The Crow
Sehr aktives Mitglied
der wahrnehmende...der ich bin..das ich bin
Stimmt!
Der Beobachter in mir ist wieder ganz...vollständig...bewusst...EINS
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
der wahrnehmende...der ich bin..das ich bin
Stimmt!
Der Beobachter in mir ist wieder ganz...vollständig...bewusst...EINS
Ich wollte einfach nur wissen welchem Gott ich die Führung überlassen soll und nicht was einer glaubt von wem er Hilfe bekommt.
Oder wie er genannt wird.
Warum sollte ich die Führung für mein Leben in andere Hände geben wie zum Beispiel einen Gott den keiner jemals gesehen hat?
hey solis
es gibt doch den spruch:
gott gebe mir die kraft, die dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den mut, die dinge zu ändern, die ich ändern kann
und die weisheit, zu unterscheiden.
...ich find das triffts recht gut. ich tu, was ich kann, nach meinem besten wissen und gewissen. und wo ich nicht mehr weiterweiss oder nichts mehr tun kann - da vertrau ich auf gottes führung.
teamwork
abendwohl
kona
Denke du machst den Fehler zu glauben was ich tue oder nicht tue.Dein Fehler ist, dass du Gott personifizierst! Gott ist der Glauben und wenn dein Glauben stark ist,
so ist auch dein Wille bzw. dein Gott stark, d.h. du hast dir selbst geholfen.
Zitat: "Hilf dir selbst, so hilft dir Gott."
LG
Es Gott zu überlassen, ist ein Spiel von gestern. Heute verbinden wir uns mit dem Bewusstsein und lenken das "Fahrzeug" selbstWenn mit dem Hilfsverb ´sollen´ gemeint ist : " Wer ist aktiv ? ", dann geht mir Folgndes durch den Sinn :
Ein höchstes Wesen mag immer aktiv sein, weil es ja als ´ in allem lebend ´ betrachtet werden kann.
Wenn dann nach einer behüteten Nacht Gott - wenn er es denn will ( nach dem Lied : morgen früh, wenn Gott will, wirst Du wieder geweckt ) - mich geweckt hat und ich fühle, wie der göttliche Atem mich durchströmt und ich zum Zähneputzen schlurfe ... dann merke ich, daß etwas in mir eine Entscheidung treffen muß. Wenn ich sie bewußt treffen will, dann gehen mir einige Gedanken durch den Kopf :
Wenn Gott alles ist, verkörpert er dann sowohl die Entscheidung ´brav´ die Zähne zu putzen und / oder /sowohl als auch das Gegenteil :
es heute ausnahsweise einmal bleiben zu lassen ?
Wenn ich mit dem Auto zur Arbeit fahre und vor der Schule an eine rote Ampel komme,
wer trifft die Entscheidung ´rechtzeitig´ zu Bremsen ?
Es heißt auch : Gottes Mühlen mahlen langsam aber gründlich ´.
Soll ich Gott das Bremsen überlassen, was meint Ihr ?
Soll Gott oder soll ich?
Ich finde Teamarbeit einfach am besten.
Ich mach's mit Gott zusammen.
Es Gott zu überlassen, ist ein Spiel von gestern. Heute verbinden wir uns mit dem Bewusstsein und lenken das "Fahrzeug" selbst