Hallo Robert,
was du da schreibst, klingt total spannend und überzeugend. Obwohl: das ich etwas nicht mehr messen kann heißt nicht, daß es nicht mehr da ist. Es kann ja auch sein, das meine Sensitivität oder mein Meßgerät nicht mehr ausreichen. Merkst du oder merkt ihr denn jetzt einen Unterschied?
Auf dein Angebot komme ich vielleicht mal zurück. Im Moment ist es nicht nötig. Trotzdem danke.
Ein Bett, das auf einer Wasserader steht, würde ich allerdings immer umstellen, egal ob schon Krankheitssymptome vorhanden sind, oder nicht.
Da würde mir eine Abschirmung nicht reichen (von der ich auch immer noch nicht überzeugt bin
).
Mir fällt gerade etwas ein, was ich vor ein paar Wochen auf dem Heilpraktiker-Tag in Düsseldorf in einem Vortrag zum Thema gehört habe. Man kann Belastungen des Schlafplatzes am Körper messen und behandeln. Weißt du oder wißt ihr etwas genaueres darüber?
Ansonsten denke ich, daß unser Körper mit den Erdenergien gut umgehen kann, solange wir wach sind und unsere Präsenz, unsere Ausstrahlung, der Einstrahlung entgegensetzen. Schließlich ist er seit Jahrtausenden an sie angepaßt und wir spazieren täglich durch sie hindurch.
Viel schlimmer finde ich den ganzen Elektrosmog, dem wir kaum entgehen können. Hier hatte der Körper noch keine Zeit sich anzupassen und die Probleme - vorsichtig formuliert - auf diesem Gebiet werden sicher noch zunehmen.
Liebe Grüße
Gwenna