soll ich es tun?

na ja, ich hoffe, dadurch klarer sehen zu können, innerlich freier zu sein... Ich kann ja im moment den wald vor lauter bäumen nicht sehen und finde auch den weg nicht mehr heraus... Es ist vielleicht zu viel passiert, was mich voreingenommen hat. ich habe jegliches gefühl für richtig und fasch verloren, weiß icht mehr, ob ich auf meinem kopf oder auf mein gefühl hören soll. Ich muss erst mal wieder sehen, wo ich stehe. Ich bin momentan eigentlich ziemlich locker und auf alles gefasst, so dass ich denke; Hey, es kann doch nur besser werden und darauf freue ich mich... Aber der zustand soll nicht so bleiben. Ich will mal wieder durchatmen können, mich ausruhen können und neu starten... Aber dafür muss ich erst aus diesem irrgarten heraus um für mich selber herauszufinden was gut für mich ist.
Das "schöne" ist ja eigentlich, dass jetzt momentan mein ganzes leben wieder auf werkseinstrellung (sprich auf NULL) zurückgestellt ist. Es kann sein, dass ich in 2 wochen in einer anderen stadt, mit anderer arbeit, in einer anderen wohnung und anderen menschen zusammenkomme. Irgendwie sehe ich es auch als chance, dass ich mir die weichen noch mal stellen kann/soll, in beruflicher als auch in privater hinsicht. Aber je älter man wird, umso schwerer ist es, entscheidungen zu treffen. Diese entscheidungen sind einfach ausschlaggebender als früher. Früher, als man noch jünger war, da war irgendwie alles vorgegeben... schule, ausbildung, studium, ...
Na ja, ich werde morgen zu dieser frau gehen und euch berichten, wie es gelaufen ist... Zur not kann ich es ja wirklich abbrechen, wie astraengel es sagte...
 
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Hallo zusammen! Ich hatte diemöglichkeit, in einer aufstellung mitzuwirken. Das war wirklich unglaublich, was da passiert.
Ich habe wie gesagt nicht selber aufgestellt, sondern nur bei einer anderen person mitgewirkt.
Ich erkenne jetzt im moment ganz stark, was mein problem ist, was in mir schlummer und dass genau das, wovor man angst hat, auch passieren wird. Das ist aber das, was im unterbewusstsein tief verankert ist.
Wenn ich an meine kinheit zurückdenke, war es immer so, dass ich mir einen platz erkämpfen musste. Ich bin als 5. kind geboren und als ich 12 war, ist mein vater gestorben. Meine geschwister haben mich früher damit aufgezogen indem sie sagten; ich sei nicht geplant gewesen. Das habe ich immer gespürt, denn ich hatte nie einen raum für mich, hatte kein eigenes zimmer... Stand immer zwischen den personen. Bis ich mit 20 all meinen mut zusammenriss und auszog. Ich wollte mir mein eigenes zu hause schaffen, wollte gesehen und geachtet werden, doch ich habe immer wieder erfahren, dass ich (egal wo) immer nur dazwischen stand. Irgendwelche umstände (die jetzt ganz deutlich zu spüren bekomme) wzingen mich in eine position, in der ich mich alleine fühle. Bei meiner aktuellen arbeitsstelle stehe ich zwischen 2 abteilungen. Keine und dann wieder alle sind für mich zuständig. Die wohnung in der ich dachte, ich hätte eigentlich ein zu hause gefunden MUSS ich verlasen, da ich plötzlich alles verloren habe... Die mitbewohnerin, von der ich dachte, sie sei eine freundin, hat mich hintergangen und ausgenutzt, so dass ich durch sie meineganzen geldreserven verloren habe. Meine arbeit wird mir gekündigt und man wirft mir vor, dass ich nicht gebraucht werde, dass der bedarf doch nicht so groß ist, wie sie dachten... ich würde ja auch nirgendwo so richrtig dazugehören... Das alles erinnert mich an meine kindheit, was mir allerding JETZT, wo mir die ganzen dinge wiederfahren sind erst bewusst wird...
Daran muss ich arbeiten. Ich denke, dass dafür so eine aufstellung ganz gut ist, da man alles aus einem ganz anderen blickwinkel betrachten kann.
 
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Seit eines erlebnisses in einem altbau, in dem ich vor 3 jahren zog (bin mittlerweile wieder ausgezogen) und einer begegnung mit einem menschen, mit dem ich angeblich karmisch verstrickt bin, habe ich mich noch nicht wieder richtig erholt. In diesem altbau habe ich die hölle erlebt, ich fühlte mich schlecht, ausgesogen und wachte jede nacht kaltschweiß-gebadet auf. Irgendwann ging es dann nicht merh und ich zog aus. Ich wollte immer neu anfangen, alles vergessen, aber ich wurde immer wieder auf die seltsamste art mit allem konfrontiert, bis ich in eine andere stadt zog. Es schien erst alles wunderbar, doch jetzt sind wieder so viele dinge passiert (ich habe keine träume mehr oder ähnliches), dass es mir den boden unter den füßen weggerissen hat. Alles ging innerhalb kurzer zeit den bach runter (mitbewohnerin hinterließ mir mietschulden, so dass ich kein geld mehr hatte, dafür meinen traumjob, den ich gefunden hatte, aufgeben musste, weil ich (noch) keine vollzeitstelle, dafür aber DEN job hatte. Ich musste meine wohnung kündigen, denn die mitbewohnerin war ja bei nacht und nebel abgehauen. An dieser sache ist das schlimme, dass ich dachte, es wäre eine freundin. Sie hat mich im enddefekt nur ausgenutzt, beklaut, meine passwörter geknackt,... Zu guter letzt habe ich mich von meinem freund getrennt, weil es neben ihm unerträglich war. Er hatte im kopf schon damit abgeschlossen, dass wir nicht zusammenbleiben, da ich ja eh beruflich die stadt wechseln musste. Ich stecke in einer sackgasse... Ich habe keine angst vor einer familienaufstellung, aber ob es etwas bringen würde? Der mann, mit dem ich damals 3 tage "zusammen" war, in denen alles so wunderbar war, hat mich danach ignoriert, sich irgendwann wieder gemeldet, das es ihm leid tut usw. Ich wollte es nicht annehmen, obwohl es mir wichtig war.... Ich habe ihn noch immer icht vergessen, er ist immer präsent...
Es hat sicherlich auch noch irgendetwas mit meiner kindheit zu tun, denn dort sind viele dinge vorgefallen, die ich immer verdrängt hatte. Irgendwann ging es z hause nicht mehr und ich bin schweren herzens ausgezogen.
Ich weiß jetzt, dass ich dort nicht mehr alleine rauskomme, ich habe auch keine kraft mehr...

Bei dem mann (der angeblich mein seelenpartner oder eine karmische verstrickung ist, war es so, dass ich wzischen ihm und seiner freundin stand. Er ist zu ihr zurückgekehrt und hat mich nur noch ignoriert. Er hatte mir seine freundin verheimlicht. Wenn ich männer kennenlerne,dann ist es so, dass sie entweder verheiratet sind nd eine afäre wollen oder gerade aus einer beziehung kommen, die sie noch ncht verarbeitet haben. Am ende bekomme ich dann zu spüren, dass ich nur ein ersatz war.
 
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