Raeubertochter
Sehr aktives Mitglied
Subhadda,
wenn du nichts anderes zu bieten hast als Beleidigungen, dann lass doch das Schreiben einfach sein!
Offenbar reicht einfaches Rausgehen bei Mandalaya nicht aus. Erdung ist sicher gut, denn Erdung ist eigentlich immer gut, aber das scheint hier nicht zu reichen.
Mandalaya,
du schreibst ab einem gewissen Punkt kommst du nicht mehr weiter. Kannst du diesen Punkt festmachen? Kannst du beschreiben, wie und warum du nicht weiterkommst?
Hast du mal versucht, dich selbst zu befragen, woran es liegt, woher diese Ängste kommen? Du könntest ja einfach mal ein bisschen deine Intuition üben, indem du dich einfach regelmäßig selbst befragst: Einfach ja/nein-Fragen stellen und mal fühlen, wie der Körper reagiert. Das können für den Anfang schlichte Dinge sein wie "möchte ich dieses" oder "mag ich Person X" - um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich ja, nein, und vielleicht so anfühlen. Sei dir nicht zu schade, dabei auch genau in deinem Körper zu lokalisieren, wo du die Antwort fühlst, ob es vielleicht irgendwo kribbelt oder sich etwas anspannt oder entspannt...
Dann kannst du nach und nach vielleicht anfangen, nach deiner Angst zu fragen. Dabei wird wohl das größte Problem sein, die richtigen Fragen zu finden. Es ist jedenfalls eine gute Möglichkeit, auch Vorschläge von Therapeuten selber bewerten zu können.
Liebe Grüße
Raeubertochter
wenn du nichts anderes zu bieten hast als Beleidigungen, dann lass doch das Schreiben einfach sein!
Offenbar reicht einfaches Rausgehen bei Mandalaya nicht aus. Erdung ist sicher gut, denn Erdung ist eigentlich immer gut, aber das scheint hier nicht zu reichen.
Mandalaya,
du schreibst ab einem gewissen Punkt kommst du nicht mehr weiter. Kannst du diesen Punkt festmachen? Kannst du beschreiben, wie und warum du nicht weiterkommst?
Hast du mal versucht, dich selbst zu befragen, woran es liegt, woher diese Ängste kommen? Du könntest ja einfach mal ein bisschen deine Intuition üben, indem du dich einfach regelmäßig selbst befragst: Einfach ja/nein-Fragen stellen und mal fühlen, wie der Körper reagiert. Das können für den Anfang schlichte Dinge sein wie "möchte ich dieses" oder "mag ich Person X" - um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich ja, nein, und vielleicht so anfühlen. Sei dir nicht zu schade, dabei auch genau in deinem Körper zu lokalisieren, wo du die Antwort fühlst, ob es vielleicht irgendwo kribbelt oder sich etwas anspannt oder entspannt...
Dann kannst du nach und nach vielleicht anfangen, nach deiner Angst zu fragen. Dabei wird wohl das größte Problem sein, die richtigen Fragen zu finden. Es ist jedenfalls eine gute Möglichkeit, auch Vorschläge von Therapeuten selber bewerten zu können.
Liebe Grüße
Raeubertochter