SP, DS, ZS - alles nur Einbildung?

Ich passe grundsätzlich meine Weltanschauung meinen praktischen Erfahrungen an und nicht irgendwelchen Theorien, die irgendwelche Menschen aufgestellt haben.
Zweifellos gibt es besondere seelische Verbindungen, die starke energetische Transformationsprozesse auslösen.
Diese sind aber genauso individuell wie jede der beteiligten Personen, weshalb ich die Begriffe Dual- und Zwillingsseele maximal als grobe Zuordnung verwenden würde für Seelen, die mehr oder weniger unterschiedlich bzw. ähnlich sind.
 
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Liebe Chutki,

welche Rolle spielt es denn für dich, was das zwischen euch genau ist?
Würdest du anders handeln, wenn du dir 100% sicher sein könntest, dass er deine DS ist (oder was auch immer)?

Meine persönliche Meinung ist, dass es "gefährlich" ist, sich an diesen Konzepten zu orientieren, auch wenn man daran glaubt. Man könnte dadurch (ob bewusst oder unbewusst) dazu neigen, einiges mitzumachen, was man "normalerweise" nicht tun würde, was ein natürlicher Schutz wäre.
 
So ist es..... man neigt dazu Dinge zu tun, die man sonst nicht bzw nicht so einfach tun würde. Oft aus dem Unterbewußtsein.... wenn ich gelernt habe, Belohnung.

Nur oft sind es "faule" Kompromisse sich selbst gegenüber weil das einzigste was man lernt ist aushalten wenn man zuuuu laaaange in diesen Situationen bleibt und nährt das.... was hoch kommt um eigentlich geheilt zu werden.

Das innere schreit einen an..... Traurigkeit, Schmerz ect und wird selten verstanden was es zu bedeuten hat und wozu es uns tatsächlich dient.

Ich halte es auch für etwas gefährlich sich selbst gegenüber.

Topfmodel schrieb:
Liebe Chutki,

welche Rolle spielt es denn für dich, was das zwischen euch genau ist?
Würdest du anders handeln, wenn du dir 100% sicher sein könntest, dass er deine DS ist (oder was auch immer)?

Meine persönliche Meinung ist, dass es "gefährlich" ist, sich an diesen Konzepten zu orientieren, auch wenn man daran glaubt. Man könnte dadurch (ob bewusst oder unbewusst) dazu neigen, einiges mitzumachen, was man "normalerweise" nicht tun würde, was ein natürlicher Schutz wäre.
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Kontemplator schrieb:
Dieses Totschlagargument hört man ja relativ häufig.

Würdest du dich denn krank fühlen, auch wenn du nicht genau weißt ob du eine Grippe hast. ;)
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Ich würde mich zumindest unwohl fühlen, wenn ich Symptome spüren würde, die von meinem sonstigem Zustand in negativer Art und Weise abweichen. Das Wissen, ob es sich um meine Symptome um eine Krankheit handelt, ist nur dazu gut, um die notwendigen Vorkehrungen diesbezüglich zu treffen. Worauf willst du genau hinaus?
 
Topfmodel schrieb:
Liebe Chutki,

welche Rolle spielt es denn für dich, was das zwischen euch genau ist?
Würdest du anders handeln, wenn du dir 100% sicher sein könntest, dass er deine DS ist (oder was auch immer)?

Meine persönliche Meinung ist, dass es "gefährlich" ist, sich an diesen Konzepten zu orientieren, auch wenn man daran glaubt. Man könnte dadurch (ob bewusst oder unbewusst) dazu neigen, einiges mitzumachen, was man "normalerweise" nicht tun würde, was ein natürlicher Schutz wäre.
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Liebes Topfmodel (cooler Name übrigens ^^)

Es spielt in der Tat keine so grosse Rolle, weil es ja nichts an meinen Gefühlen ändert. Nur wusste ich eben lange Zeit nicht, weshalb alles so kompliziert ist und wieso ich so stark an diesem Mann hänge, wo ich doch im Grunde weiss, dass er mir nicht gut tut (wobei auf eine bestimmte Art schon... ihr versteht das, glaube ich). Ich bin erst relativ spät darauf gekommen, dass da mehr dahinter stecken KÖNNTE - ich schreibe bewusst könnte, weil ich mir eben nicht 100% sicher bin (der Verstand schaltet sich immer wieder ein).

Bis dahin dachte ich, dass ich vielleicht zum ersten Mal wirklich verliebt bin und das davor eigentlich nichts war. Ich habe bzw. hatte generell Mühe, meine Gefühle richtig einschätzen und zeigen zu können. Durch die Begegnung mit ihm fällt mir das jetzt viel leichter. Und da ich eben ein Mensch bin, der gerne vieles hinterfragt und analysiert, wüsste ich gern, wieso die "Beziehung" zu ihm so ist, wie sie ist. Die Erklärung mit der Seelenpartnerschaft bringt also ein wenig Licht ins Dunkel.

Der letzte Kontaktabbruch kam übrigens von meiner Seite, davor war es immer er gewesen. Und das war, als ich erstmals etwas in Richtung SP ahnte. Aber es ging so nicht weiter und ich habe mir geschworen, komplett damit abzuschliessen. Das ist nun ein paar Monate her, aber die Sehnsucht wird nicht weniger, im Gegenteil. Er ist auch ständig in meinen Gedanken, das ist ätzend. Also nicht ab und zu mal, sondern wirklich permanent den ganzen Tag hindurch. Es fiel mir übrigens auch im Nachhinein erst ein, dass er mehrmals Andeutungen gemacht hatte, dass wir eine seelische Verbindung hätten usw.

Wie gesagt, es könnte auch etwas "Normales" sein, sowas wie die erste wirklich wahre Liebe, ich schliesse das nicht komplett aus. Dann braucht es vielleicht einfach ein wenig mehr Zeit, um damit abzuschliessen. Der Gedanke ist zumindest beruhigend für mich.
 
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Kontemplator schrieb:
Darauf, dass der menschliche Verstand nur schlecht mit offenen Fragen zurechtkommt. Ich vergleich mal den DS Partner mit dem Grippevirus. Es muss vom Arzt richtig diagnostiziert werden, damit man es behandeln kann. Es gibt aber für sowas keine Schnelltests. ;)
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Dass der Verstand nach Erklärungen sucht und mit offenen Fragen nur schwer bis gar nicht zurechtkommt, da gebe ich dir recht.
Was den Vergleich mit der Krankheit angeht, bin ich nach wie vor skeptisch, denn der Diagnose einer Ärztin/eines Arztes "muss" man vertrauen, man ist sozusagen gewisserweise abhängig davon. Diese Abhängigkeit lehne ich persönlich halt in Bezug auf solche Konzepte wie DS usw. ab. Was übrigens nicht bedeutet, dass ich nicht auch daran glaube.
 
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