Spiegel oder Lehrer des Lebends

was ich mich frage ist...

was definiert die resonanz?

wieder verschiedene ebenen.

einmal die Summe deines Seins hier - was haste gelernt und was ist mehr/weniger

und dann wieder ne Gesamtsumme - ich hab Zb ein dickes Thema mit meinem letztem Leben!

et jibbet keine mathematische Antwort! jeder is anders! jeder hat annere füß und annere augen etc.

aber - was hier ist, was noch wird, das wird ne Art von EnergieSUMME ergeben, die dann zur nächsten lektion bringt!

is meine Denke! keine "Lehre" !! ;)

*winks*
 
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wieder verschiedene ebenen.

einmal die Summe deines Seins hier - was haste gelernt und was ist mehr/weniger

und dann wieder ne Gesamtsumme - ich hab Zb ein dickes Thema mit meinem letztem Leben!

et jibbet keine mathematische Antwort! jeder is anders! jeder hat annere füß und annere augen etc.

aber - was hier ist, was noch wird, das wird ne Art von EnergieSUMME ergeben, die dann zur nächsten lektion bringt!

is meine Denke! keine "Lehre" !! ;)

*winks*

ok hab ich verstanden... hatte heute nochmal etwas klarer drüber nachgedacht und hatte deinen post besser verstanden... danke :)

keine mathematische antwort, aber mit nem achsenkreuz anfangen ;) hehe :umarmen:
 
Ich stelle hier zwei Behauptungen auf:

1. Das Leben ist ein Lehrer.

Wir nutzen das Leben und unseren Körper um zu lernen.
Emotionen etc zu kontrollieren.
Bedingungslos zu lieben.
etc etc...

Wenn mir etwas passiert was reibung in mir erzeugt dann kann ich da etwas mit nehmen, dann ist da etwas etc... dann lerne ich...

2. Das Leben ist ein Spiegel

Das Leben und unser Körper spiegeln uns unser Inneres ICH.
Um uns überhaupt zu erkennen.
Was habe ich für emotionen.
Was fühle ich wenn dies und jenes passiert.
etc etc

--------------------------------

Die Frage die sich mir nun stellt ist:

Ist das Leben nur eins von beidem oder beides?

Wenn beides, wo ist die grenze zwischen->

Das Leben ist mein spiegel also geschieht mir wonach ich "frage".
demnach ( ich bestimme mein leben )

aber wenn ich mein leben bestimme, wo ist dann der Lehrer?

wenn sich alle ein Halligalli leben "basteln" (mal total verständlich gesagt)
wie können wir dann noch lernen?

passen Spiegel und Lehrer zusammen?

ODER ->

sind wir Selbst der Lehrer und gestallten unser Leben wie wir mögen
und lenken demnach auch das zu "lernende"

demnach sind und haben wir hier Spiegel und sind gleichzeitig eigener lehrer ?

Wo ist die Grenze zwischen dem "sein", also dem gestalten des eigenen lebends, und dem daraus zu lernenden erfahrungen.

Leben wir demnach unsere eigenen erfahrungen bzw, bestimmen wir selbst was wir lernen?

!!!WICHTIG!!!
Falls es möglich ist, wäre es super, wenn ihr es schaffen würdet, zu eurem gedanken ein beispiel zu verfassen um schneller zu begreifen was jetzt gemeint ist und es vielleicht als FAZIT deutlich zu titulieren und darzustellen.

Beispiel ->:
"
Das leben ist XYZ weil XYZ..................
...........
..........

Fazit : Herr xyz macht xyz demnach bestimmt er seine erkenntniss selbst weil xyz und xyz....
"

Dann haben wir ein fallbeispiel und können sehr schnell erkennen was die kernaussage ist. ( wie gesagt, nur wenn möglich ) :umarmen:

mein lehrer sagte mal dazu ...dort wo die fragen sind ...sind keine antworten
dort wo die antworten sind ...verschwinden die fragen für immer ...
ist keine direkte antwort ...naja dann mal hin da wo die antworten sind...
dieselbe antwort wie immer ...in dir selbst liegt alles
ich bin also wenn ich fit dafür bin ...mein eigener meister und wenn ich untrainiert bin ...muss ich mich volltexten lassen ...so ist das...um zu lernen ...
meist taugt das zeugs dann noch nicht mal was und bringt mich nicht weiter
die frage ist also wie komm ich in kontakt zu mir selbst
da gibt es sehr viele antworten ...
innen und aussen verbinden sich dann ...
 
Ist das Leben nur eins von beidem oder beides?

Beides. Mein Leben bin ich. Die Gesamtheit all dessen was ich als mein Leben bezeichne zeigt genau wo ich stehe und ist damit auch ein Spiegel. Zugleich ist das Leben (also ich selbst) auch mein Lehrer. Je besser ich den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung in meinem Leben verstehe, desto eher kann ich Ordnung in mein Leben bringen indem ich aufhöre Unordnung zu schaffen.
 
Beides. Mein Leben bin ich. Die Gesamtheit all dessen was ich als mein Leben bezeichne zeigt genau wo ich stehe und ist damit auch ein Spiegel. Zugleich ist das Leben (also ich selbst) auch mein Lehrer. Je besser ich den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung in meinem Leben verstehe, desto eher kann ich Ordnung in mein Leben bringen indem ich aufhöre Unordnung zu schaffen.

:thumbup: :)
 
Ich stelle hier zwei Behauptungen auf:

1. Das Leben ist ein Lehrer.

Wir nutzen das Leben und unseren Körper um zu lernen.
Emotionen etc zu kontrollieren.
Bedingungslos zu lieben.
etc etc...

Wenn mir etwas passiert was reibung in mir erzeugt dann kann ich da etwas mit nehmen, dann ist da etwas etc... dann lerne ich...

2. Das Leben ist ein Spiegel

Das Leben und unser Körper spiegeln uns unser Inneres ICH.
Um uns überhaupt zu erkennen.
Was habe ich für emotionen.
Was fühle ich wenn dies und jenes passiert.
etc etc

--------------------------------

Die Frage die sich mir nun stellt ist:

Ist das Leben nur eins von beidem oder beides?

Wenn beides, wo ist die grenze zwischen->

Das Leben ist mein spiegel also geschieht mir wonach ich "frage".
demnach ( ich bestimme mein leben )

aber wenn ich mein leben bestimme, wo ist dann der Lehrer?

wenn sich alle ein Halligalli leben "basteln" (mal total verständlich gesagt)
wie können wir dann noch lernen?

passen Spiegel und Lehrer zusammen?

ODER ->

sind wir Selbst der Lehrer und gestallten unser Leben wie wir mögen
und lenken demnach auch das zu "lernende"

demnach sind und haben wir hier Spiegel und sind gleichzeitig eigener lehrer ?

Wo ist die Grenze zwischen dem "sein", also dem gestalten des eigenen lebends, und dem daraus zu lernenden erfahrungen.

Leben wir demnach unsere eigenen erfahrungen bzw, bestimmen wir selbst was wir lernen?

!!!WICHTIG!!!
Falls es möglich ist, wäre es super, wenn ihr es schaffen würdet, zu eurem gedanken ein beispiel zu verfassen um schneller zu begreifen was jetzt gemeint ist und es vielleicht als FAZIT deutlich zu titulieren und darzustellen.

Beispiel ->:
"
Das leben ist XYZ weil XYZ..................
...........
..........

Fazit : Herr xyz macht xyz demnach bestimmt er seine erkenntniss selbst weil xyz und xyz....
"

Dann haben wir ein fallbeispiel und können sehr schnell erkennen was die kernaussage ist. ( wie gesagt, nur wenn möglich ) :umarmen:


Beides.

Das Lernen ist für uns und damit auch für die Welt.

Das Spiegeln ist dafür dass es uns überhaupt bewusst wird, das Lernen und unser Ich und auch alles andere. Ohne den Spiegel würden wir zwar existieren, hätten aber kein Bewusstsein davon.
 
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Für mich ist es beides. Spiegel und Lehrer und für mich brauche ich da keine Grenze. Um die Chancen und Möglichkeiten aber annehmen zu können, die mir das Leben bietet, ist bei mir aber meine innere Bewusstheit meiner Selbst und dessen, was ich durch die Hilfe von anderen in mir wahrnehmen kann (ohne dies dann zu interpretieren) ganz ganz wichtig.
 
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