herzverstand
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pluto im vierten haus:
donna cunningham: menschen mit pluto im vierten haus können - um eine wiederholung früherer familiärer strukturen zu vermeiden - beschließen, allein zu bleiben. (für menschen mit dieser stellung ist es wesentlich, ihr bedürfnis nach privatsphäre und einsamkeit anzuerkennen und sich bewusst zu sein, dass sie, wenn sie mit anderen zusammenleben, zeit für sich allein brauchen.)
ich muss sagen, ich bin überhaupt nicht bereit kinder zu kriegen und diese dann dasselbe durchmachen zu lassen wie mich selbst. irgendwo muss es doch einen fortschritt zwischen den generationen geben. würde ich das zulassen, hätte ich schon kapituliert vor der brutalität des lebens, welche ich damals erlebte. ich denke, dass es mir materiell sehr gut geht. früher ging es mir da nicht so gut und ich war auch zufrieden. doch die seelische atmosphäre von damals würde ich keinem meiner kinder zumuten - nein. es geht darum, kindern vor allem annahme und liebe spüren zu lassen und nicht nur, sie materiell zu versorgen. kinder müssen fühlen, dass sie erwünscht sind!
ich kann mir vorstellen, dass diese ansicht bei vielen frauen auf kein verständnis stößt. sie sehen mich als verweichlicht, als zu rücksichtsvoll an und verhalten sich dafür mir gegenüber mit härte. das habe ich schon öfters erlebt. aber ich lasse mir meine ansicht nicht als naiv darstellen. da bleibe ich lieber alleine und arbeite in ruhe meine traumen auf, wenn es geht. ich weiß zwar nicht wie das geht, habe die hoffnung darauf aber noch nicht aufgegeben.
donna cunningham: menschen mit pluto im vierten haus können - um eine wiederholung früherer familiärer strukturen zu vermeiden - beschließen, allein zu bleiben. (für menschen mit dieser stellung ist es wesentlich, ihr bedürfnis nach privatsphäre und einsamkeit anzuerkennen und sich bewusst zu sein, dass sie, wenn sie mit anderen zusammenleben, zeit für sich allein brauchen.)
ich muss sagen, ich bin überhaupt nicht bereit kinder zu kriegen und diese dann dasselbe durchmachen zu lassen wie mich selbst. irgendwo muss es doch einen fortschritt zwischen den generationen geben. würde ich das zulassen, hätte ich schon kapituliert vor der brutalität des lebens, welche ich damals erlebte. ich denke, dass es mir materiell sehr gut geht. früher ging es mir da nicht so gut und ich war auch zufrieden. doch die seelische atmosphäre von damals würde ich keinem meiner kinder zumuten - nein. es geht darum, kindern vor allem annahme und liebe spüren zu lassen und nicht nur, sie materiell zu versorgen. kinder müssen fühlen, dass sie erwünscht sind!
ich kann mir vorstellen, dass diese ansicht bei vielen frauen auf kein verständnis stößt. sie sehen mich als verweichlicht, als zu rücksichtsvoll an und verhalten sich dafür mir gegenüber mit härte. das habe ich schon öfters erlebt. aber ich lasse mir meine ansicht nicht als naiv darstellen. da bleibe ich lieber alleine und arbeite in ruhe meine traumen auf, wenn es geht. ich weiß zwar nicht wie das geht, habe die hoffnung darauf aber noch nicht aufgegeben.