Spiegelgesetz????

Nun...ich halte das überhaupt nicht für Spekulation, da ich erfolgreich mit diesem Prinzip arbeite. Sowohl in mener eigenen Beziehung als auch in der AUsbildung anderer Menschen.

Es sind die auftauchenden Emotionen, die Menschen zur Wahl des Partners benutzen und gleichzeitig die Chance, diese zu lösen.

Darin spiegeln sie sich zu 100%. Das Unterbewusste am Menschen WEIß zu 100% wozu und weshalb sich zwei Menschen anziehen.

Das beweist sich durch die Lösungen der Emotionen bei Anwendung des Gesetzes.

Grüße
Qia:)
das sind aber auch wieder keine KONKRETEN aussagen. alles wieder zu oberflächlich. es ist nicht konkret gesagt, WARUM jemand den nörgelnden partner wählt, sondern es wird wieder nur gesagt, das unterbewusstsein zieht schon den richtigen partner ins leben..... . es wird aber NICHT gesagt, was jemand zu lernen hat, der den nörgelnden partner hat, obwohl er selber nicht nörgelt..... .

oder, als zweites beispiel nochmal, warum zieht jemand ständig den unzuverlässigen menschen ins leben (beispiel daisy), obwohl er selber sehr zuverlässig ist???

kannst du es mir/uns sagen??
: was würdest du mir erzählen, wenn ich dich, der damit arbeitet, fragen würde, was konkret bedeutet es, dass ich ständig unzuverlässige menschen ins leben ziehe, obwohl ich selber sehr zuverlässig bin??

neugierig.

lg abendsonne




lg abendsonne
 
Werbung:
das sind aber auch wieder keine KONKRETEN aussagen. alles wieder zu oberflächlich.

Es ist nur DESWEGEN für Dich oberflächlich, weil Du den Fall nicht an einem persönlichen Erlebnis ausprobierst und Dir die SPIEGELUNG und die REAKTIONSMUSTER ansiehst, die DEINE persönlichen Emotionen und die eines Partners zeigen.

es ist nicht konkret gesagt, WARUM jemand den nörgelnden partner wählt, sondern es wird wieder nur gesagt, das unterbewusstsein zieht schon den richtigen partner ins leben..... . es wird aber NICHT gesagt, was jemand zu lernen hat, der den nörgelnden partner hat, obwohl er selber nicht nörgelt..... .

Man zieht sich an, WEIL nur diese Kombination zum Erkennen des eigenen Zusatndes und der eigenen Emotionen führt, WENN man sich dann die Emotionalen Reaktionen ANSIEHT.

Emotionale Reaktionen BASIEREN ausschliesslich auf der Spiegelung.

Ein Mensch kann mich NUR dann verletzen, wenn ich an der BESTIMMTEN Stelle verletzbar bin.

Meine Verletzlichkeit zeigt mir dann, wo ich den Anderen Angezogen habe UM mir diese Verletzlichket bewusst zu machen.

oder, als zweites beispiel nochmal, warum zieht jemand ständig den unzuverlässigen menschen ins leben (beispiel daisy), obwohl er selber sehr zuverlässig ist???

Dann GLAUBT er eben noch an die UNZUVERLÄSSIGKEIT oder er sieht seine eigene Unzuverlässigkeit en Detail einfach nicht.

Du sagst es ja: "sehr Zuverlässig" ist eben NICHT ganz zuverlässig.

Abgesehen davon hat man dadurch die Chance, sich von der Unzuverlässigkeit zu trennen....oder sonst wie aus ihr zu lernen.

kannst du es mir/uns sagen??
: was würdest du mir erzählen, wenn ich dich, der damit arbeitet, fragen würde, was konkret bedeutet es, dass ich ständig unzuverlässige menschen ins leben ziehe, obwohl ich selber sehr zuverlässig bin??

Ich würde Dich fragen:

A) Bist Du NUR sehr zuverlässig oder zu 100%? (Wann wurdest Du das letzte Mal auf Unzuverlässigkeit angesprochen?)

B) Glaubst Du FEST an die Unzuverlässigkeit anderer Menschen?

C) Wenn Du selber Zuverlässig bist, WOZU erregt Dich dann die Unzuverlässigkeit Anderer?

D) Ziehst Du WIKRLICH NUR ständig Unzuverlässige in Dein Leben oder gibt es auch Zuverlässige?

E) Wo fängt bei Dir Unzuverlässigkeit an und wo drückst Du bei Dir selbst und Anderen ein Auge zu?

F) Wozu GENAU beschäfftigst Du Dich mit Unzuverlässigkeit, was willst Du damit erreichen?


neugierig.

lg abendsonne

Schaun wir mal, wie Du die Fragen beantwortest.

Grüße
Qia:)
 
das sind aber auch wieder keine KONKRETEN aussagen. alles wieder zu oberflächlich. es ist nicht konkret gesagt, WARUM jemand den nörgelnden partner wählt, sondern es wird wieder nur gesagt, das unterbewusstsein zieht schon den richtigen partner ins leben..... . es wird aber NICHT gesagt, was jemand zu lernen hat, der den nörgelnden partner hat, obwohl er selber nicht nörgelt..... .

oder, als zweites beispiel nochmal, warum zieht jemand ständig den unzuverlässigen menschen ins leben (beispiel daisy), obwohl er selber sehr zuverlässig ist???

kannst du es mir/uns sagen??
: was würdest du mir erzählen, wenn ich dich, der damit arbeitet, fragen würde, was konkret bedeutet es, dass ich ständig unzuverlässige menschen ins leben ziehe, obwohl ich selber sehr zuverlässig bin??

neugierig.

lg abendsonne


Hallo abendsonne,

ich hätte da auch was dazu anzubieten, was ich den Menschen sag, mit denen ich arbeite:

1. Wie fühlst du dich, wenn jemand dir gegenüber unzuverlässig ist?

ok, dann fühl genau dieses Gefühl und fühl es solange, bis es sich von selbst auflöst. Dann ist es erledigt.

Und dazu noch die Erklärung fürs Hirn:)

Dieser Mensch hat aus welchen Gründen auch immer Widerstand auf Unzuverlässigkeit, d.h. er kann sich selbst niemals zugestehen, auch mal unzuverlässig zu sein, weil er sich dann sauschlecht fühlen würde. Er MUSS also immer zuverlässig sein, obwohl er vielleicht auch mal gern abhängen würde oder zu spät kommen oder etwas nicht machen möchte, das er zugesagt hat. Das alles erlaubt er sich aber nicht, weil er dann eine schlechte Meinung über sich selbst und damit einhergehend ein schlechtes Gefühl (schlechtes Gewissen!) dabei hätte. Somit ist er in seinem MUSS gefangen und die Zuverlässigkeit ist zum Zwang geworden, um kein schlechtes Gefühl haben zu müssen.

Jetzt kommt da einer daher (oftmals der Partner, denn deswegen suchen wir uns den aus, weil uns der unsere Themen aufzeigt, weil er in seinem So-Sein mit seinen Themen genau unsere anspricht), der die ganze Zeit nichts anderes tut, als genau dieses schlechte Gefühl, das er selbst hätte, wenn er unzuverlässig wäre, in ihm hervorzurufen, damit es angenommen, gefühlt und damit gelöst (integriert) werden kann. Sobald er also dieses Gefühl angenommen und gefühlt hat, hat es sich erledigt. Er kann selbst, wenn es denn mal sein sollte, unzuverlässig sein, weil es kein negatives Gefühl mehr auslöst und der andere braucht sich dafür nicht mehr zur Verfügung zu stellen und kann damit auch zuverlässig sein oder eben nicht (der hat ja offenbar auch ein Thema mit Verlässlichkeit, aber ein anders gelagertes) - denn das Thema gibt es dann höchstwahrscheinlich bei beiden nicht mehr:)

Ich habe schon sooo oft beobachtet und selbst erlebt, dass sich ein bestimmtes Thema in einer Beziehung für beide auflöst, sobald es einer in sich gelöst hat und ihm daher keine Energie und Aufmerksamkeit mehr gibt:)

Wennst magst, probiers einfach mal aus und mach deine eigenen Erfahrungen.

Liebe Grüße,
Love is Freedom
 
.......
Dann GLAUBT er eben noch an die UNZUVERLÄSSIGKEIT oder er sieht seine eigene Unzuverlässigkeit en Detail einfach nicht.

Du sagst es ja: "sehr Zuverlässig" ist eben NICHT ganz zuverlässig.

Abgesehen davon hat man dadurch die Chance, sich von der Unzuverlässigkeit zu trennen....oder sonst wie aus ihr zu lernen.



Ich würde Dich fragen:

A) Bist Du NUR sehr zuverlässig oder zu 100%? (Wann wurdest Du das letzte Mal auf Unzuverlässigkeit angesprochen?)

B) Glaubst Du FEST an die Unzuverlässigkeit anderer Menschen?

C) Wenn Du selber Zuverlässig bist, WOZU erregt Dich dann die Unzuverlässigkeit Anderer?

D) Ziehst Du WIKRLICH NUR ständig Unzuverlässige in Dein Leben oder gibt es auch Zuverlässige?

E) Wo fängt bei Dir Unzuverlässigkeit an und wo drückst Du bei Dir selbst und Anderen ein Auge zu?

F) Wozu GENAU beschäfftigst Du Dich mit Unzuverlässigkeit, was willst Du damit erreichen?




Schaun wir mal, wie Du die Fragen beantwortest.

Grüße
Qia:)

hallo qia,

es tut mir jetzt fast ein wenig leid, dass ich ein thema genommen habe, dass mich eigentlich nicht be-trifft, nur so als beispiel. du hast dir die mühe gemacht, dich mit meiner frage auseinanderzusetzen, danke sehr,
ich dachte, die antwort wäre kurz und prägnant (so, als würde ich in einer sitzung vor dir sein.....), jetzt ist es aber eine antwort, über die ich mir gedanken machen müsste, obwohll ich nicht in resonanz bin mit diesem thema. es war nur so ein beispiel eben..... - zu dem ich nicht viel sagen kann.

mal schauen, ob daisy noch da ist, vielleicht kann sie sich stellvertretend mit dem thema auseinandersetzen.
Hallo abendsonne,

ich hätte da auch was dazu anzubieten, was ich den Menschen sag, mit denen ich arbeite:

1. Wie fühlst du dich, wenn jemand dir gegenüber unzuverlässig ist?

ok, dann fühl genau dieses Gefühl und fühl es solange, bis es sich von selbst auflöst. Dann ist es erledigt.

Und dazu noch die Erklärung fürs Hirn:)

Dieser Mensch hat aus welchen Gründen auch immer Widerstand auf Unzuverlässigkeit, d.h. er kann sich selbst niemals zugestehen, auch mal unzuverlässig zu sein, weil er sich dann sauschlecht fühlen würde. Er MUSS also immer zuverlässig sein, obwohl er vielleicht auch mal gern abhängen würde oder zu spät kommen oder etwas nicht machen möchte, das er zugesagt hat. Das alles erlaubt er sich aber nicht, weil er dann eine schlechte Meinung über sich selbst und damit einhergehend ein schlechtes Gefühl (schlechtes Gewissen!) dabei hätte. Somit ist er in seinem MUSS gefangen und die Zuverlässigkeit ist zum Zwang geworden, um kein schlechtes Gefühl haben zu müssen.

Jetzt kommt da einer daher (oftmals der Partner, denn deswegen suchen wir uns den aus, weil uns der unsere Themen aufzeigt, weil er in seinem So-Sein mit seinen Themen genau unsere anspricht), der die ganze Zeit nichts anderes tut, als genau dieses schlechte Gefühl, das er selbst hätte, wenn er unzuverlässig wäre, in ihm hervorzurufen, damit es angenommen, gefühlt und damit gelöst (integriert) werden kann. Sobald er also dieses Gefühl angenommen und gefühlt hat, hat es sich erledigt. Er kann selbst, wenn es denn mal sein sollte, unzuverlässig sein, weil es kein negatives Gefühl mehr auslöst und der andere braucht sich dafür nicht mehr zur Verfügung zu stellen und kann damit auch zuverlässig sein oder eben nicht (der hat ja offenbar auch ein Thema mit Verlässlichkeit, aber ein anders gelagertes) - denn das Thema gibt es dann höchstwahrscheinlich bei beiden nicht mehr:)

Ich habe schon sooo oft beobachtet und selbst erlebt, dass sich ein bestimmtes Thema in einer Beziehung für beide auflöst, sobald es einer in sich gelöst hat und ihm daher keine Energie und Aufmerksamkeit mehr gibt:)

Wennst magst, probiers einfach mal aus und mach deine eigenen Erfahrungen.

Liebe Grüße,
Love is Freedom
... toll beschrieben. mal sehen, ob das generell anwendung finden kann (ich werd versuchen, gedanklich alles umzumünzen auf meine themen)

lg abendsonne
 
Hallo ihr Lieben, :)

erstmal: Mei, ist dieser Thread eine komplizierte Kiste geworden!
Das war's schon von Anfang an, aber er hat sich nochmal verwirrt.

Liebe Räubertochter, :)

Räubertochter schrieb:
Ich habe mir (...) den ganzen "Meine Schwester ist obdachlos" Thread angesehen (...) und dabei habe ich den Eindruck gehabt, dass dort abendsonnes Persönlichkeitsanteile gespiegelt werden. Da gibt es die mitfühlenden Teile, es gibt die Stimme der Vernunft, es gibt die Zweifel und es gibt immer wieder das schlechte Gewissen. Das wird dann sofort von den anderen niedergeschrien, so wie ihr eigenes schlechtes Gewissen sich wahrscheinlich auch immer mal wieder meldet, aber schnell innerlich plattgeredet wird, verdrängt und mit Argumenten vom Platz verwiesen wird.

Bevor ich darauf zu antworten versuche, bleibe ich erstmal bei mir und beschreibe meine Sache. Qia's Beiträge und der von Love is Freedom hat etwas weitergehendes in mir angerührt.

Ich bin z.B. ein ungeheuer verantwortlicher Mensch. In der Psychologie wird das als starkes ( zu starkes) Überich bezeichnet. Ich bin ( war) also dauernd dabei "alles" richtig machen zu wollen ( was genauso wenig geht , wie alles falsch zu machen), und zwar egal, ob im Straßenverkehr, bei der Kindererziehung, Mutterpflege, beim Sichern des Hauses, wenn in Urlaub gefahren wurde... - Ich fühlte mich für alles und jeden Scheiß verantwortlich.

Das lässt sich bei mir auch im Horoskop wiederfinden: Saturn an der Spitze des ersten Hauses in Konjunktion mit dem Aszendenten ist wahnsinnig verantwortlich. Das ist eine Persönlichkeitsprägende Konstellation, aber keine gesunde.

Ich heiratete einen Mann, der bezüglich Verantwortung tragen eher ein Larifari war. Das ging mir schnell tierisch auf den Geist!
Bald hatte ich das Gefühl, alle Verantwortung ( für die Kid's - tägliche Pflege, Entwicklung, Schule, Schulnoten - die gemeinsame Wohnung, das Renovieren und Instandhalten der Wohnung, das Sichern der Wohnung beim Kurzurlaub, der sinnvolle Kontakt mit den Vermietern, wenn schon wieder mal nicht erledigt war, was in Dirks Bereich fiel) läge ausschließlich auf meinen Schultern.
Und verbissen klammerte ich mich daran fest.- Und litt.

Was war's? - Ich konnte nicht loslassen. Ich konnte Dirk nicht konsequent einen Teil der gemeinsamen Verantwortung übertragen, weil ich mich selbst daran festbiss.

Dieser Spiegel wär für mich gewesen: Mit heiterem Lachen endlich lockerer zu lassen und abzugeben! - Und wenn's nicht 100 % hinhaut, nach meinen Maßstäben - ja und? Dann wird die Wohnung im Urlaub halt mal ausgeraubt und wir haben einen Wasserschaden. Daran hätte Dirk sich ja auch entwickeln können! Wär ne Chance für uns beide gewesen!
Aber ich konnt's vor 12 Jahren noch nicht.

Gleicher Zirkus mit meiner Mum. Ich fühle (fühlte) mich weitestgehend extrem verantwortlich. Ich neige ( neigte) dazu, hinzuspringen, wenn sie ein Problem in ihrem Lebensalltag formuliert.
Aber wie oft kam ich bei ihr an, erschöpft nach stundenlanger Fahrt, weil sie mir die Ohren vollgeweit hatte, sie müsste nun und auf der Stelle ins Krankenhaus, und als ich da war, sagte sie: "Au fein! Dann können wir ja jetzt Kaffeetrinken gehen!"

Gerade habe ich sie am Telefon in den Regen gestellt.
Gestern war ich einen ganzen Tag da, hab ihren Haushalt erledigt, und wir haben besprochen, was die Woche über anfällt.
Und heute Abend, als sie wieder anrief und mit einen Mist erzählte, über die Ratte, die angeblich in ihrer Toilette sitzt und kratzt, und dass der Gärtner ihr die Einkochgläser gestohlen hätte, habe ich sie abgebürstet. Liebevoll, freundlich, aber bestimmt. Mit der Ratte käme sie schon klar ( sofern es überhaupt eine gäbe) und mit dem Gartner auch. Das sei nicht meine Sache, sondern ihre.

Wir müssten auch nicht jeden Tag telefonieren, gestern sei ich den ganzen Tag dagewesen, es würde reichen, wenn wir das nächste Mal Dienstag sprechen.
Ich bin auch aktuell dabei, die drei Tage Mutterpflege auf wöchentlich zwei Mal zu reduzieren. Erstens stehen genug Dienste zur Verfügung, zweitens habe ich mir gegenüber auch eine Verantwortung.

Inzwischen hat sich bei mir der Satz eingeprägt: Man sollte auch weggucken können, wenn Angehörige meinen, ihren Stil durchziehen zu müssen.

Ich will lachen, und nicht ständig - um anderer willen - leiden.

Bei mir ist Schicht.
Mein Spiegel zeigt mir Menschen, die mein Verantwortungsbewusstsein ausnutzen.
Der Spiegel zeigt, dass ich, von meiner Tendenz her, es darauf anlege ( anlegte) , mich ausnutzen zu lassen.

Erst der Dirk-, dann der Mutterspiegel , trugen mir ganz dringend an: Hör um Deiner selbst willen mit dem Kümmern auf!

Es sagt der empfundene Spiegel:
Du, Geli, bist auch liebevoll, wenn Du bei Dir bleibst und dem Anderen seine eigenen Probleme lässt!

Und: Geli, Du bist Klasse, wenn Du auch mal lachend loslassen kannst.
Denn was hier von aussen gespiegelt wird, ist tatsächlich DEIN Problem!

*****

Nochmal in kurzen Worten: Ich bin extrem verantwortungsvoll. So sehr, dass es bis an die Grenze der Dummheit reicht.

Der Spiegel präsentiert mir Menschen, die das ausnutzen.

Aber in der Selbstschau wird deutlich: Ich kann ganz schlecht loslassen und ihnen ihren Teil lassen. Denn damit wäre ich entlastet.

Ich ziehe Menschen an, die mein Problem aufzeigen.

Es ist aber sinnvoll, wenn ich mein Problem löse.

*****

Und jetzt komme ich doch nicht mehr zu Dir, Räubertochter, weil ich jetzt mit dem Hund raus muss.
Ich schreib's aber noch!

Für heute alles Liebe,
Geli :flower2:
 
Hallo Geli,

ich danke Dir für Deine Beiträge hier. Vermutlich spreche ich auf deine so sehr an, weil mich eine ähnliche Situation betrifft. Auch in meinem Fall ist es ein Problem mit der Mutter, wenn auch etwas anders verlagert.
Ich kann es gut nachvollziehen, was Erziehung aus einem Menschen machen kann. Auch gerade deswegen habe ich mir oft die Frage nach dem WARUM gestellt. Wozu das ganze? Wozu diese Kindheit, die eigentlich keine war? Warum diese Mutter, diese Eltern, dieses Leben? Und all das soll man sich freiwillig ausgesucht haben? Angezogen haben?

Es ist wohl so, das die Umstände uns prägen und uns zu dem machen, was wir nun sind. Ja, wir können aus all dem lernen. Vielleicht ist es auch so, daß die Erkenntnisse tiefer gehen können, je größer das "Leid" ist. Zumindest (er)kennen die, die leiden, das Leid. Jedoch jene, welche nie durch großartiges Leid gegangen sind, werden wohl auch ihren Weg gehen. Ich weiß nicht, nicht immer muß es durch die Hölle sein. Andere lernen anders, können sich vielleicht (!) weniger in andere hineinversetzen, doch sind dafür Genies auf anderen gebieten.
D.h. meine Umstände führten jetzt dahin, wo ich stehe. Doch wäre es ein großer Unterschied, wenn alles ganz anders gekommen wäre? Ich mich zwar mit anderen Dingen als jetzt auseinandersetzen würde, aber dennoch auf meine Weise lerne? Ich hätte auch eine schöne Kindheit haben können, ich könnte jetzt selbstbewußt sein, statt es erst lernen zu müssen... Ich hätte einfach andere Fähigkeiten. Würde das einen großen Unterschied machen? Wer oder was bestimmt also, was wir anziehen und erfahren müssen? Das, was in uns ist? Dann bringen wir es tatsächlich schon mit. Dann wäre das Spiegelgesetzt tatsächlich eng verbunden mit (karmischen) Lernaufgaben - oder Dingen, die wir für uns eben noch nicht gelöst haben. Oder ist es im Endeffekt egal, WAS wir erfahren, hauptsache wir durchschauen/erkennen es?

Wann beginnt dieses Gesetzt? Wird einem Baby schon etwas gespiegelt? Spiegelt ein Baby seinem Umfeld bereits schon etwas? Scheinbar schon. Wann endet das Gesetz? Wenn nichts in einem mehr unbewußt ist? Wenn sozusagen alle "Samskaras", Eindrücke im Geist, aufgelöst wurden? Wie lange dauert der Prozeß? Über viele Leben hinaus? Wo wird dann all das Unbewußte/Unerlöste gespeichert? Im Astralkörper?


Ein solch ausgeprägtes Verantwortungsbewußtsein wie Du es hast habe ich sicher nicht. Im Gegenteil, ich gebe die Verantwortung oft gerne einfach ab. Allerdings ist bei mir das "Problem", daß ich trotzdem auch am liebsten alles alleine machen würde. Weil ich den anderen mißtraue. Sie machen es nicht ordentlich genug oder sie könnten mich trotz ihrer Versprechungen hängen lassen - und aus Angst vor Enttäuschung, lasse ich mich lieber gar nicht erst darauf ein. Also lehne ich zum einen Veränderungen gerne ab - denn damit vermeide ich, Hilfe annehmen zu müssen (Schutz vor Enttäuschungen) oder die Verantwortung selbst zu übernehmen. Und wenn mal was ist, kämpfe ich mich lieber alleine da durch und mache es mir extra schwer. Statt Dinge anzunehmen, muß ich sie mir lieber selbst erarbeiten. Statt Dinge anzunehmen, denke ich mir, ich bin es nicht wert, sie annehmen zu dürfen. Oder aber, die anderen wollen bestimmt eine Gegenleistung, und zwar eine solche, die ich NICHT geben möchte/kann. Und dann denke ich, gut, ihnen zuliebe muß ich diese Gegenleistung wohl erbringen, immerhin haben sie mir ja auch etwas gegeben. Oder aber, ich lehne alles ab, da ich auf keinen Fall in irgendeine Abhängigkeit geraten möchte - die oft aber eigentlich gar nicht vorhanden ist. denn nicht jeder der etwas anbietet, tut es weil er eine Gegenleistung erwartet.

Oder aber, ich gebe alles komplett ab und lasse mich "fremd-bestimmen", sollen die anderen entscheiden (denn ich darf ja eh keine eigene Meinung haben, hatte nie eine haben dürfen, weiß gar nicht wie das ist, ein eigenes Ich zu besitzen, daß sich durchsetzen kann, das etwas haben wollen kann, das sich nach etwas sehnen kann... :( Natürlich ist dieses Ich da und es kämpft auch um sein Recht, was mitunter zu großem Chaos in mir führt. Denn ein Teil WILL durchaus was, der andere sagt aber, Du DARFST NICHT!).
Es gibt da mehrere Pole, und je nachdem, lebe ich den einen oder anderen aus. Momentan kämpfe ich da allerdings um mich. Und da geht es mir ähnlich wir Dir - in bestimmten Momenten muß ich mich einfach abgrenzen. Z.B. wenn meine Mutter anruft, ich es aber nicht möchte. Statt es ihr zu sagen, lasse ich es über mich ergehen und werde förmlich ausgesaugt. Sie hat einfach noch diese Macht über mich, daß ich es nicht fertig bringe, ihr zu sagen, daß sie mich bitte nicht belästigen soll. Oder auf Arbeit, ich bekomme ein mickriges Gehalt, müßte bestimmte Dinge gar nicht tun, tu sie aber dennoch. da ist wieder dieses: naja, ich muß ja froh sein, überhaupt einen Job zu haben; sie meinen es ja gut, auch wenn sie nicht so viel zahlen. Wer weiß, ob ich was besseres finden werde, wer will mich denn schon... Ich mache mich abhängig von Umständen, die längst nicht mehr zu mir passen oder gehören, weil ich mir einrede, ohne sie kann ich nicht, ohne sie werde ich wohl nicht überleben können. All das, was meine Mutter mir jahrelang einplanzte. Und momentan leide ich darunter, weil die Erkenntnis, daß es nicht mehr paßt, bereits vorhanden ist. Jetzt geht es an die Umsetzung. Jetzt muß ich die Verantwortung übernehmen, wenn ich da raus will, kann es nicht länger dem Schicksal überlassen.

Darum kann ich es so gut nachvollziehen, wie es Dir ergangen sein muß. Wie schwer es mitunter vielleicht war, all das zu erkennen und sich dagegen zu wehren. All diese Zwänge und Abhängigkeiten, die einem regelrecht antrainiert wurden. Und darum ziehe ich echt den Hut vor Dir! In gewisser Weise spiegelst Du jetzt das, was ich noch vor mir habe oder den Prozess, in welchem ich mich grad befinde. Das ist der Grund, warum mir dieser Thread einiges geben kann!! Ein interessanter Spiegel, sozusagen. Der mir vielleicht auch den Mut gibt, in andere Spiegel zu schauen (die weniger freundlich sind) und vor allem auch dahinter zu blicken. Oder das, was ich bereits erkennen konnte, endlich auch in die Tat umzusetzen.

:danke:
Kaji
 
So viele Interpretationen werden hier in diesem Thread angeboten. Fast überall kann ich ein Stückchen annehmen, denn irgendwas passt irgendwie immer ...

Was ich dennoch ablehne, ist die Ansicht, dass eine sehr unangenehme Eigenschaft mir laut Spiegelgesetz sagen soll, dass ich genau diese Eigenschaft unbewusst selbst ausleben möchte.

Um bei der "Unzuverlässigkeit" zu bleiben - nein, es ist für mich überhaupt nicht stimmig, dass ich selbst eigentlich auch unzuverlässig sein möchte.

Angelika-Marie
Ich ziehe Menschen an, die mein Problem aufzeigen.

Das deckt sich auch mit Abendsonne's Hinweis auf Hrdlicka (...die Qualität, die dahinter steckt, um aufzuzeigen, warum die Situation so ist ...).

Mein Ex-Mann war mir gegenüber sehr oft unzuverlässig. Er kam regelmäßig zu spät zum Essen, hielt vereinbarte Zeiten nicht ein, "vergaß" Verabredungen mit mir in der Stadt, manchmal brachte er sogar den Ort der Verabredung nicht auf die Reihe und wartete zB in einem anderen Lokal.

Ich konnte das nie nachvollziehen, für ihn waren das peanuts. Hätte ich mich damals mit offenen Augen mit dem Thema auseinandergesetzt, dann ... ja dann hätte ich zu dem Schluss kommen müssen, dass ich es (unbewusst natürlich) in seinen Augen nicht WERT war, dass mir Zuverlässigkeit und Respekt entgegen gebracht werden (Unzuverlässigkeit in persönlichen Beziehungen ist für mich gleichbedeutend mit Respektlosigkeit).

Was wiederum mit meinem fast nicht existenten Selbstwertgefühl zusammenhängt. Hätte ich damals an MIR gearbeitet und auch meine Grenzen aufgezeigt, dann hätte das die Situation mit Sicherheit verändert.

Mein Vater hat sich meiner Mutter gegenüber übrigens ähnlich verhalten, wenn auch nicht ganz so extrem. Meine Mutter hat immer nach dem gleichen Schema reagiert, nämlich durch beleidigten Rückzug, den sie verbal meist mit den Worten krönte: "Mit MIR kann man das ja machen ...".
Ja, offensichtlich konnte man das. Sie verhält sich heute noch genau gleich, es macht mich oft wahnsinnig. Und weckt vorallem viele diffuse Schuldgefühle, mit denen ich nur schwer umgehen kann.:escape:

Die Opferhaltung, das Arme Ich ... oh mann. Genau aus dieser Prägung, die ich selbst auch leider in meiner Ehe lebte, versuche ich mich nun schon seit Jahren zu befreien, wobei es mir immer besser gelingt. Aber es ist schon ein mühsamer Weg, das muss ich sagen.

LiG
Daisy

Deinen Beitrag, liebe Kaji, finde ich ergreifend offen, und ich finde mich in deinen Worten zu einem großen Teil selbst wieder. Ich bin auch recht dankbar dafür, denn es tut tatsächlich gut zu wissen, dass man mit seinen Empfindungen und Sichtweisen und Verhaltensmustern nicht alleine ist. :)
 
Deinen Beitrag, liebe Kaji, finde ich ergreifend offen, und ich finde mich in deinen Worten zu einem großen Teil selbst wieder. Ich bin auch recht dankbar dafür, denn es tut tatsächlich gut zu wissen, dass man mit seinen Empfindungen und Sichtweisen und Verhaltensmustern nicht alleine ist. :)

Hallo Daisy,

ich nehme sogar mal an, daß sehr, sehr viele ihre Verhaltensweisen mit sich herumtragen. Da gibt es den einen, der immer im Mittelpunkt stehen muß, jemand anders kümmert sich nahezu zwanghaft um alle möglichen Leute, die eine Mutter überbehütet ihre Kinder, der nächste vater schlägt sie. Nur gibt es eben Unterschiede. Die einen sind sich dessen bewußt, daß sie in bestimmten Mustern festhängen, die mit der eigentlichen Persönlichkeit gar nichts zu tun haben. Die anderen wissen es nicht und leiden deswegen (bewußt) auch nicht weiter darunter und machen fleißig weiter.
Allerdings können die, die es aufdecken, sich ändern. Sich befreien, sich ein Stück von sich selbst zurückholen und noch ein Stück und noch ein Stück. Jeder auf seine Weise.

Wie bekommt man nun die Schläfer dazu, sie wach zu rütteln? Ich finde, da ist die "Erfindung" (?) des Spiegelgesetzes recht eindrucksvoll (als eine Möglichkeit von sicher vielen, als eine Möglichkeit zur Vorbeugung, bevor das Schicksal eingreift und zwingt, hinsehen zu müssen). Man sagt dem anderen Menschen einfach: "Paß auf, alles was dir begegnet ist ein teil deiner selbst und möchte dir etwas mitteilen. Alles, was in deinem Leben geschieht, alles was dich ärgert hat etwas mit dir zu tun." Dann nennt man vielleicht noch ein paar harmlose Beispiele, und wenn der Mensch offen ist (oder bereit), wird er beginnen, darauf zu achten.

Egal, ob an diesem Gesetz nun was dran ist oder nicht, ob es tatsächlich funktioniert oder zu 100% Verhaltensweisesn spiegelt, die man selbst an sich nicht sehen möchte oder verdrängt hat, oder wie auch immer. Mit etwas Glück wird dieser Mensch beginnen, darüber nachzudenken, warum ihm bestimmte Dinge passieren. Und mit noch ein wenig Glück - oder Verstand - wird er beginnen zu begreifen, zu hinterfragen, zu verändern. Dann kann auch er sich aus seinen Mustern befreien. Dies wird dazu führen, daß sein Umfeld sich ändern muß. es ist wie eine Kettenreaktion. Und ich finde, es würde zwischenmenschlich vieles bewirken können. da jeder die Macken des anderen eher verstehen und nachvollziehen kann und auch weiß, wie schwer es ist, da raus zu kommen. Man könnte sich gegenseitig viel eher unterstützen und fördern. Denn viel zu leicht erscheint es manchmal, einfach dort zu verharren, wo man ist. Denn sich nicht ändern müssen, ist leichter als an sich zu arbeiten. Und es kann soviel ausmachen, wenn es jemanden im Umfeld gibt, der unterstützend zur Seite steht. Doch wer hat schon Glück, in diesem Prozeß auf Verständnis zu stoßen? Denn da sich selten jemand ändern möchte, reagiert das Umfeld meist mit Mißtrauen - eben weil sie sich auch ändern müssen, oder die Kontakte gehen früher oder später in die Brüche , wenn die anderen nicht mithalten oder wollen. Oder ganz einfach, weil das Verständnis dessen fehlt, wie es ist, wenn man Verhaltensweisen beginnt zu durchschauen - egal, welche es sind. So können wir einander nachempfinden, weil wir ähnliches erfahren. Meine Mutter würde es vermutlich überhaupt nicht nachvollziehen können. Das ist schade, denn ihre Muster haben mich in meine gestoßen. Ihre Muster sind auch nur die Muster ihrer Eltern und ihres Lebens. Doch irgendwer muß es endlich mal lösen, damit es sich nicht von Generation zu Generation weiter überträgt. Das wird sicher noch "spaßig" werden, wenn ich meine Familie irgendwann damit konfrontieren sollte. Wenn ich ihnen meine neuen "Muster" vorstelle, und ihre ablehnen werde. Denn ich denke schon, daß sie dagegen ankämpfen werden und das es eine Weile brauchen wird, bis sie sich daran gewöhnen. Aber ich denke, daß ist es wert. Das zeigt mir auch dieser Thread. Mühsam ist es, da gebe ich Dir recht, und ich falle auch oft zurück und denke mir: ach, laßt mich doch in Ruhe mit euren Selbsterkenntnissen und Veränderungen. Aber zumindest ist es nicht hoffnungslos, wenn man wirklich will :) .

Kaji
 
Kaji
Meine Mutter würde es vermutlich überhaupt nicht nachvollziehen können. Das ist schade, denn ihre Muster haben mich in meine gestoßen. Ihre Muster sind auch nur die Muster ihrer Eltern und ihres Lebens. Doch irgendwer muß es endlich mal lösen, damit es sich nicht von Generation zu Generation weiter überträgt.

Ja, Kaji, so sehe ich das auch.

Was ich richtiggehend amüsant finde: :clown: meine Mutter lobt in höchsten Tönen meine Veränderungen. Es sind IHRE Verhaltensweisen, die ich nach und nach in der Lage bin, abzulegen und durch angemessene zu ersetzen! Obwohl ich sie sehr deutlich auf die Zusammenhänge (die sich ja auch in der Familiengeschichte spiegeln) aufmerksam zu machen versuche, reagiert sie völlig entsetzt und verständnislos. Sie sieht da keinerlei Verbindung!! Für mich ist diese Verweigerung des Hinschauens ein echtes Phänomen.
Entweder es verbirgt sich Angst dahinter, ihr eigenes Fehlverhalten tatsächlich zu sehen - oder es ist echte Ignoranz.
Ich weiß es wirklich nicht. :confused:

Und, das gestehe ich offen, trage ich recht viel Groll in mir gegen meine Mutter (obwohl der nur mir alleine schadet), weil sie schlichtweg nicht bereit ist, einen gemeinsamen Weg zu einer besseren Beziehungsqualität zu gehen.
So schwer wäre es gar nicht.:trost:

Liebe Grüße,
Daisy
 
Werbung:
Ja, Kaji, so sehe ich das auch.

Was ich richtiggehend amüsant finde: :clown: meine Mutter lobt in höchsten Tönen meine Veränderungen. Es sind IHRE Verhaltensweisen, die ich nach und nach in der Lage bin, abzulegen und durch angemessene zu ersetzen! Obwohl ich sie sehr deutlich auf die Zusammenhänge (die sich ja auch in der Familiengeschichte spiegeln) aufmerksam zu machen versuche, reagiert sie völlig entsetzt und verständnislos. Sie sieht da keinerlei Verbindung!! Für mich ist diese Verweigerung des Hinschauens ein echtes Phänomen.
Entweder es verbirgt sich Angst dahinter, ihr eigenes Fehlverhalten tatsächlich zu sehen - oder es ist echte Ignoranz.
Ich weiß es wirklich nicht. :confused:

Und, das gestehe ich offen, trage ich recht viel Groll in mir gegen meine Mutter (obwohl der nur mir alleine schadet), weil sie schlichtweg nicht bereit ist, einen gemeinsamen Weg zu einer besseren Beziehungsqualität zu gehen.
So schwer wäre es gar nicht.:trost:

Liebe Grüße,
Daisy

Hallo Daisy,

das ist gut, daß Du das geschrieben hast. So konnte ich das noch gar nicht sehen, daß andere die Veränderungen ggf. auch positiv wahrnehmen!!! :zauberer1 Schade ist es dann nur, wenn die Zusammenhänge nicht erkannt werden oder es verdrängt/negiert wird, wenn man sich selbst ein wenig "Schuld" eingestehen muß.
Was ich jetzt nicht ganz verstehe: zum einen findet Deine Mutter Deine Veränderungen gut, zum anderen möchte sie aber nicht dazu beitragen, daß es zwischen euch besser funktioniert? Hab ich das so richtig verstanden? So unter dem Motto: ist ja toll, wie du dich entwickelst, doch laß mich aus dem Spiel dabei???

Viele Grüße,
Kaji
 
Zurück
Oben