Norbert1
Mitglied
@ terramarter
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Ich bin ja sehr hilfsbereit, also wennst Hilfe benötigst melde dich.
LG Norbert1
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LG Norbert1
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nagut, es ist vielleicht nicht ganz einfach sichs zu erschließen
aber ich dachte, schon
Wer hätte denn Götter erfinden sollen, wenn es keine Menschen gäbe?
Frl.Zizipe
Ich hab schon öfter mal gesagt "Wenn das jetzt sein soll, dann soll dies und jenes passieren." Damit stellt man aber im Grunde nicht Gott in Frage oder auf den Prüfstand, sondern nur seine eigenen Fähigkeiten, etwas wahr werden zu lassen.
Wie man tatsächlich Gott auf die Probe stellen soll? Keine Ahnung. Gott existiert nicht außerhalb von uns, weswegen man immer auch sich selbst auf die Probe stellt.
Gruß,
Diana
Hallo Lifthasir!
Nun drehe ich mal den Spiess um. Ich behaupte, das Gott erstens sehr wohl eine Persönlichkeit ist und zweitens, dass Er uns herausfordert!
Erstens, da Bewusstsein in mir sich als persönlich wahrnimmt, jedoch sich mir dieser Aspekt in anderen Lebensformen von meiner Wahrnehmung entzieht, kann es durchaus sein, das Gott sich auch als Perönlichkeit wahrnimmt.
Durch die Tatsache, das wir immer neuere Entdeckungen machen, glaube ich, das Gott uns herausfordert! Denn, solange wir etwas "nicht" wissen, nicht in unser Bewusstseinsfeld gelangt, solange glauben wir an eine Nichtexistenz, obwohl es nach der Entdeckung den Anschein erweckt, immer schon dagewesen zu sein! Komisch, nicht wahr?
Ich liebe philosophische Grenzgänge, darum danke für deine Anregung.
LG Norbert1
Es wäre höchst naiv alles ohne zu Prüfen zu Glauben, deshalb seht schon in der Bibel Prüfet aber alles, und das Gute behaltet!
Auch Sherlock Holmes rät:
"Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache."
Wenn man alle logischen Lösungen eines Problems eliminiert, ist die unlogische obwohl unmöglich unweigerlich richtig.
.
Meiner Meinung nach sind das subjektive Bewertungen, denn wenn ich etwas prüfe und für gut befinde, es also für erhaltenswert erachte --- muss es nicht zwangsläufig für andere Menschen auch als "für erhaltenswert" gelten.
Und was in der Bibel geschrieben steht (besonders in den durch übersetzung verfälschten Texten) muss nicht zwangsläufig eine Tatsache sein und sollte daher aus Gründen der Naivität auch nicht ungeprüft geglaubt werden.
Nach meiner Meinung ist das Eliminieren von logischen Lösungen und dann das unlogische als Richtig-zu-Bewertende zu sehen --- unlogisch! Ich meine einen Ausspruch, der Sherlock Holmes zugedichtet wird, anders formuliert gelesen zu haben: "Wenn man alles Unmögliche ausgeschlossen hat, muss in dem, was noch übrigbleibt, so unwahrscheinlich es auch scheinen mag, die Wahrheit zu finden sein. (Sherlock Holmes)."
Natürlich möchte ich dir deine Ansichten nicht absprechen und du darfst auch zu deinem Sherlock Holmes oder Bibelschreiberling machen und an ihn glauben - ob geprüft oder ungeprüft ist auch deine Ansicht.