Soldatenmönch, großer Eingeweihter.....

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evy52

Guest
......>Tapferer unter den Tapferen< - >Heiliger unter den Heiligen<.....

Vor etwa tausend Jahren wurde in der Nähe des Benediktinerklosters Vezelay ein Kind geboren, das auf den Namen Johannes getauft wurde.
Seine Existenz und sein einzigartiges Schicksal waren über Jahrhunderte hinweg nur Eingeweihten bekannt, die von Generation zu Generation die Schriften desjenigen weiterreichten, der zu Johannes von >Jerusalem - dem Mönch< geworden war....
,,Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt"....schreibt er in seinem Geheimprotokoll - und dieses Jahrtausend leben wir soeben bzw. haben es bereits hinter uns und vieles ist ja bereits eingetroffen....
Und dann kommen noch die Weissagungen für das ,,Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht".....
Es gab also eine Notwendigkeit dafür, dass dieses Buch der Prophezeiungen aus dem Dunkel der Jahrhunderte auftauchte - just in dem Moment, in dem sich das dritte Jahrtausend ankündigt und weissagt uns, was geschehen wird.
Es belehrt und erleuchtet uns.

Johannes von Jerusalem war Arzt oder Heiler - und gleichzeitig Astrologe - in dieser Hinsicht ist er ein Vorgänger des Nostradamus, der ebenfalls Menschen heilte und die Gestirne beobachtete.

In den Jahren 1117 bis 1119 schreibt er in Jerusalem das Buch der Prophezeiungen.....
Er verwendet in seinen Texten die Sprache eines mittelalterlichen Mönches.
Die Vision ist so deutlich, dass sie nicht mit Kommentaren versehen werden muss.


1. Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird Gold im Blute sein.
Wer den Himmel betrachtet, wird dort Taler zählen
Wer in den Tempel tritt, wird dort Händler treffen
Die Lehnsleute werden Geldwechsler und Wucherer sein
Das Schwert wird die Schlange verteidigen.

Aber das Feuer wird schwelen
Jede Stadt wird ein Sodom und Gomorrha sein
Und die Kinder der Kinder werden zu einer Glutwolke werden
Sie werden die alten Fahnen heben.


2.Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird der Mensch Himmel und Erde und Meere mit seinen Geschöpfen bevölkert haben
Er wird befehlen
Er wird die Macht Gottes anstreben
Er wird keine Grenzen kennen.

Doch alles wird sich umkehren
Er wird schwanken wie ein betrunkener König
Er wird galoppieren wie ein blindes Pferd
Mit Sporen wird er sein Reittier in den Wald treiben
Und am Ende des Weges wird ein Abgrund sein.


3. Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt.......
Werden sich an allen Punkten der Erde babylonische Türme errichten
Es wird Rom und es wird Byzanz sein
Die Felder werden sich leeren
Es wird kein Gesetz geben, nur das eigene und das der eigenen Gruppe.

Doch die Barbaren werden in der Stadt sein
Es wird nicht mehr Brot genug für alle geben
Und die Spiele werden nicht mehr genügen
Und dann werden die Menschen ohne Morgen die großen Feuer anzünden.

Ihr werdet mich nun fragen - Evy, was willst Du uns mit diesem Thema sagen?
Nun - die Weissagungen des Johannes faszinieren mich seit meiner Kindheit (mein Großvater erzählte uns davon) - und ich hätte gerne Eure Meinung und Eure Interpretationen zu diesen Prophezeiungen gehört - und mich mit Euch daüber ausgetauscht ....

Lieben Gruß
Evy
 
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Ja, liebe Evy, das ist ja alles bereits Tatsache, das klingt ja leider fast wie die täglichen Nachrichten..
Einige deiser Türme sind ja schon gestürzt worden..
andere werden fallen..
sa gibts gar nix zum interpretieren.. das ist schrecklich klar..
alles liebe
thomas
 
Guten Morgen am Sonntag!

Wer ist nun dieser Johannes von Jerusalem, von dem man so wenig noch weiß?
Wie hat er sich diese Kunst der Erkenntnis, diese Wissenschaft von der Zeit angeeignet, die es möglich macht zu prophezeien?
Ein Manuskript aus dem 14. Jahrhundert, das erst in neuester Zeit gefunden wurde - liefert ein vages Porträt des Johannes.
Über sein äußeres Erscheinungsbild wird nichts gesagt. Er wird jedoch als >Tapferer unter den Tapferen< und als >Heiliger unter den Heiligen< bezeichnet.
Es heißt dort, dass er ,,lesen und dem Himmel lauschen konnte" und dass er ,,Auge und Ohr des Menschen war, durch den sich die Kräfte Gottes sehen und hören lassen....

Auf diese Weise war Johannes ein Vermittler, ein Sehender, der unter einem Diktat schrieb, dessen Hand von einer Stimme geführt wurde.
Sein Blick enthüllte den verborgenen Aufbau der Welt - die Risse, die von einem Punkt in der Vergangenheit oder Gegenwart aus in die Zukunft führten und die Karte des dritten Jahrtausends zeichneten.

Das Buch der Prophezeiungen ist kein beliebiges Manuskript - jeder der es in seinen Händen hält, spürt, dass es sich um Texte handelt, die das Schicksal der Menschen deuten und erleuchten, indem sie jenen, die bereit sind, sie zu entschlüsseln, das kommende Jahrtausend zu verkünden.

Genau hierin liegt die Freiheit des Menschen: Er ist frei, es nicht lesen zu wollen, er kann sich dafür entscheiden, blind zu bleiben, er muss das Geheimprotokoll nicht befragen, er darf sich dem Unbekannten ausliefern...

Wie wird das kommende Jahrtausend also aussehen?
Das Buch des Johannes von Jerusalem gibt denen, die es lesen wollen und können , Antwort auf diese Fragen....


4.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt

Wird viele Menschen der Hunger treffen
Viele Hände werden blau vor Kälte sein
So dass diese Menschen eine andere Welt sehen wollen
Und die Händler der Illusionen werden kommen und Gift anbieten

Doch es wird die Körper zerstören und die Seelen verderben
Und jene, die ihr Blut mit dem Gift vermischten
Werden wie wilde Tiere in der Falle sein
Und töten und vergewaltigen und erpessen und rauben
und das Leben wird zu einer täglich wiederkehrenden Apokalypse werden.


5.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt

Wird jeder versuchen, soviel Genuss zu erreichen, wie er kann
Der Mann wird seine Frau so oft verstoßen, wie er sich verheiratet
Und die Frau wird durch hohle Gassen gehen und sich jeden nehmen, der ihr gefällt
Und Kinder gebären ohne den Namen des Vaters zu kennen

Doch kein Meister wird das Kind führen
Und es wird zwischen allen anderen allein sein
Das Gesetz wird vergessen sein
Als ob es die Verkündigung nie gegeben hätte und der Mensch wieder zum Wilden würde


6.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommet

Wird der Vater seine Tochter zur Lust nehmen
Der Mann den Mann, die Frau die Frau
Der Alte das Kind
Und das wird vor aller Augen geschehen

Doch das Blut wird unrein werden
Das Böse wird sich von Bett zu Bett ausbreiten
Der Körper wird alle Fäulnis der Erde aufnehmen
Die Gesichter werden gequält, die Körper abgezehrt
Die Liebe wird die größte Bedrohung für jene, die sich nur noch über das Fleisch erkennen.


In diesem Sinne und bis demnächst mit neuen Prophezeiungen
lieben Gruß
Evy:)
 
Ja, liebe Evy, das ist ja alles bereits Tatsache, das klingt ja leider fast wie die täglichen Nachrichten..
Einige deiser Türme sind ja schon gestürzt worden..
andere werden fallen..
sa gibts gar nix zum interpretieren.. das ist schrecklich klar..
alles liebe
thomas

Ja Thomas - das ist aber noch nicht alles - es geht weiter.....
Wie Johannes es vorausgesagt hat (für mich ist er der größte Seher aller Zeiten) - aber die Menschen sind blind und sehen es nicht.
Um mich hab ich keine Angst mehr - ich hatte ein halbwegs gutes Leben - aber um meine Kinder und Enkelkinder mache ich mir große Sorgen.


Lieben Gruß
evy
 
ja das eben macht auch mir sorgen....
aber ich hoffe, es wird nicht ganz so schlimm.. aber leider ist ja vieles schon so
dennoch glaube ich, daß nichts feststeht, und wir immer noch die möglichkiet haben, den ablauf zu ändern!
alles liebe
thomas
 
Die sieben Exemplare des Buches der Prophezeiungen....

Man vermutet, dass Johannes von Jerusalem sein Manuskript sechsmal abgeschrieben hat - oder hat abschreiben lassen...
Es müssten also sieben Exemplare des Buches der Prophezeiungen vorhanden sein (hier wieder der Bezug zur symbolischen Ziffer ,Sieben´).
Drei Exemplare seines Textes vertraute er dem Großmeister des Templerordens an, und dieser versprach, sie an Bernhard von Clairvaux weiterzugeben.
Die anderen vier Exemplare behielt Johannes, vermutlich um sie jenen Meistern der Erkenntnis zu überreichen, die ihm das Tor zu den Mysterien der Zukunft geöffnet haben.

Den Weg zu verfolgen, den diese sieben Exemplare des Buches der Prophezeiungen bis heute gegangen sind, bedeutet, die Geschichte der Welt in einem Zeitraum von fast 1000 Jahren zu erzählen.
Man muss zudem eine ganze Reihe von Hypothesen aufstellen, da die Manuskripte von Johannes manchmal Jahrhunderte lang verschwunden waren, bevor sie plötzlich an ganz anderen Orten und in ganz anderen Händen wieder auftauchten.


7.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt

Wird der, welcher von Schwur und Gesetz spricht
Nicht mehr gehört werden
Die Stimme dessen, der den Glauben an Christus predigt
Wird in der Wüste verhallen.

Doch überall werden sich die mächtigen Wasser der treulosen Religionen verbreiten
Falsche Messiasse werden die blinden Menschen um sich versammeln
Und der Ungläubige wird Waffen tragen wie nie zuvor
Er wird von Gerechtigkeit und Recht sprechen, und sein Glaube wird glühend und scharf sein
Er wird sich rächen für den Kreuzzug.


8.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt

Wird das Dröhnen des Todes wie Donner über der Erde krachen
Die Barbaren werden sich mit den Soldaten der letzten Legionen vermischen
Die Gottlosen werden in den Herzen der heiligen Städte wohnen
Einer nach dem anderen wird treulos, barbarisch und wild.

Es wird keine Ordnung und keine Regeln mehr geben
Der Hass wird sich ausbreiten wie Feuer in einem trockenen Wald
Die Gottlosen werden die Gläubigen erwürgen
Die Grausamkeit wird eines Jeden und Aller sein
Und die Städte werden zugrunde gehen.


9.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt

Werden die Menschen richten nach ihrem Blut und nach ihrem Glauben
Niemand wird die leidenden Herzen der Kinder hören
Sie werden wie junge Vögel aus dem Nest gestoßen
Und niemand wird sie beschützen vor der Hand mit dem Panzerhandschuh.

Der Hass wird die Erde überfluten, die sich friedlich glaubte
Niemand wird verschont bleiben, nicht die Alten und nicht die Verletzten
Die Häuser werden zerstört und geplündert werden
Die einen werden an die Stelle der anderen treten und alle werden die Augen verschließen, um die vergewaltigten Frauen und Kinder nicht zu sehen.


10.Wenn das Jahrtausend nach dem Jahrtausend beginnt

Wird jeder wissen, was an allen Enden dieser Erde geschieht
Wird man Kinder sehen, deren Knochen die Haut durchstoßen
Und solche, deren Augen von Fliegen bedeckt sind
Und solche, die gejagd werden wie Ratten.

Doch der Mensch, der dies sieht, wird sein Gesicht abwenden
Denn er kümmert sich nur noch um sich selbst
Er wird ihnen eine Handvoll Korn als Almosen geben
Während er auf vollen Säcken schläft
Und was er mit der einen Hand gibt, wird er mit der anderen wieder nehmen.


11.
Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt

Wird der Mensch mit allem Handel treiben
Jedes Ding wird seinen Preis haben
Baum, Wasser und Tier
Nichts wird mehr wahrlich geschenkt sein, und alles wird verkauft werden.

Doch der Mensch wird dann nicht mehr sein als das Gewicht seines Fleisches
Sein Körper wird feilgeboten wie ein Pfund Fleisch
Sein Ohr und sein Herz wird man nehmen
Nichts wird mehr heilig sein, weder sein Leben, noch seine Seele
Man wird sich um seine sterbliche Hülle und um sein Blut streiten, als wolle man Aas zerfetzen.


Bis zum nächsten Mal
evy
 
na is schon genug:)
im ernst.. das klingt alles furchtbar wahr..
aber, änderts was?
wir wissen ja eh was so vorgeht.. das heißt WIR sidn da leider nicht genug._(
alles liebe
thomas
 
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Lieber Thomas - es ist noch lange nicht genug - das Rennen geht weiter....

Johannes hat noch viel mehr gesehen, als das, was wir eben gerade leben - nicht nur das Schlechte!
Wir könnten viel dazu beitragen, um das Schlimmste von uns abzuwenden - aber wer ist bereit dazu?

Doch - es wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird - am Ende des Buches gibts eine große Überraschung!

Es wird noch spannend - wart´s ab!

Lieben Gruß am Morgen
evy
 
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