Sozial ist, was Arbeit schafft?

Ist SOZIAL wirklich das was Arbeit schafft

  • Ja

    Stimmen: 1 5,0%
  • Nein

    Stimmen: 15 75,0%
  • Ich antworte im Textfeld

    Stimmen: 4 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .
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Was vor 1000 Jahren eine Unmöglichkeit war, ist heute selbstverständlich.
Was heute unmöglich und unerreichbar zu sein scheint, kann in einigen Jahren genau so selbstverständlich werden, auch wenn es heute nicht danach aussieht. ;)

Irrtum.
Machtwille, unbedingter, nachwievor vorhanden. Moderne Stilmitteln, die Macht zu erlangen, an sich zu reissen.
Profitgier hat sich raffiniert - in Sachen Täuschung - weiter entwickelt.
Diese zwei Faktoren allein sind in Reinkultur weitervererbt.

Ich kultiviere meinen Idealismus, bewahre meine Träume, strebe nach Umsetzung. Seit dreißig Jahren führe ein Leben, das pragmatischen Verzicht bedeutet, um die gesteckten - hochidealistischen - Ziele zu erreichen. Einerseits. Anderseits auf der anderen Waagschale schaukelt bodenständiger Realismus, als Supervisor und Beistand. Und als letzte Konsequenzinstanz: ich hab bewußt gehandelt, ich hab es mit bestem Wissen ums Risiko und Scheiterngefahr durchgezogen. :)
 
Hi,
der Inhalt dieser Frage ist der, ob es die Wirtschaft einzig zu dem Zweck gibt den Menschen ein angenehmeres Leben zu ermöglichen. Wozu natürlich auch erschwingliches Computerzeugs gehört.

Oder existiert die Wirtschaft aus sich selbst heraus, und die Menschen haben die Pflicht sie am Leben zu erhalten, wenn sie nicht wieder zurück in die Steinzeit wollen.

Natürlich kann da jetzt von Wischiwaschi Mittelwegli gefaselt werden, aber es geht im Endeffekt tatsächlich darum wer für wen da ist.

Gruß vom Horrn

wie gesagt... ich denke das einzige was dahinter steht is der persönliche vorteil
der eine bietet was an und will möglichst viel dafür haben, der andere will was haben und möglichst wenig dafür geben.

diverse faktoren bestimmen dann das verhältnis
 
Wenn die gestellte Frage mal ohne das ideologische Getue betrachtet wird bleibt eine Grundsatzentscheidung.

Wer soll wem dienen!!

Wenn diese Frage beantwortet ist, dann erst darf Ideologisiert werden.


Anstelle von "Wirtschaft" kann natürlich auch "Geld" gesetzt werden.


Viel Spaß.

Die Armen dienen den Reichen, du Würstchen.

Und 'die Wirtschaft' gibt es nicht. Es gibt nur Menschen die handeln. Und die sind zum Glück fast alle so wenig Übersicht behaltend, und so viel überheblich wie du -> sodass weiterhin die Reichen (zu Recht) reich bleiben. und das (scheinbare) Ungleichgewicht zu recht bestehen bleibt.
 
Wenn die gestellte Frage mal ohne das ideologische Getue betrachtet wird bleibt eine Grundsatzentscheidung.

Wer soll wem dienen!!

Gut, nehmen wir den Bäckermeister unten im Dorf.
Er versorgt das Tal mit Brot und Brötchen und Kuchen, und dient damit den Menschen.
Er kann aber nur existieren, wenn die Menschen auch sein Zeug kaufen, also dienen die Menschen seinem Wirtschaftsunternehmen.
 
Da ihr euch ja vor der einfachen "Wirtschaftsfrage" zu drücken beliebt:homer:

Gehe ich halt auf das ein was hier geistig so angeschwemmt wird.:kugel:


...du Würstchen.
Kameradel, :kuss1: suchen sie
Oder hast du nur schlecht
:klo:,

Und 'die Wirtschaft' gibt es nicht.
Dann sind wir uns ja fast einig.
Aber dafür dass es sie nicht gibt wird schon heftig viel davon gequasselt.
Also muss diese Wirtschaft doch zumindest mal als allgemeiner Hirnfick vorhanden und im Umlauf sein.
Odder?
Es gibt nur Menschen die handeln. Und die sind zum Glück fast alle so wenig Übersicht behaltend, und so viel überheblich wie du
Wenn du mir jetzt noch erklären kannst wie du auf diese zwei schmalen Bretter gekommen bist, und womit du die (sowohl gedanklich wie grammatikalisch) zusammengetackert hast, dann sind wir beide schlauer.
:D Du wahrscheinlich noch mehr als wie ich..:lachen:
Es gibt also nur Menschen die Handeln?
Aha.
Da flüstert es ins eine Ohr: "zerpflücke diese Aussage", da ist nix dran was haltbar wäre. Mindestens auf 7 Ebenen kannste da Zunder geben.
Im anderen Ohr ist aber zu hören: "Mit Wohlwollen kann ein Sinn gefunden werden", versuche zu spüren wie es gemeint sein könnte, und frage nochmal nach.
Ok. Frag ich: Was für eine Botschaft enthält diese Kombination aus 6 Worten?
Es gibt nur Menschen die handeln
Multible choice Antwortangebote verkneif ich mir mal.


Bei deinen weiteren Über/legungen stellst du einen
Über/schuss an Über/heblichkeit,
gepaart mit einem Defizit an Über/sicht fest.
Hm. Wenn du dich damit mal nicht Über/nimmst.
-> sodass weiterhin die Reichen (zu Recht) reich bleiben. und das (scheinbare) Ungleichgewicht zu recht bestehen bleibt.
Aha.
Auch da sind wir möglicherweise Inhaltlich gar nicht so weit auseinander wie du anzunehmen scheinst.
Aber erkläre doch bitte das (scheinbare) Ungleichgewicht, das du hier postulierst.
Bezieht sich das auf den glänzenden Schein des Baren?
Oder auf den Gehirnvakuumsvorsprung von speziellen Durchblickern?
Oder auf die gefühlte Realität und die wirksame Wirklichkeit?
Oder das Verhältnis von Biomasse zu Finanzkraft?
Oder wo ist hier ein Ungleichgewicht, das es nur scheinbar gibt?

Waidmanns Heal und fette Beute
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wie gesagt... ich denke das einzige was dahinter steht is der persönliche vorteil

Hast ja recht. Aber:
Setzen, 6, Thema verfehlt.


Gut, nehmen wir den Bäckermeister unten im Dorf.
Er versorgt das Tal mit Brot und Brötchen und Kuchen, und dient damit den Menschen.
Er kann aber nur existieren, wenn die Menschen auch sein Zeug kaufen, also dienen die Menschen seinem Wirtschaftsunternehmen.

Sehr menschlicher Ansatz.
Beschreibt einen weitgehend vergangenen und wiedererstrebenswerten Zustand.

Schön, von Neo&Liberal keine Spur.


Das eine geht ohne das andere nicht - es gab schon IMMER Macher und Ausführer.

Ganz einfach! :D
Ok prima,
Macher und Ausführer stehen aber beide auf der Seite der Menschen.

Die Frage um den Selbstläufer "Wirtschaftsmoloch" ist damit in meinen Augen nicht beantwortet.


wer augen hat zu sehen, der sehe
Jöööh... endlich ein Blicker.
Fielmann ist für alle da:lachen:


Grüßle
RR
 
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@Xchen
Und was meinst du zur Frage?

.:ich versuch Grundsätzlicherdings festzustellen wer für wen zuständig sein soll.

Isses jetzt die Wirtschaft die dem Menschen zu dienen hat, weil der Mensch die Wirtschaft erschuf?

Oder muss der Mensch der Wirtschaft dienen weil er sich in eine umfassende Abhängigkeit von ihr begeben hat?

Grüßle
RR

wie im # 24 schon angemerkt.
Die Wirtschaft soll den Menschen dienen.
Nur Wirtschaft sind die Menschen (es sei dem wir leben total automatisiert und robotisiert )
Also:
Gleichwertige Partner.
Dienen sollen die Politiker dem Volk.

man ist aufeinander angewiesen, Mensch auf die Wirtschaft, Wirtschaft auf den Menschen
Reisender drückt es # 55 plastisch aus, mit dem Beispiel eines Bäckers und seiner Kunden, den Dorfbewohnern.
 
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