Spiegelungen unserer Seelenverwandten.....

http://www.youtube.com/watch?v=XSPtsS3Ctus&feature=related


Es tut immer noch weh
weil nichts mehr geht
Unser Pech zuviel Glück
stand uns im Weg
Wir zwei ganz riesengroß
jetzt sind wir klein
und lassen viel zu schnell los

Es tut immer noch weh
Es tut immer noch weh
denn keiner weiß wo`s lang geht
und keiner weiß was ansteht

Es tut immer noch weh
Es tut immer noch weh
wir wollten`s nicht riskieren
beim Teilen zu verlieren

Und du siehst durch mich durch
bin wie aus Glas
Leider stimmt nichts von dem
was ich versprach
Doch Zeit kann grausam sein
sie bricht dein Herz
dann wird sie`s wieder heil`n

Es tut immer noch weh
Es tut immer noch weh
denn keiner weiß wo`s lang geht
und keiner weiß was ansteht

Es tut immer noch weh
Es tut immer noch weh
wir wollten`s nicht riskieren
beim Teilen zu verlieren

Wenn du mir auch den Mond versprichst
wir kleben doch am Boden
und könn` uns nicht bewegen

Ich glaub ich schaff es wieder nicht
wir haben uns nie gefunden
es reicht nicht für ein leben




Ich fühle mich so leer
Mir macht nichts Spaß , hab zu nichts Lust....
 
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Glücksstern;1444461 schrieb:
Ist Er es , oder kommt da ein anderer Mann , bei dem wir dann unsere Möglichkeit haben , alles anders zu machen, mit dem was wir gelernt haben.

Doch, ich finde, man kann daran sehen, ob er es ist, wenn er (noch) da ist. Es gibt ja diese wundersamen Begegnungen oder Bekanntschaften mit Menschen, die man nicht los wird ;). Sie bleiben einfach im Leben. Während andere auf wundersame Weise plötzlich weg sind. Da kann man tun und lassen, was man will. Offenbar bleiben die einen, weil sie in irgendeiner Weise hilfreich sind, während die anderen sozusagen einen anderen Weg weiterzugehen haben. I don't know ;). Zu irgendwas ist es letztlich jedenfalls immer gut :).
 
Doch, ich finde, man kann daran sehen, ob er es ist, wenn er (noch) da ist. Es gibt ja diese wundersamen Begegnungen oder Bekanntschaften mit Menschen, die man nicht los wird ;). Sie bleiben einfach im Leben. Während andere auf wundersame Weise plötzlich weg sind. Da kann man tun und lassen, was man will. Offenbar bleiben die einen, weil sie in irgendeiner Weise hilfreich sind, während die anderen sozusagen einen anderen Weg weiterzugehen haben. I don't know ;). Zu irgendwas ist es letztlich jedenfalls immer gut :).


Du tust mir sooooooooooooo gut



Danke Dir
 
Hallo miteinander,

eigentlich wäre die Sache mit dem Spiegel ganz einfach. Aber in Wirklichkeit ist es das natürlich nicht so ganz.

Wenn beide Partner in dem Bewußtsein stehen, dass sie einander Spiegel SIND und sehr offen mit Gefühlen umgehen, dann ist eine bewußte Spiegelbeziehung erst möglich.

Was eben ist, dass wir akzeptieren sollten, dass manche noch relativ unbewußt in der Partnerschaft umgehen und hier nein sagen. Fast geradezu automatisch wird diese Partnerschaft oder Beziehung zu einer Trennung führen müssen. Weil ein bewußter und ein unbewußter Mensch, da gibt es nur Chaos.

Eigentlich ist die erste Übung überhaupt für eine reife Partnerschaft, die ÜBung sich selbst zu erkennen und erfahren. Also quasi die Frage, wie ist mein Ausgangszustand und wie ist meine innere Mitte. Durch die PArtnerschaft und den Spiegel wird man ganz automatisch in alte Themen, Muster oder Schmerzen geworfen. Es gilt nun hier mit de Partner dies zu teilen.

Zu sagen, das, was Du gerade gesagt, getan oder gemacht hast, hat in mir dies und das ausgelöst. Diese Art der Beziehung ist natürlich Arbeit. Da gibts keinen Raum mehr für unbewußtes oder dergleichen. Allerdings muß eben jeder erstmal Herr oder Herrin über sich selbst sein und selbst sehr fest stehen.

Nur dann ist (meiner Meinung) eine Beziehung erst möglich. Wichtig ist eben auch, dass beide PArtner akzeptieren, dass der jeweilige Partner durch ausgelösten Schmerz mal die mittige Ebene verlässt und beispielsweise in das verletzte innere Kind fällt. Da kann dann der bewußt mittige Partner dem anderen wieder heraushelfen.

Aber diese Art der Beziehung ist schon eine ARbeit und viele wollen das nicht tun, was es zu respektieren gilt.

tschüüüssss
Luna

Hallo Luna:liebe1:

Danke Dir !!
Ja so denke ich auch. Verständnis beider Seiten ist da erforderlich.
Anders würde es immer und immer wieder zu Konflikten kommen. Das hab ich ja jetzt selbst erlebt. Jedoch war ich mir dessen , was ich jetzt über mich selbst verstanden habe , noch nicht bewusst.

Liebe Grüße
Glücksstern:liebe1:
 
Ich hab das Gefühl , als steige ich gerade einen steilen Berg hoch.
Hab noch keine Ahnung , wo sich der Gipfel befindet.
Es ist anstrengend da zu gehen. Und es kostet mich viel Kraft da jetzt weiter zu gehen. Aber mein Gefühl sagt mir , dass ich da jetzt hoch muss.
Hab keine Kraft zum Nachdenken , hab keine Kraft etwas anderes zu tun...
Ich klettere und versuche nicht zuviel mich dabei anzustrengen.
Damit ich auch das Ziel erreichen kann.....
 
Das hab ich auch mal Diddi geklaut :clown::clown::clown:

Und so empfinde ich gerade ....




Mein Aufstieg!

Schwer sind meine Füße, es kostet Kraft, sie trotzdem dazu zu bringen,
mich vorwärts zu tragen, den kleinen Pfad entlang, der mich aufwärts führt.
Oft weiß ich nicht, ob ich überhaupt noch richtig bin, denn stellenweise
geht es auch wieder abwärts und nur selten geben Gestrüpp, Felsen und Bäume
den Blick in die Richtung frei, in der es nach oben geht.

Es ist ein einsamer Weg, mein Weg hinauf, doch ich gehe ihn, weil er mich lehrt
alles abzustreifen, was mir hinderlich ist, was ich oft schon lange mit mir herumtrage.
Dornen zerren an mir, es schmerzt, doch ich spüre, dass es alte Schichten des Zornes und der Wut sind, die sie von mir reißen.
Eine Schlucht tut sich vor mir auf, versperrt mir den Weg, ein umgestürzter Baum ist die einzige Chance rüberzukommen, ich wage es, obwohl es mir den Schweiß auf die Stirn treibt, und als ich drüben bin, merke ich, wie mich alte Ängste
verlassen, die mich lange begleitet hatten.
Auf einem steinigen Stück rutsche ich weg, schlage mir die Knie auf, Blut läuft
mein Schienbein hinunter, ich muss sitzenbleiben und meine Ruhe wieder finden,nur das Vertrauen in mich selbst gibt mir jetzt meine Kraft wieder, und als ich mich erhebe und weitergehe, fällt eine Menge altes Selbstmitleid von mir ab.

Je weiter ich aufwärts komme, um so mehr merke ich, wie ich leichter und klarer werde, wie sich meine Sinne öffnen, nicht nur für das Singen der Vögel, das Glitzern der Wassertropfen im samtgrünen Moos oder den Duft des Kiefernharzes.
Ich nehme viel mehr in mir selbst war, wie sich mein Herz mit dem was mich umgibt verbunden fühlt, und das, was außen um mich ist, auch in mir selbst als Emotion erlebbar ist.

Als ich mich für einen Moment zur Ruhe setze, trägt der Boden den leisen Wiederhall
weit entfernter Schritte zu mir, und nun weiß ich, was ich immer gehofft habe,
dass auch Er auf seinem Pfad aufwärts geht, auf der anderen Seite des Berges.
Freude lässt mein Herz ganz warm werden und von nun an werde ich leichteren
Schrittes vorwärts gehen und voller Mut allen Prüfungen entgegensehen, die der Aufstieg noch für mich bereithält.

Abends, als es ganz still ist, trägt der Wind aus der Ferne ein zartes Lied der Sehnsucht zu mir herüber, und ich weiß, dass er auf seinem Pfad auch so fühlt wie ich, und es scheint sich ein leises Weinen darunterzumischen.
Mein Herz weint mit, eine kleine, feuchte Spur bildet sich auf meiner Wange,die kleinen Seelentropfen spülen meine Augen klar und ich sehe es schon deutlich vor mir, wie die wärmende Sonne eines wunderbaren Morgens uns beide oben auf dem Gipfel begrüßt, wie wir uns am Ende unserer einsamen Wege in den Armen liegen,
und von dort an gemeinsam weiter gehen, dem Himmel immer näher kommen.

 
Ja, das ist eindeutig Diddis Handschrift - ich freue mich schon auf sein nächstes Werk

;-))

Liebste Grüsse nochmal
Luna
 
Lieber Stern,

Du bist nicht blöd, sondern einfach nur nochmal in Deine alten Muster reingerutscht. Am besten ist, wenn Du das in Dein Leben mitintegrierst, dass es jeden Tag zigmal sein kann, dass sich das gleiche Loch immer wieder auftut. Nur leider immer an anderen Stellen. Mit der Akzeptanz Deines persönlichen Loches oder Deiner persönlichen Schwäche hat das Loch oder die Schwäche gar keine so große Angriffsmöglichkeit mehr. Sie ist halt da, fertig aus amen.

Gute Nacht, ich geh jetzt baden
Luna
 
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Lieber Stern,

Du bist nicht blöd, sondern einfach nur nochmal in Deine alten Muster reingerutscht. Am besten ist, wenn Du das in Dein Leben mitintegrierst, dass es jeden Tag zigmal sein kann, dass sich das gleiche Loch immer wieder auftut. Nur leider immer an anderen Stellen. Mit der Akzeptanz Deines persönlichen Loches oder Deiner persönlichen Schwäche hat das Loch oder die Schwäche gar keine so große Angriffsmöglichkeit mehr. Sie ist halt da, fertig aus amen.

Gute Nacht, ich geh jetzt baden
Luna


Hallo Luna:liebe1:

Naja .. Man darf doch auch mal blöd , sowie nicht gut drauf sein , traurig , lustig, wütend...

Auch solche Tage soll es im Leben auch mal geben . Da kann man nämlich wieder ganz toll auch die Unterschiede zu den angenehmeren Tagen erkennen.... :):)

Grüße vom Sternle:liebe1:
Und schlaf gut :)
 
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