Spiegel Gesetze

Was hälst Du von Spiegel "Gesetzen"?


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Raeubertochter schrieb:
Es sind übrigens meist diejenigen, die sich am wenigsten ihren inneren Gefühlen stellen wollen, ihren verdrängten Seiten, die sich am meisten gegen die Spiegelungs-Theorie wehren... :daisy:

Hmm... Das stimmt tatsächlich. Und da meine ich nicht die Spiegel "Gesetze" sondern wirklich alles im Leben.
Menschen, die mit sich selber unzufrieden sind, Probleme haben und gleichzeitig aber nicht bereit sind allem auf den Grund zu gehen und versuchen die mögliche Ursache für die ev. Probleme zu finden, verhalten sich nun mal anders (als diejenigen die es tun) und fühlen sich öfter von anderen angegriefen oder bedroht. Dabei hat alles einen Sinn und eine Ursache. Die alten Muster kann man erst dann durchbrechen wenn man mit sich selber im kalren ist, eigene Schwächen und Stärken wirklich weiß und auf Kritik nicht mit Wut reagiert... sondern vielleicht vorerst mit Schweigen und später erst mit Gegenargumentation, wenn man letztendlich zu dem Schluss gekommen ist, dass man ihn wirklich falsch eingeschätzt oder behandelt hat.

Menschen, die bereit sind etwas neues zu lernen und den Drang verspüren sich weiter zu entwickeln, haben meistens kein Problem damit zumindest anfangs anzunehmen dass eine Theorie möglicherweise etwas an sich hat. Es lohnt sich ja, bevor man sie über den Haufen wirft und als schwachsinnig und gefährlich abstuft, ein wenig darüber nachzudenken.

Alles Liebe
Selaya
 
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[font=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]"So seid ihr in dem Glauben, die Gesetzmäßigkeiten zu kennen, nach denen euer Miteinander geregelt ist. Dieser Glaube jedoch ist ein Glaube an von Menschen gemachten Regeln, die euch davor schützen sollen, euch zu verletzen, euch an wunde Punkte zu bringen, euch mit dem zu konfrontieren, was euer spirituelles Wachstum betrifft. So sind es freilich immer wieder Verletzungen, die ihr euch gegenseitig zufügt und die euch Schmerzen bereiten. Dies ist jedoch aus unserer Sicht, aus der Sicht der höchsten und hellsten Wahrheit so gewollt.[/font]
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[font=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]Wie wollt ihr autonom werden? Wie aber wollt ihr selbstsicher werden, wie wollt ihr Licht werden, wenn ihr bei der kleinsten Luftbewegung eures Umfeldes euer Licht ins Zittern und Zagen geraten lasst? Wer sicher ist im Licht, braucht das Dunkel nicht zu fürchten. So lasset jene vermeintlichen Verletzungen zu, von denen ihr meint, sie lösen Verwundungen bei euch aus. In Wahrheit sind sie doch wunderbare Geschenke, die ihr euch gegenseitig gebt, damit ihr eure Schwachpunkte erkennt. Sie sind ausgezeichnete Geschenke, anhand derer ihr erkennen könnt, wie und woran ihr noch zu arbeiten habt, um gefestigte Lichtträger zu werden.[/font]
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[font=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]Wie prüft ihr ein Gefäß, das ihr geschaffen habt, ob es tauglich ist? Ihr füllt natürlich Wasser ein, um zu sehen, ob es dich ist! So seid nun nicht verärgert darüber, wenn diese Dichtigkeitsprüfung ergibt, dass an dieser oder jener und an einer weiteren Stelle euer Werk seinen Dienst noch nicht vollkommen erfüllt. Dieser test dient doch der Perfektionierung des Geschaffenen. Oder wollt ihr leben nach dem Muster: Gefäß herstellen, aber bloss nicht testen, ob es dicht ist, denn es könnte ja undicht sein? Welcher Meister wird so arbeiten? Wollt ihr aber Lebensmeisterschaft für die neue Evolutionsstufe erreichen, so lasst euch in Dankbarkeit eine oder zwei oder unzählige Überprüfungen gefallen, und seid dakbar dafür, wenn euch jemand auf eine dünne oder undichte Stelle hinweist.[/font]
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[font=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]So dürft ihr euch vorstellen, dass ihr euch, die ihr im Leben steht, nicht alle durch Karma oder nicht durch vorgeburtliche Vereinbarung kennt. Jeder lebt sein Leben auf seine Weise. Der eine auf diese, der andere auf eine umgekehrte Weise. Du stellst ein kleines Gefäß her, und ein anderer beabsichtigt gar nicht, dieses Gefäß als seines zu benutzen. Aber durch ihn wird dir offenbart, dass dein kleines Gefäß noch nicht vollendet ist. Bist du dann beleidigt? Ein anderer wiederum hat ein sehr großes Gefäß gebaut und möchte es andersherum benutzen: Er möchte sich hinsetzten und damit auf dem Wasser trockenen Fußes von einem Ufer zum anderen gelangen. Ist es nicht auch für ihn wichtig, dass er durch die völlig unbeabsichtigte Prüfung eines anderen feststellen kann, dass sein Boot-Gefäß undicht ist und er zu ertrinken droht? Seid euch gegenseitig dankbar, ihr Lieben, wenn der Nachbar, der Freund, der Kollege, der Kellner, der Taxifahrer sich völlig ahnungslos als Tester für dein Gefäß herausstellt. Hält es allen Prüfungen im Alltag stand, dann hast du alle Schwachstellen abgedichtet. Ist es hier oder da noch ein wenig feucht, so bessere nach. Die Zeit ist dir gegeben und sie ist jetzt.[/font]
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[font=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif](...)[/font]
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[font=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]Hat dein Freund eine zweideutige Bemerkung über die Nase deiner Frau gemacht und du bist zutiefst gekränkt, dann wisse: Es ist deine Frau! Wie kann dich eine solche Bemerkung kränken? ISt es nicht vielleicht so, dass du an der Nase deiner Frau schon seit langem etwas bemerkt hast, was du merkwürdig gefunden hast? Sieh dir diese Nase jetzt ein mal ganz genau an. Und dann erkenne, wie du selbst diese Nase findest. Dann nimm an, dass du aus "Achtung" vor deiner Frau nicht wahrhaben wolltest, dass du diese Nase so siehst, wie sie wirklich ist. Sie ist so wie sie ist, und die Wahrheit tut nicht weh, es sei denn, man will sie nicht hören.[/font]
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[font=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif](...)"[/font]​


Alles Liebe
Selaya​
 
die Spiegelgesetze heißen natürlich nicht, dass man alles von außen annehmen soll. Wie Selaya schon richtig schrieb, handelt es sich dabei um Gedankenanstöße.

Es scheint sich dabei um missverständliche Gedankenanstöße zu handeln.

Es sind übrigens meist diejenigen, die sich am wenigsten ihren inneren Gefühlen stellen wollen, ihren verdrängten Seiten, die sich am meisten gegen die Spiegelungs-Theorie wehren...

Handelt es sich jetzt um eine Theorie oder um Gedankenanstöße? Als Gedankenanstöße kann ich die Spiegelgesetze noch gelten lassen, als Theorie sind sie zu missverständlich und sind abzulehnen aus Gründen, die Laszpel und Sun 22 bereits genannt haben.

Als Gedankenanstöße würde ich sie wie folgt interpretieren:

Alles was mich am anderen stört, ärgert, aufregt oder in Wut geraten
lässt und ich anders haben will, habe ich selbst in mir.
Alles was mich am anderen stört, ärgert, aufregt oder in Wut geraten lässt habe ich nicht in mir. Jedoch ist der Ärger und die Wut in mir und nicht im anderen.

Alles, was ich am anderen kritisiere oder sogar bekämpfe und verändern
will, kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir und
hätte es gerne anders.
Kritik ist nichts negatives. Die Dinge zu hinterfragen, bedeutet zu kritisieren. Jedoch scheint es eine menschliche Charakterschwäche zu sein, keine Kritik zu mögen. Wenn ich einen anderen kritisiere, sollte ich mir bewußt sein, dass die Kritik von mir kommt. Man sollte sich überlegen, wie man andere kritisiert.

Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will und
ich mich deswegen verletzt fühle, so betrifft es mich - ist dies in mir
noch nicht erlöst, meine gegenwärtige Persönlichkeit fühlt sich
beleidigt - der Egoismus ist noch stark.
Alles was der andere an mir kritisiert und mir vorwirft oder anders
haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist es sein eigenes
Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er
auf mich projiziert.
Gerechtfertige Kritik an meiner Person sollte ich Erkennen lernen.
Aber lohnt es sich, sich über ungerechtfertigte Kritk an der eigenen Person in seiner Ehre verletzt zu fühlen?
Die Ehre ist das äußere Gewissen, und das Gewissen ist die innere Ehre. (Arthur Schopenhauer)

Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst,
habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen. ich erkenne mich
selbst im anderen - in diesen Angelegenheiten sind wir eins.
Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, habe ich nicht selbst in mir, jedoch die Freude und die Liebe sind in mir.
 
Iceland schrieb:
Handelt es sich jetzt um eine Theorie oder um Gedankenanstöße?
Es handelt sich um Gesetze. Daher gilt folgendes:

1. Die Spiegel-Gesetze sind universell gültig. Das folgt unmittelbar aus der
Tatsache, dass die Spiegel-Gesetze universell gültig sind.

2. Ablehnung der Spiegel-Gesetze bestätigt nur deren Gültigkeit, denn Ablehnung
bedeutet in Wirklichkeit insgeheime Zustimmmung.

3. Kritiker der Spiegel-Gesetze sind mental oder intellektuell zurückgeblieben
und erkennen deshalb nicht die wahre Wahrheit.

4. Die Spiegel-Gesetze sind eigentlich nur ein Gesetz, dass viermal perpetuiert wird.

5. Die Redundanz dient dem besseren Verständnis. Spätestens bei der
vierten Wiederholung hat man die Botschaft endlich kapiert.

6. Die Spiegel-Gesetze beschreiben richtig und vollständig sämtliche
emotionalen und kognitiven Vorgänge im Menschen.

7. Psychologische Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte sind also nichtig, sobald
sie im Widerspruch zu den Spiegel-Gesetzen stehen.

Wer möchte, kann diese Liste sicherlich leicht weiterführen.

Gruss
Camajan
 
Hallo Räubertochter,

Dein Kreativitätsbeispiel verstehe ich nicht: Du hast nichts an der Kreativität anderer auszusetzen, das fällt doch dann gar nicht unter eines der "Gesetze"?

Ich habe folgendes geschrieben:
Ich mag z.B. Menschen sehr, die eine künstlerische Ader haben. Bilder zeichnen oder Musik machen. Ich kann das definitiv NICHT!

Das bezog sich auf Gesetz Nr. 4:
Spiegel-Gesetz
Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst,
habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen. ich erkenne mich
selbst im anderen - in diesen Angelegenheiten sind wir eins.

Ich meinte ja auch nicht die Kreativität im eigentlichen Sinne, sondern mehr das Handwerk, welches dahintersteckt. Also das richtige Tun! Nach Gesetz Nr. 4 müsste ich das aber in mir haben, verstehst du? Und ich kann dir versichern, ich spiele weder ein Musikinstrument noch male ich, noch töpfere ich....

Man kann schon ganz Gaga werden bei den Gesetzen :mad2:. Aber jedem das seine.

Liebe Grüße
Sun22
 
Sun, sorry, ich hatte gar nicht so weit gelesen, das 4. Gesetz hab ich tatsächlich ignoriert :o

Hm... wie ist das jetzt? Also ich würde ja sagen, du trägst diese Kreativität durchaus in dir, und das wäre auch eine Seite, die du sehr zu schätzen wüsstest an dir selber, wenn du sie herauslassen würdest... also, wenn du dich entschließen würdest, selber ein Instrument zu spielen oder selber zu malen etc. Oder? Also, so würde ich das 4. interpretieren...

Die Sache mit den Spiegelungen bedeutet ja nicht, dass es sich immer um Seiten handelt, die du auslebst. Vielmehr können diese Spiegelungen einem ja gerade zeigen, was man nicht auslebt. Sei es im Positiven Kreativität oder im Negativen irgendwelche Ängste und Abneigungen... so versteh ich das zumindest...
Und dann frage ich mich eben, wenn ich ganz ganz ehrlich zu mir wäre, hätte ich dann auch diese Ängste? oder wäre ich dann auch gerne Malerin? Beispielsweise.

Liebe Grüße

Raeubertocher
 
Sun22 schrieb:
Hallo Räubertochter,



Ich habe folgendes geschrieben:

Das bezog sich auf Gesetz Nr. 4:

Ich meinte ja auch nicht die Kreativität im eigentlichen Sinne, sondern mehr das Handwerk, welches dahintersteckt. Also das richtige Tun! Nach Gesetz Nr. 4 müsste ich das aber in mir haben, verstehst du? Und ich kann dir versichern, ich spiele weder ein Musikinstrument noch male ich, noch töpfere ich....

Man kann schon ganz Gaga werden bei den Gesetzen :mad2:. Aber jedem das seine.

Liebe Grüße
Sun22

Aber Du interessierst Dich in gewisser Weise dafür und scheinst auch gute und weniger Gute Arbeiten auseinanderhalten zu können, demnach steckt KReativität in Dir. Möglicherweise hast Du sie nur nch nicht entdeckt. KReativität bezieht sich nicht nur auf Handwerk, sondern auch auf die Fähigkeit sich kreativ mit Gedankenprozeßen zu beschäftigen, die gilt es wahrzunehmen und anzuerkennen.
Ich finde die Spiegelgesetze sehr passend und zwar nicht nur im Anderen, sondern insbesonder bei mir. Wenn Dir jemand den Spiegel vorhält, dann ist das sicher nicht immer nur angenehm, deshalb ist ja die erste Reaktion oft Ablehnung. Menschen, die die Verantwortung für ihr Leiden immer nur bei anderen suchen, die grundsätzlich wenig Chancen sehen ihr Schicksal selber zu beeinflussen, werden das Spiegelgesetz ganz sicher nicht als gültig anerkennen können. Es würde sie ja auch die Eigenverantworltlichkeit in allen Lebensbereichen verweisen.
Alles Liebe
Elke
 
@ Elke
Menschen, die die Verantwortung für ihr Leiden immer nur bei anderen suchen, die grundsätzlich wenig Chancen sehen ihr Schicksal selber zu beeinflussen, werden das Spiegelgesetz ganz sicher nicht als gültig anerkennen können. Es würde sie ja auch die Eigenverantworltlichkeit in allen Lebensbereichen verweisen.
Alles Liebe
Elke

Ok, dann nehme ich sie mal als gültig und nehme Gesetz Nr. 3:

Alles was der andere an mir kritisiert und mir vorwirft oder anders
haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist es sein eigenes
Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er
auf mich projiziert.

Nach dem Spiegelgesetze müsste es in meinem Hirn wie folgt vor sich gehen:
MICH berührt das was du schreibst nicht -> deswegen hast DU es in dir
->deswegen kritisierst du ANDERE/MICH -> es ist dein Problem -> Diskussion für mich beendet.

Wie unglaublich unfair wäre denn so eine Denke? Wir würden uns alle nur im im Kreis drehen und kein Gespräch wäre mehr möglich, weil ich mich nicht mit dem auseinandersetze was du schreibst, sondern dir den "Schwarzen Peter" rüberschiebe. Man kann sich schliesslich so konditionieren, dass man in allen Situationen sagt "das berührt mich nicht".
Und genau das finde ich so unglaublich unfair und unverschämt an diesen Gesetzen! :schnt:

Mir sind schon ein paar solcher "Experten" begegnet und ich kann dir sagen, die Gespräche waren alles andere als schön.

Aber nochmal, jedem das seine. Für wen es stimmig ist, der soll es nutzen.

Liebe Grüße
Sun22
 
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ElkeB schrieb:
... demnach steckt KReativität in Dir. Möglicherweise hast Du sie nur nch nicht entdeckt.

8. Mangelnde Kreativität verhindert, dass man die Spiegel-Gesetze
anerkennt.

ElkeB schrieb:
KReativität bezieht sich nicht nur auf Handwerk, sondern auch auf die Fähigkeit sich kreativ mit Gedankenprozeßen zu beschäftigen, die gilt es wahrzunehmen und anzuerkennen.

9. Wer sich mit den Spiegel-Gesetzen kreativ beschäftigt,
wird sie anerkennen.

ElkeB schrieb:
Wenn Dir jemand den Spiegel vorhält, dann ist das sicher nicht immer nur angenehm, deshalb ist ja die erste Reaktion oft Ablehnung.

10. Ablehnung der Spiegel-Gesetze ist oft nur kindischer Trotz.

ElkeB schrieb:
Menschen, die die Verantwortung für ihr Leiden immer nur bei anderen suchen, die grundsätzlich wenig Chancen sehen ihr Schicksal selber zu beeinflussen, werden das Spiegelgesetz ganz sicher nicht als gültig anerkennen können. Es würde sie ja auch die Eigenverantworltlichkeit in allen Lebensbereichen verweisen.

11. Vom Schicksal benachteiligte Menschen sind unfähig, die
Spiegel-Gesetze anzuerkennen. Schuld daran ist ihre eigene
Verantwortungslosigkeit.

ElkeB schrieb:

Friede, Liebe

Camajan
 
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