwas fordern können weil andere etwas fordern wenn sie uns etwas geben.
Es ist also sehr verständlich das die Liebe dem Geschäftsprinzip von Leistung und Gegenleistung unterliegt, dennoch ist dieses Selbstverständliche unser Unglück, weil das Selbstverständliche eben nicht immer das Richtige ist.
Wenn wir Liebe geben dann beglückt uns unser persönlicher Ausdruck der Zärtlichkeit, weil wir positiv handeln. Sobald wir jedoch auf das Erhalten von Gegenliebe spekulieren, Zuneigungen und Zärtlichkeiten zurückerwarten, sind wir in die Falle einer falschen Einstellung geraten.
Wenn wir für unsere Liebe Gleichgültigkeit oder gar Ablehnung zurückerhalten, sind wir schrecklich enttäuscht und erleben psychischen Schmerz.
Der psychische Schmerz eines Liebenden der verschmäht wird, ist der stärkste psychische Schmerz den wir erleben können, er trifft uns so heftig das die Reaktion darauf Hass, Zerstörung, Mord oder Selbstmord sein kann.
Das Leben verliert an Sinn wir fühlen uns niedergeschlagen, nutzlos, wertlos, verstoßen, verlassen und einsam. Diese Gefühle wurden von den meisten Menschen einmal durchlebt.
Wer diese Gefühle oft erlebt, wer gar von einer Enttäuschung zur anderen kommt und die eigene Liebe nur selten oder überhaupt nicht erwidert erhält, der entwickelt sich vom Freund und Liebenden des Lebens zum Feind und Hassenden des Lebens.
Er zieht sich zurück, vermeidet zu geben, sucht nur noch das Bekommen ohne zu geben und wenn auch das nicht gelingt, entwickelt sich eine Neigung zu zerstören, zu schädigen und zu vernichten.
Zerstörerische Menschen sind zutiefst frustriert in ihrem Bedürfnis, Liebe zu erhalten.
Der Schmerz, Liebe nicht zu empfangen führt zur Lust anderen zu schaden, wenn ich schon keine Liebe erhalte so erhalte ich eine Zuwendung in Form von Angst der anderen vor mir oder eine Befriedigung durch Macht über andere. Destruktion ist Macht über das was zerstört wird. „Wenn ich etwas zerstört habe war ich mächtiger, war ich größer und besser.“
Das ist der fatale Trugschluss, sadistische Menschen sind zutiefst in ihrem Verlangen nach Liebe enttäuschte Menschen.
Wie kann man den Weg in Zerstörung und Sadismus entgehen wenn man Liebe gibt und keine Liebe zurückerhält?
Wir müssen unsere Einstellung zur Liebe radikal verändern. Wir dürfen in der Liebe nicht das kommerzielle Prinzip von Geben und Bekommen anwenden.
Was bedeutet das in der Praxis?
Wir müssen den Mitmenschen so lieben wie er ist, wir müssen ihn akzeptieren wie ein Tier, eine Blume, einen Schmetterling, einen Adler am Himmel.
Gegenüber dem Tier ist das leicht, gegenüber dem Mitmenschen fällt uns das überaus schwer.
Liebe zu geben ist befriedigend und erzeugt das Gefühl von Glück und Sinn, auch wenn wir keine Gegenliebe zurückerhalten. Das ist das Geheimnis der reifen Liebesfähigkeit.
Diese Erkenntnis hat uns niemand vermittelt, davon sprechen nicht unsere Eltern, nicht unsere Lehrer, nicht unsere Freunde, das lesen wir in keiner Zeitung und hören wir in keinem Fernsehkommentar. Woher sollen wir es also wissen? Wir können es nicht wissen weil es uns niemand vermittelt hat. Wir müssen uns auf uns selbst besinnen. Wir dürfen nicht darauf warten bis uns jemand etwas sagt, wir müssen es selbst herausfinden.
Warum Fragen wir immer nach der Gegenliebe des anderen?
Können sie erspüren wie falsch das ist? Wer nicht nach Gegenliebe fragt, der wird Liebesverlust und den psychischen Schmerz nicht mehr erleben, nicht weil er hartherzig geworden ist und seine Gefühle einkapselt sondern weil er die Erwartung der Gegenliebe aufgibt. Wenn jede Erwartung aufhört kann die Liebe frei und ungehemmt fließen.
Die Liebe will sich einfach nur ausdrücken, sie will Zärtlichkeit und Zuwendung geben, darin allein besteht das Glück. Nun werden viele einwenden „ wenn ich immer nur gebe ist das auf Dauer unbefriedigend.“ Warum soll das unbefriedigend sein? Ist das nicht falsches Denken?
Liebesfähigkeit ist die Fähigkeit, Liebe zu geben ohne vom anderen etwas zu erwarten.
Wenn ich ein Defizit an Zuwendung zu meiner Person erlebe, dann zeigt das doch nur das ich zu große Erwartungen habe. Je höher meine Erwartungen sind, um so depressiver reagiere ich auf fehlende Zuwendung?
Ich muss erkennen das ich auf dieser Welt bin ohne an andere Lebewesen Erwartungen zu stellen, so wie die anderen gleichfalls nicht auf der Welt sind um an mich Erwartungen zu stellen. Wir begegnen uns zufällig als freie Wesen der Natur und wir sollten uns aus der Ferne
mit Respekt und Achtung lieben. Wir sollten glücklich sein über unser Glück der Zuneigung.
Jeder kann dem anderen nur die Existenz seiner Einmaligkeit und Unnahbarkeit geben.
Wir sollten Liebe geben ohne etwas zu erwarten, nur dann sind wir offen für die ganze Schönheit, für das Glück ohne Einschränkungen und wir können akzeptieren.
„ Du bist frei, ich bin frei lasst uns diese Freiheit genießen.“ In dieser Freiheit liegt die ganze Schönheit des Lebendigen.

( Quelle – Peter Lauster „ Die Liebe “ Psychologie eines Phänomens )


http://de.youtube.com/watch?v=ShN8UIk5-mw

Gute Nacht,
Papabiergarten
 
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