Mystory
Mitglied
Ich stelle hier zwei Behauptungen auf:
1. Das Leben ist ein Lehrer.
Wir nutzen das Leben und unseren Körper um zu lernen.
Emotionen etc zu kontrollieren.
Bedingungslos zu lieben.
etc etc...
Wenn mir etwas passiert was reibung in mir erzeugt dann kann ich da etwas mit nehmen, dann ist da etwas etc... dann lerne ich...
2. Das Leben ist ein Spiegel
Das Leben und unser Körper spiegeln uns unser Inneres ICH.
Um uns überhaupt zu erkennen.
Was habe ich für emotionen.
Was fühle ich wenn dies und jenes passiert.
etc etc
--------------------------------
Die Frage die sich mir nun stellt ist:
Ist das Leben nur eins von beidem oder beides?
Wenn beides, wo ist die grenze zwischen->
Das Leben ist mein spiegel also geschieht mir wonach ich "frage".
demnach ( ich bestimme mein leben )
aber wenn ich mein leben bestimme, wo ist dann der Lehrer?
wenn sich alle ein Halligalli leben "basteln" (mal total verständlich gesagt)
wie können wir dann noch lernen?
passen Spiegel und Lehrer zusammen?
ODER ->
sind wir Selbst der Lehrer und gestallten unser Leben wie wir mögen
und lenken demnach auch das zu "lernende"
demnach sind und haben wir hier Spiegel und sind gleichzeitig eigener lehrer ?
Wo ist die Grenze zwischen dem "sein", also dem gestalten des eigenen lebends, und dem daraus zu lernenden erfahrungen.
Leben wir demnach unsere eigenen erfahrungen bzw, bestimmen wir selbst was wir lernen?
!!!WICHTIG!!!
Falls es möglich ist, wäre es super, wenn ihr es schaffen würdet, zu eurem gedanken ein beispiel zu verfassen um schneller zu begreifen was jetzt gemeint ist und es vielleicht als FAZIT deutlich zu titulieren und darzustellen.
Beispiel ->:
"
Das leben ist XYZ weil XYZ..................
...........
..........
Fazit : Herr xyz macht xyz demnach bestimmt er seine erkenntniss selbst weil xyz und xyz.... "
Dann haben wir ein fallbeispiel und können sehr schnell erkennen was die kernaussage ist. ( wie gesagt, nur wenn möglich )
1. Das Leben ist ein Lehrer.
Wir nutzen das Leben und unseren Körper um zu lernen.
Emotionen etc zu kontrollieren.
Bedingungslos zu lieben.
etc etc...
Wenn mir etwas passiert was reibung in mir erzeugt dann kann ich da etwas mit nehmen, dann ist da etwas etc... dann lerne ich...
2. Das Leben ist ein Spiegel
Das Leben und unser Körper spiegeln uns unser Inneres ICH.
Um uns überhaupt zu erkennen.
Was habe ich für emotionen.
Was fühle ich wenn dies und jenes passiert.
etc etc
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Die Frage die sich mir nun stellt ist:
Ist das Leben nur eins von beidem oder beides?
Wenn beides, wo ist die grenze zwischen->
Das Leben ist mein spiegel also geschieht mir wonach ich "frage".
demnach ( ich bestimme mein leben )
aber wenn ich mein leben bestimme, wo ist dann der Lehrer?
wenn sich alle ein Halligalli leben "basteln" (mal total verständlich gesagt)
wie können wir dann noch lernen?
passen Spiegel und Lehrer zusammen?
ODER ->
sind wir Selbst der Lehrer und gestallten unser Leben wie wir mögen
und lenken demnach auch das zu "lernende"
demnach sind und haben wir hier Spiegel und sind gleichzeitig eigener lehrer ?
Wo ist die Grenze zwischen dem "sein", also dem gestalten des eigenen lebends, und dem daraus zu lernenden erfahrungen.
Leben wir demnach unsere eigenen erfahrungen bzw, bestimmen wir selbst was wir lernen?
!!!WICHTIG!!!
Falls es möglich ist, wäre es super, wenn ihr es schaffen würdet, zu eurem gedanken ein beispiel zu verfassen um schneller zu begreifen was jetzt gemeint ist und es vielleicht als FAZIT deutlich zu titulieren und darzustellen.
Beispiel ->:
"
Das leben ist XYZ weil XYZ..................
...........
..........
Fazit : Herr xyz macht xyz demnach bestimmt er seine erkenntniss selbst weil xyz und xyz.... "
Dann haben wir ein fallbeispiel und können sehr schnell erkennen was die kernaussage ist. ( wie gesagt, nur wenn möglich )