Spannender Artikel zum Thema Pharmaindustrie

Danke Joey, alleine diese Aussage reicht mir schon, & kann m.E. an Oberflächlichkeit nicht mehr übertroffen werden.
Welche Bedinnungen MÜSSEN Ärzte erfüllen, um von Dir ernst genommen zu werden?
Machst Du Dein Vertrauen auch abhängig davon, welche Bücher sie lesen, was für einen Haarschnitt sie tragen & welchen sexuellen Orientierungen sie nachgehen?^^


Ich bin zwar nicht Joey, aber für mich müssen Ärzte schon gewisse Voraussetzungen - unabhängig ihrer fachl. Kompetenzen - erfüllen, damit ich sie ernst nehmen kann.
Wenn ich mir vorstelle, dass mein Hausarzt mich mit einem derartigen Mist volltextet, stehe ich nach max. 3 Min. auf und bin auf Nimmerwiedersehen dahin.
Ein Mensch, dem ich mein Leben anvertraue, sollte alles daran setzen, um mir zu helfen - und nicht irgendwelchen Verschwörungstheorien hinterherjagen.
 
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Ich bin zwar nicht Joey, aber für mich müssen Ärzte schon gewisse Voraussetzungen - unabhängig ihrer fachl. Kompetenzen - erfüllen, damit ich sie ernst nehmen kann.
Wenn ich mir vorstelle, dass mein Hausarzt mich mit einem derartigen Mist volltextet, stehe ich nach max. 3 Min. auf und bin auf Nimmerwiedersehen dahin.
Ein Mensch, dem ich mein Leben anvertraue, sollte alles daran setzen, um mir zu helfen - und nicht irgendwelchen Verschwörungstheorien hinterherjagen.

Bei dem Thema hier geht es nicht um VTs. Bitte die seriösen Links durchlesen, da steht, worum es geht.

LG
Any
 
Die Eigenverantwortlichkeit der Menschen nützt leider nichts mehr, wenn das Gesamtsystem beeinflusst wird. Die großen Umsätze der Pharmaindustrie werden ja nicht durch uns kleine Würstchen generiert, sondern durch "Bedarfsweckung" auf nationaler Ebene, wie z.B. die Impfpflicht in den meisten europäischen Staaten. Oder eben durch worst-case Szenarien auch bei eher ungefährlichen Krankheiten.

Und was hast Du gegen eine Impfpflicht einzuwenden?

Nun, dann denk' einmal, dass sogar der "Erfinder" von ADHS letztendlich gesagt hat, dass es diese Krankheit eigentlich nicht gibt. Auch die neuesten Forschungsergebnisse und Testmethoden zeigen das. Trotzdem ein Milliardenumsatz mit Ritalin in den USA, Kinder werden hier noch immer sinnlos vergiftet nur um Ruhe von ihnen zu haben. In Europa geht die Zahl der Kinder die behandelt werden Dank der Alternativen Behandler eher zurück.

Wenn es keine Krankheit ist, müssen auch die "Alternativen Behandler" da nicht tätig werden. Wieso ist der Rückgang der Behandlungen dann Deiner meinung nach ein Erfolg dieser? Und wie sehen überhaupt die Erfolge "alternativer Behandler" aus?

Wieso wird an die Erfolge "alternativer Behandler" nicht das gleiche Maß angelegt, wie an die Pharmaindustrie? Wenn bei der Pharmaindustrie - zu Recht - schlechte wissenschaftlicher Methodik bemängelt wird... wieso dann nicht bei den "alternativen Behandlern"? Oder sind da plörtzlich ein Haufen guter Studien mit hervorragender Methodik (und ohne publication-Bias etc.) gewachsen, die die Wirksamkeit "alternativer Heilmethoden" nahelegen?

Das, was bei den "Alternativen" teilweise "Wissenschaft" genannt wird, ist lächerlich naiv. Auf Anbieter-Seiten werden selektiv die positiven Studien herausgepickt (Publöication-Bias in der Reinstform), und die Studien, die da aufgeführt werden, erfüllen oftmals nicht einmal einen Mindestmaß an guter methodik (unverblindet, nicht randomisiert und ähnliches). Da wird es von Fans allerdings kommentzarlos geschluckt... die Pharmaindustrie... da ist das gaaaaanz böse, und die ist dann das Feindbild Nummer 1. Ja, was denn nun? Entscheidet Euch: Wenn gute Forschungs-Methodik gefordert wird, dann aber auch bei den Alternativen, die da noch weitaus mehr und stärker in die Trickkiste greifen als der Pharmaindustrie überhaupt möglich ist.

Es geht nicht darum, verschriebene Medikamente zu verweigern - soferne sie beurteilbar und sinnvoll sind - (ich weiss nicht, welche Ängste da immer bei manchen Leuten hochkommen), sondern es geht darum Bewusstsein zu schaffen, dass nicht jede Werbung der Pharmaindustrie gleich zum Weg in die Apotheke führen sollte, oder vielleicht kontraproduktive Medikationen zu hinterfragen (ist eine Symptombehandlung bzw. -unterdrückung bei Grippe wirklich sinnvoll?), oder auch staatliche Mechanismen wie verordnete Impfkampagnen einfach zu hinterfragen sind.

Und wer entscheidet, was sinnvoll ist? Ein Artikel, in dem VT über das HI-Virus aufgegriffen und propagiert werrden, ist da sicher KEINE gute Richtlinie.
 
Bei dem Thema hier geht es nicht um VTs. Bitte die seriösen Links durchlesen, da steht, worum es geht.

LG
Any


Ich bezog mich auf den Link, den KingofLions hier reingestellt hat. Dieser Artikel ist ein Sinnbild für VT und einige Aussagen darin an Dummheit fast nicht mehr zu überbieten. (siehe HIV/Aids)

Allerdings habe ich nicht vor, mich weiter in diese wahrscheinlich wieder endlose KreisDiskussion mit einzubringen.
 
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