MyLove-MySpirit
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- 28. Februar 2016
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Dieser Thread hat mich neugierig gemacht und ich habe mir daher dieses Video jetzt so gut wie ungekürzt angesehen.
Vorab: Ich bin esoterisch/spirituell (leider) ein völliges Antitalent und wünschte mir, ich hätte das esoterische Wissen bzw. die Spiritualität einiger user hier. Daher kann ich hier nur die Meinung eines geistig nicht völlig minderbemittelten Durchschnittsmenschen (also meiner Person) ohne viel esoterischem/spirituellem Fachwissen wiedergeben, von der ich mir aber durchaus vorstellen kann, dass sie sich vielleicht mit vielen (nicht allen) 0815-Otto-Normalverbraucher-Meinung deckt...
Zunächst einmal weiß ich - ohne mich näher dafür zu interessieren - dass es soetwas wie Ausdrucktanz gibt. Genau in diese Kategorie fällt für mich diese Eröffnungszeremonie (weil unter dem Wort "Feier" würde ich persönlich mir doch eher was vorstellen, was ein wenig fröhlicher, bunter und nicht ganz so düster ausfällt).
Und ich finde, dass hier - eben in Form von Ausdruckstanz - einfach die "Geschichte" rund um diesen Tunnel von den ersten Bauschritten bis zur Eröffnung wiedergegeben wird, möglicherweise in einer Form die ganz bewusst auch multikulturelle Ansätze hat, möglicherweise deshalb, weil die Schweiz und das Schweizer Volk ansonsten bei vielen vielleicht doch eher als sehr (Landes-)traditionsbewusst rüberkommen.
Das ist jetzt einmal meine höchstpersönliche Interpretation dazu, die manchem vielleicht ein wenig naiv vorkommen mag: Es werden zunächst die Arbeiten im Tunnel gezeigt (nona, das ist düster und finster ... mit Zombies hat das jetzt für mich aber mal nix zu tun), das weiße Federvieh (Eule?) wäre für mich ein Symbol für die Lebewesen mit denen die Arbeiter während der Bauarbeiten möglicherweise durchaus auch konfrontiert waren... der Durchbruch durch den Tunnel ins Licht (mit viel Staub => die hellglänzenden lebensgroßen Chearleader-PonPons), möglicherweise soll das aber auch die Empfindungen der Menschen die in diesem Tunnel gearbeitetet haben darstellen, wenn sie nach der Arbeit wieder ins Tageslicht gekommen sind...
Der Tunnel ist fertig, man wünscht sich natürlich, dass niemals ein Unglück darin passieren wird (dargestellt in Form der Opferzeremonie mit Ziege und dem Lamm) => multikultureller Ansatz, ohne jedoch den traditionellen Anteil zu vernachlässigen (in Form der ebenfalls dargestellten "Eröffnungsfeierlichkeiten" mit Prominenz (Papst), dem Jodler und Bevölkerung in Tracht, die Trommler könnten Guggen-Musiker darstellen und natürlich die "christliche" Segnung => Darstellung der Maria Mutter Gottes am Schluss - ich gehe mal davon aus, dass eine derartige Segnung tatsächlich stattgefunden hat...)
Bin ich wirklich zu naiv? Liegt es an meinem so gut wie nicht vorhandenen Fachwissen über Esoterik, Spiritualität und/oder Rituale, dass ich da keinerlei Böses oder irgendwelche Verschwörungstheorien erkennen kann? Ich bin ansonsten schon ein durchaus (für mein Empfinden viel zu) skeptischer Mensch der manchmal auch das sprichwörtliche Gras wachsen hört wo gar keins ist...
Im Übrigen habe ich in den in dem Video ebenfalls gezeigten Gesichtern der honorigen Herren Ehrengäste (Frauen waren da ja eher in der Minderheit), (EU?-)Politiker? eher so manches Fragezeichen gesehen, als irgendwelche überzeugte oder bestätigende Blicke (für was auch immer) => soll heißen: für mich hat das eher so ausgesehen, als ob die auch nicht alle wussten, was genau sie jetzt mit dieser künstlerischen Darbietung anfangen sollen...
Vorab: Ich bin esoterisch/spirituell (leider) ein völliges Antitalent und wünschte mir, ich hätte das esoterische Wissen bzw. die Spiritualität einiger user hier. Daher kann ich hier nur die Meinung eines geistig nicht völlig minderbemittelten Durchschnittsmenschen (also meiner Person) ohne viel esoterischem/spirituellem Fachwissen wiedergeben, von der ich mir aber durchaus vorstellen kann, dass sie sich vielleicht mit vielen (nicht allen) 0815-Otto-Normalverbraucher-Meinung deckt...
Zunächst einmal weiß ich - ohne mich näher dafür zu interessieren - dass es soetwas wie Ausdrucktanz gibt. Genau in diese Kategorie fällt für mich diese Eröffnungszeremonie (weil unter dem Wort "Feier" würde ich persönlich mir doch eher was vorstellen, was ein wenig fröhlicher, bunter und nicht ganz so düster ausfällt).
Und ich finde, dass hier - eben in Form von Ausdruckstanz - einfach die "Geschichte" rund um diesen Tunnel von den ersten Bauschritten bis zur Eröffnung wiedergegeben wird, möglicherweise in einer Form die ganz bewusst auch multikulturelle Ansätze hat, möglicherweise deshalb, weil die Schweiz und das Schweizer Volk ansonsten bei vielen vielleicht doch eher als sehr (Landes-)traditionsbewusst rüberkommen.
Das ist jetzt einmal meine höchstpersönliche Interpretation dazu, die manchem vielleicht ein wenig naiv vorkommen mag: Es werden zunächst die Arbeiten im Tunnel gezeigt (nona, das ist düster und finster ... mit Zombies hat das jetzt für mich aber mal nix zu tun), das weiße Federvieh (Eule?) wäre für mich ein Symbol für die Lebewesen mit denen die Arbeiter während der Bauarbeiten möglicherweise durchaus auch konfrontiert waren... der Durchbruch durch den Tunnel ins Licht (mit viel Staub => die hellglänzenden lebensgroßen Chearleader-PonPons), möglicherweise soll das aber auch die Empfindungen der Menschen die in diesem Tunnel gearbeitetet haben darstellen, wenn sie nach der Arbeit wieder ins Tageslicht gekommen sind...
Der Tunnel ist fertig, man wünscht sich natürlich, dass niemals ein Unglück darin passieren wird (dargestellt in Form der Opferzeremonie mit Ziege und dem Lamm) => multikultureller Ansatz, ohne jedoch den traditionellen Anteil zu vernachlässigen (in Form der ebenfalls dargestellten "Eröffnungsfeierlichkeiten" mit Prominenz (Papst), dem Jodler und Bevölkerung in Tracht, die Trommler könnten Guggen-Musiker darstellen und natürlich die "christliche" Segnung => Darstellung der Maria Mutter Gottes am Schluss - ich gehe mal davon aus, dass eine derartige Segnung tatsächlich stattgefunden hat...)
Bin ich wirklich zu naiv? Liegt es an meinem so gut wie nicht vorhandenen Fachwissen über Esoterik, Spiritualität und/oder Rituale, dass ich da keinerlei Böses oder irgendwelche Verschwörungstheorien erkennen kann? Ich bin ansonsten schon ein durchaus (für mein Empfinden viel zu) skeptischer Mensch der manchmal auch das sprichwörtliche Gras wachsen hört wo gar keins ist...
Im Übrigen habe ich in den in dem Video ebenfalls gezeigten Gesichtern der honorigen Herren Ehrengäste (Frauen waren da ja eher in der Minderheit), (EU?-)Politiker? eher so manches Fragezeichen gesehen, als irgendwelche überzeugte oder bestätigende Blicke (für was auch immer) => soll heißen: für mich hat das eher so ausgesehen, als ob die auch nicht alle wussten, was genau sie jetzt mit dieser künstlerischen Darbietung anfangen sollen...