A
AphroditeTerra
Guest
Hi,
der Mensch ist, was er glaubt. Und daraus leiten sich seine Interessen ab, die er auch vertritt.
Denn, ich denke nicht, dass der Sophist unaufrichtig ist. Er glaubt an das, was er vertritt. Und deshalb tritt der Widerspruch zwischen seiner Beweisführung und der Wirklichkeit auf. Aber, der Sophist steht nicht morgens auf und frägt sich: Wen führe ich heute in die Irre? Sondern, er führt sich ständig selbst und mit aller Macht seines Verstandes in die Irre.
crossfire
wow!
genau so sehe ich das auch
letztendlich geht es darum
wieweit man seine Kraft zu halten vermag
sprich: wieweit man sich selbst liebt
und da kommt dann die Oase ins Spiel
mitten im Herzen...
Alimausibär