Dr. LaViolette war der Erste, der nachwies, daß kosmische Strahlen von einer galaktischen Kernexplosion einen weit außerhalb liegenden Galaxiekern eines anderen Sonnensystem durchdringen und bombardieren, so wie z.B. unserer eigenes, in einer Spiralarmscheibe der Galaxie ruhendes Sonnensystem. Er prägte das Wort Galaktische Superwelle, das auf diese galaktischen Sperrfeuer hinweist. Er zeigte, daß galaktische Superwellen in langen Intervallen wiederkehren und ohne eine einzige Warnung vor der Haustür der Erde ankommen, da sie nahezu mit Lichtgeschwindigkeit reisen.
In der Folge bestätigten astronomische Entdeckungen die Aspekte von Dr. LaViolette´s Hypothesen. Im Jahre 1985 entdeckten Astronomen, daß Cygnus X-3, eine himmlische, energetische Strahlenquelle, die sich ungefähr in der gleichen Entfernung wie die Erde zum galaktischen Zentrum (25.000 Lichtjahre) befindet, die Erde mit Partikeln berieselt, die sich im wesentlichen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit auf geraden Pfaden fortbewegen. (13)
Später fanden Wissenschaftler heraus, daß die Erde in sporadischen Intervallen von kosmischen Strahlen getroffen wird, die von dem Röntgenstrahlpulsar X-1 (rund 12.000 Lichtjahre weit von der Erde entfernt) emittiert werden. (14 15) Das dazwischenliegenden interstellare Medium hat so wenig Auswirkungen auf diese Partikel, daß ihre Zeit des Pulsierens von 1.2357 Sekunden konstant innerhalb von 300 Mikrosekunden ist.
Diese Funde sind die Begründung dafür, ernsthafte Besorgnis über die Auswirkungen einer galaktischen Kernexplosion zu äußern, da sie implizieren, daß diese kosmisch erzeugten Strahlen praktisch ohne Vorwarnung unseren Planeten treffen können, nur vorangekündigt durch den Wellenblitz der Initialexplosion. Astronomische Beobachtungen zeigen, daß die letzte galaktische Hauptkernexplosion sich eigentlich erst kürzlich ereignet hat und zwar vor rund 10.000 bis 15.000 Jahren. (16,17)
Daten, die durch die Auswertung von Polareiskernproben gewonnen wurden, zeigen die Beweisbarkeit dieser kosmischen Strahlenereignisse, aber ebenso auch die von anderen intensiven kosmischen Strahlenspitzen aus früheren Zeiten (Zahl 2). (1,18)
Die Probebohrungen beinhalteten folgende Klimazonen: Die heutige Zwischeneiszeitliche (1), die letzte Eiszeit (2, 3 und 4), frühere Halbeiszeiten (5a d) und frühere Eiszeiten (6).
Die Behauptung von Dr. LaViolette, daß es einen zurückbleibenden Fluß an interstellarem Staub gibt, der jetzt immer noch aus der Richtung des Galaktischen Zentrums unserer Sonnensystem betritt, wurde später durch die Datensammlung des Raumschiffes Ulysses und AMOR-Radarmessungen, die in Neuseeland durchgeführt wurden, bewiesen(8).
Heute, morgen, nächste Woche, nächstes Jahr, irgendwann in den kommenden Dekaden wird unser Planet wieder einmal von einer Salve aus galaktisch kosmischen Strahlen getroffen werden. Sie wird verhüllt und versteckt vor uns kommen, bis zu dem bestimmten Moment, in dem sie auftrifft.
Wir leben am Rande des Vulkans der Galaxie. Wir wissen weder die Zeit, die Magnitude, noch die Härte der nächsten Eruption oder ob sie unsere Umweltumgebung treffen wird, wir stehen völlig unvorbereitet da, können mit so einem Ereignis nicht umgehen, noch weniger können wir die Ankunftszeit vorhersagen.
Galaktische Superwellen können aber ebenso auch einen intensiven elektromagnetischen Impuls (EMP) erzeugen und zwar immer dann, wenn es passiert, daß eine kosmische Strahlenfront die Erdatmosphäre streift oder trifft. Galaktische Superwellen wie solche, die während der letzten Eiszeit ankamen, könnten Impulse erzeugt haben, die Zehntausende Volt per Meter in so kurzer Zeit wie in einer milliardsten Sekunde lieferten, vergleichbar mit dem früheren EMP-Signal von einer Nuklearexplosion hoch über dem Meeresspiegel (Siehe Zahl 3).
Außerdem besteht die Gefahr, daß eine Superwelle außenliegenden kosmischen Staub in das Sonnensystem hinein transportieren könnte, was das erdglobale Klima ernsthaft schädigen könnte, was möglicherweise eine neue Eiszeit auslösen würde.
Obwohl es nur eine geringe Wahrscheinlichkeit gibt, daß die nächste Superwelle genauso eine Katastrophale sein wird wie die am Ende der letzten Eiszeit, wären selbst weniger intensive, dafür aber häufigere Ereignisse immer noch gefährlich für die Weltwirtschaft.
artikel aus raum und zeit
In der Folge bestätigten astronomische Entdeckungen die Aspekte von Dr. LaViolette´s Hypothesen. Im Jahre 1985 entdeckten Astronomen, daß Cygnus X-3, eine himmlische, energetische Strahlenquelle, die sich ungefähr in der gleichen Entfernung wie die Erde zum galaktischen Zentrum (25.000 Lichtjahre) befindet, die Erde mit Partikeln berieselt, die sich im wesentlichen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit auf geraden Pfaden fortbewegen. (13)
Später fanden Wissenschaftler heraus, daß die Erde in sporadischen Intervallen von kosmischen Strahlen getroffen wird, die von dem Röntgenstrahlpulsar X-1 (rund 12.000 Lichtjahre weit von der Erde entfernt) emittiert werden. (14 15) Das dazwischenliegenden interstellare Medium hat so wenig Auswirkungen auf diese Partikel, daß ihre Zeit des Pulsierens von 1.2357 Sekunden konstant innerhalb von 300 Mikrosekunden ist.
Diese Funde sind die Begründung dafür, ernsthafte Besorgnis über die Auswirkungen einer galaktischen Kernexplosion zu äußern, da sie implizieren, daß diese kosmisch erzeugten Strahlen praktisch ohne Vorwarnung unseren Planeten treffen können, nur vorangekündigt durch den Wellenblitz der Initialexplosion. Astronomische Beobachtungen zeigen, daß die letzte galaktische Hauptkernexplosion sich eigentlich erst kürzlich ereignet hat und zwar vor rund 10.000 bis 15.000 Jahren. (16,17)
Daten, die durch die Auswertung von Polareiskernproben gewonnen wurden, zeigen die Beweisbarkeit dieser kosmischen Strahlenereignisse, aber ebenso auch die von anderen intensiven kosmischen Strahlenspitzen aus früheren Zeiten (Zahl 2). (1,18)
Die Probebohrungen beinhalteten folgende Klimazonen: Die heutige Zwischeneiszeitliche (1), die letzte Eiszeit (2, 3 und 4), frühere Halbeiszeiten (5a d) und frühere Eiszeiten (6).
Die Behauptung von Dr. LaViolette, daß es einen zurückbleibenden Fluß an interstellarem Staub gibt, der jetzt immer noch aus der Richtung des Galaktischen Zentrums unserer Sonnensystem betritt, wurde später durch die Datensammlung des Raumschiffes Ulysses und AMOR-Radarmessungen, die in Neuseeland durchgeführt wurden, bewiesen(8).
Heute, morgen, nächste Woche, nächstes Jahr, irgendwann in den kommenden Dekaden wird unser Planet wieder einmal von einer Salve aus galaktisch kosmischen Strahlen getroffen werden. Sie wird verhüllt und versteckt vor uns kommen, bis zu dem bestimmten Moment, in dem sie auftrifft.
Wir leben am Rande des Vulkans der Galaxie. Wir wissen weder die Zeit, die Magnitude, noch die Härte der nächsten Eruption oder ob sie unsere Umweltumgebung treffen wird, wir stehen völlig unvorbereitet da, können mit so einem Ereignis nicht umgehen, noch weniger können wir die Ankunftszeit vorhersagen.
Galaktische Superwellen können aber ebenso auch einen intensiven elektromagnetischen Impuls (EMP) erzeugen und zwar immer dann, wenn es passiert, daß eine kosmische Strahlenfront die Erdatmosphäre streift oder trifft. Galaktische Superwellen wie solche, die während der letzten Eiszeit ankamen, könnten Impulse erzeugt haben, die Zehntausende Volt per Meter in so kurzer Zeit wie in einer milliardsten Sekunde lieferten, vergleichbar mit dem früheren EMP-Signal von einer Nuklearexplosion hoch über dem Meeresspiegel (Siehe Zahl 3).
Außerdem besteht die Gefahr, daß eine Superwelle außenliegenden kosmischen Staub in das Sonnensystem hinein transportieren könnte, was das erdglobale Klima ernsthaft schädigen könnte, was möglicherweise eine neue Eiszeit auslösen würde.
Obwohl es nur eine geringe Wahrscheinlichkeit gibt, daß die nächste Superwelle genauso eine Katastrophale sein wird wie die am Ende der letzten Eiszeit, wären selbst weniger intensive, dafür aber häufigere Ereignisse immer noch gefährlich für die Weltwirtschaft.
artikel aus raum und zeit