Silesia
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen!
Gibt es tatsächlich Menschen, die ihr Leben lang Single und dabei glücklich sind, ohne sich etwas vorzumachen?
Gibt es Menschen, die gerne alleine schlafen, alleine aufwachen, alleine essen, alleine fernsehn, alleine den Haushalt machen....?
In mir löst diese Vorstellung Verzweiflung aus!
Bin ich ein Beziehungs-Fanatiker, ein symbiotischer Deckel meines Topfes?
Nein... ich bin ganz froh, auch in einer Beziehung hin und wieder alleine wegzugehn, alleine zu shoppen, alleine nachzudenken.
Aber dann, sobald ich weg bin, fällt mir auf, dass vieles schöner ist, wenn wir es zusammen machen!
Schließlich wird mir bewusst, dass ich alleine nicht könnte.
Ich schlafe schlecht ohne meinen Schatz - und das sogar, wenn wir Streit haben! Es macht mich nervös, ohne ihn mehrere Tage verbringen zu müssen und ich freue mich, ihn am morgen schon neben mir zu riechen, wenn er Nachtdienst hatte!
Er empfindet ebenso, möchte ohne uns nicht einmal mehr alleine zu seinen Eltern fahren übers WE, bettelt mich an mitzufahren, wenn ich einmal keine Lust habe.
Die rosarote Brille haben wir nach 5Jahren bereits abgenommen, auch Krisen haben wir überstanden und mit einer 1,5 Jahre jungen Prinzessin hat man auch oft viel Stress.
Trotzdem, alles fällt leichter mit dem Wissen, dass er an meiner Seite ist.
Muss ich mir vorstellen, alleine, ohne Partner zu leben, werde ich fast schon depressiv!
Ist starkes Gemeinschaftsdenken schlecht?
Leben Singles in Wahrheit viel leichter und besser?
Bin gespannt, wie ihr es haltet...
Alles Liebe, Silesia
Gibt es tatsächlich Menschen, die ihr Leben lang Single und dabei glücklich sind, ohne sich etwas vorzumachen?
Gibt es Menschen, die gerne alleine schlafen, alleine aufwachen, alleine essen, alleine fernsehn, alleine den Haushalt machen....?
In mir löst diese Vorstellung Verzweiflung aus!
Bin ich ein Beziehungs-Fanatiker, ein symbiotischer Deckel meines Topfes?
Nein... ich bin ganz froh, auch in einer Beziehung hin und wieder alleine wegzugehn, alleine zu shoppen, alleine nachzudenken.
Aber dann, sobald ich weg bin, fällt mir auf, dass vieles schöner ist, wenn wir es zusammen machen!
Schließlich wird mir bewusst, dass ich alleine nicht könnte.
Ich schlafe schlecht ohne meinen Schatz - und das sogar, wenn wir Streit haben! Es macht mich nervös, ohne ihn mehrere Tage verbringen zu müssen und ich freue mich, ihn am morgen schon neben mir zu riechen, wenn er Nachtdienst hatte!
Er empfindet ebenso, möchte ohne uns nicht einmal mehr alleine zu seinen Eltern fahren übers WE, bettelt mich an mitzufahren, wenn ich einmal keine Lust habe.
Die rosarote Brille haben wir nach 5Jahren bereits abgenommen, auch Krisen haben wir überstanden und mit einer 1,5 Jahre jungen Prinzessin hat man auch oft viel Stress.
Trotzdem, alles fällt leichter mit dem Wissen, dass er an meiner Seite ist.
Muss ich mir vorstellen, alleine, ohne Partner zu leben, werde ich fast schon depressiv!
Ist starkes Gemeinschaftsdenken schlecht?
Leben Singles in Wahrheit viel leichter und besser?
Bin gespannt, wie ihr es haltet...
Alles Liebe, Silesia